Diskussion:Augusto César Sandino

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 94.222.120.9 in Abschnitt Ideen von Sandino
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Erster Guerrillaführer[Quelltext bearbeiten]

Hallo Dolos,

Sandino war wirklich der erste Guerrillaführer Lateinamerikas und nicht irgendein Guerillero. Er hatte eigene Vorstellungen davon, wie er und seine Anhänger leben wollten. Die wollte er nicht anderen aufzwingen, sondern von ihnen in Ruhe gelassen werden und den Abzug der USA. Mit Deiner Formulierung reduzierst Du einen ideologischen Kopf (nicht einen Militärkopf) auf einen Räuberhauptmann, der er nicht war, auch wenn er aus einem kleinen Land kommt. --195.14.211.111 17:02, 14. Sep. 2004‎

Ich kann zwar nicht sagen wer der erste Guerillaführer war, allerdings gab es vor Sandino schon José Gabriel Condorcanqui. --87.163.121.165 22:18, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Übersetzung bitte[Quelltext bearbeiten]

Ohne veritable Spanischkenntnisse ist er Artikel nicht zu verstehen. Der/die Autor/en verbreiten da ein deutsch-spanisches Kaudawelsch, das einem die Zusammenhänge verbaut. Jede Menge spanische Revoluzzerphrasen, unübersetzt. Der Link von Espino Negro zu Pflaume ist ja wohl die Krone der Verhöhnung.

In weiten Teile kommt Sandino gar nicht vor, zB im Absatz Pacto del Espino Negro. In Guerra Constitucionalista ist er anfangs woanders und hat zwei Jahre später Truppen, um zweckfrei unbeteiligte Gäste zu beherbergen. Wo kommen die Truppen her? Warum wird dieser Carleton Beals erwähnt? Mit Sandino hat er wohl nichts zu tun und im beschriebenen Zeitraum passiert auch nichts? Was hat Farabundo Martí gewollt und hat er wirklich eine Organisation mit englischem Namen gegründet?

Auch der Absatz General de Hombres Libres ist unverständlich: was genau ist ein General de Hombres Libres, denn Soldat war Sandino ja wohl nicht? Vielleicht eine Art General der Prinzengarde? Wer hat in dazu gemacht und wozu? Der kommentarlos, alleinstehende Satz, daß das Time Magazine Sandino für 135 Morde verantwortlich macht, ist ohne Erklärung unsinnig. Wie relevant ist ein Stellungnahme des Time Magazine zu Mittelamerika? Ungefähr so sehr, wie ein Focusartikel zur Landreform in Burundi, oder?.

Der ganze Artikel macht den Eindruck, als ob jemand aus einem 300-seitigen Buch über Sandino und die Geschichte Mittelamerikas ein paar Satze mit schön viel spanischen Phrasen abgeschrieben hat. Für jemanden, der das Buch nicht gelesen und verstanden hat, sind die Informationen des Artikel nicht in einen sinnvollen Zusammenhang zu bringen; schon gar nicht mit Sandino, der sich aber wohl zu der Zeit im Land befunden hat.

Ein typischer Artikel für Leute, die den Artikel nicht brauchen, weil sie ES schon vorher gewußt haben. Auch die im Artikel verlinkten Artikel wie Guerra Constitucionalista oder US-Militärintervention in Nicaragua 1926–1933 sind im gleichen Stil und unbrauchbar. Vermutlich der gleiche Autor... CBa--80.137.120.177 19:23, 18. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ideen von Sandino[Quelltext bearbeiten]

Erst mal macht der Artikel einen gut recherchierten Eindruck. Leider habe ich den Eindruck das die Biographie hier große Lücken hat, vieles bleibt im Dunkel. Wenn das jemand ausbessern kann wäre das doch toll! Was ich SCHMERZLICH vermisst habe: Für welche Ziele/Ideen(/evtl Ideologien) stand er denn nun? Der einfache Verweis auf die heutigen Sandinisten schein mit unzureichend. (nicht signierter Beitrag von 94.222.120.9 (Diskussion) 18:51, 28. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten