Diskussion:Ausländische Freiwillige der Waffen-SS

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Polnische Kollaborateure[Quelltext bearbeiten]

Es würde mich --- als Polen --- interessieren, wie Ihr die Tatsache erklärt, daß es überhaupt keine Polen bei der SS gab. Polen waren ja nicht irgendeine "Völkerschaft". Es interessiert mich, wie sich solches aus deutscher Sicht ansieht. 78.49.198.74 21:37, 19. Nov. 2008 (CET) Wojciech ŻełaniecBeantworten

Natürlich gab es Polen in den deutschen Truppen. Sie bekamen über die Deutsche Volksliste, Liste 1, einen deutschen Ausweis und wurden dann rekrutiert. Giro Diskussion 21:43, 19. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Aber diese Polen, die freiwillig oder gezwungenermassen ihr Polentum verleugnet hatten, um fortan als Deutsche zu gelten, wurden ja nicht als Polen geführt. Um also zu präzisieren: Warum soll es keine polnischen und als solche geltenden SS-Leute gegeben haben? (Und natürlich auch OB es sie nicht gegeben hat...) 78.48.188.195 09:56, 21. Nov. 2008 (CET) Wojciech ŻełaniecBeantworten
Wahren vielleicht welche in der 14. Galizische SS-Freiwilligen-Division oder wahren dort hauptsächlich Ukrainer? --Modgamers 10:10, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Um nochmal auf die Überschrift zu reagieren: „Polnische Kollaborateure“, also freiwillige Kollaborateure, gab es so gut wie überhaupt nicht, wenn man mal von den Volksdeutschen absieht, die ursprünglich einen deutschen Paß hatten. Es gab auch keine Truppenheit der Waffen-SS, die man -wie bei anderen Völkern- aus reichsdeutschem Rahmenpersonal und polnischen Soldaten gebildet hätte. Ob es jetzt den einen oder anderen einzelnen Polen, der kein Volksdeutscher war, in die 14. Galizische verschlagen hat, kann ich nicht sagen. Lemberg ist nicht weit weg von der polnischen Grenze, wäre also durchaus möglich. Giro Diskussion 14:25, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Bzw. lag Lemberg (oder Lvov) damals noch innerhalb der polnischen Grenzen. ;) --Modgamers 11:10, 22. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ja, damals lag Lwów (Lemberg) noch in Polen, bzw. in den Stuecken, die sich unsere Okkupanten (Deutschland und UdSSR) daraus gerissen hatten. Aber wegen der starken Antagonismem zwischen Polen und Ukrainern muss es ein echter polnischer Polenhasser gewesen sein, der sich in SS-Galizien verirrt haben sollte. Mich interessiert jedoch was anderes: Ob es Euch, Deutsche, nicht irgendwie verwundert, dass es keine polnischen Kollaborateure (_give-or-take_ die oben erwaehnten Faelle) gegeben haben soll, und eventuell wie Ihr dies Euch erklaert (wenn ueberhaupt).78.51.255.69 14:34, 23. Nov. 2008 (CET) Wojciech ŻełaniecBeantworten

sorry, wir schreiben hier ein Lexikon, ein Forum für einen freien Gedankenaustausch ist wikipedia nicht. Wenn ich einen Historiker wüsste, der zu Deiner Frage etwas gesagt hat, könnte ich Dir den nennen. Aber leider kenne ich keinen, der dafür Erklärungen gegeben hat. Offenbar ist die Verwunderung nicht besonders groß, sonst wäre das ein bekanntes Thema unter Historikern. Giro Diskussion 23:48, 23. Nov. 2008 (CET)Beantworten
OK, "offensichtlich ist die Verwunderung nicht so groß" ist sicherlich eine Antwort auf eine meiner Fragen, danke. Bei mir waere die Verwunderung vielleicht doch nicht ganz unerheblich. Laege ja doch irgendwie nahe, in Polen Kollaborateure, und vielleicht sogar zahlreiche, zu vermuten, oder?
Es fällt doch irgendwie auf, daß z. B. Sardinien keine "eigene" Mafia hat, anders als sonstiges Süditalien, oder daß es in Costa Rica es keine großen Armutszonen und keine Straßenkinder, wie in anderen Lateinamerikanischen Staaten, gibt. Oder daß ausgerechnet die Melkerinnen nicht an Pocken erkrankten? Oder sind wir heute dermaßen aufs Herunterleiern von Tatsachen getrimmt, daß es uns gar nicht wundert, wenn etwas nicht der Fall es, wo es es eigentlich "sollte"... ?
Wegen "wir schreiben hier ein Lexicon" --- ist denn Wikipedia tatsächlich so'n Lexikönchen mit bündigen Erklärungen? Ich habe den Eindruck: nicht immer und nicht programmatisch. Manche Artikel sind quasi richtige Abhandlungen.
Auf die andere meiner Fragen, naemlich, OB es keine polnischen Kollaborateure gegeben hat, scheint die Antwort zu sein: doch. Es gab die "Marine-blaue Polizei" im Generalgouvernement (der nicht dem Reich einverleibte und nicht von der UdSSR okkupierte Teil Polens), siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Polnische_Polizei_im_Generalgouvernement, wo es uebrigens irrtuemlicherweise heisst, diese Polizei huelfe bei Razzien gegen Zwangsarbeiter (sie half dabei, welche, die Zwangsarbeiter werden sollten, zu fangen). Dies war allerdings keine SS-Einheit, und deshalb gehoert der (das?) Link hierzu woanders hin. Auch deshalb, weil sie teilweise auch mit dem polnischen anti-deutschen Untergrund "kollaborierte", die Deutschen hatten auch kein Vertrauen zu ihr. 131.220.251.53 13:35, 26. Nov. 2008 (CET) Wojciech ŻełaniecBeantworten

Diverses[Quelltext bearbeiten]

Es fehlen eine ganze Anzahl von Völkerschaften, die als Freiwillige oder als Zwangsrekrutierte in der Waffen SS gedient haben.

Alleine für Estland werden Zahlen zwischen 60 und 100.000 in der Literatur angegeben.

In Berlin gab es Ausbildungsstätten für muslimische und buddhistische Feldgeistliche für Einheiten aus Kalmükien oder aus muslimisch geprägten Gegenden des Balkan.

Auffällig ist, dass in der hiesigen Geschichtsschreibung einerseits auf die rassisch orientierte Propaganda gegen den "slawischen Untermenschen" abgehoben wird, gleichzeitig aber viele Ausländer ohne Probleme in Einheiten der Wehrmacht und der Waffen SS dienten.

Das passt irgendwie nicht zusammen. (Nazis und Logik passen ganz allgemein nicht zusammen. Es war reiner Pragmatismus: Die Sowjetunion hatte die Oberhand, also wurden eben Ausnahmen gemacht. Im Zweifelsfall wurden Leute als arisch deklariert, weil sie richtig aussahen (die Ukraine war vor der Völkerwanderung von Germanen beherrscht, und die Wikinger waren auch in Russland... so etwa wurde argumentiert). Manche Nazis hatten ja auch Sympathien für den Islam (weil angeblich kriegerischer als das Christentum). --Max Sinister 14:30, 6. Mär. 2007 (CET))Beantworten

Ich möchte an dieser Stelle auf die tragische Rolle der Elässer hinweisen, die grossteils in die Waffen SS zwangsrekrutiert wurden und danach in Frankreich verfolgt und diskriminiert wurden.

Bewertungsbausteine[Quelltext bearbeiten]

Die Begründung für die Bewertungsbausteine finden sich unter Wikipedia:Löschkandidaten/3. Juni 2006#Ausländische Freiwillige der Waffen-SS

Quellen[Quelltext bearbeiten]

Wie jeder, der sich bereits mit diesem Thema beschäftigt hat, gemerkt haben dürfte, ist es sehr schwer Literatur zu diesem Thema zu finden, welche nicht revisionistisch ist. Nun denn, mit Hilfe von "Brockhaus Multimedial" ist es mir gelungen, ein Buch ausfindig zu machen, welches sich einerseits kritisch mit der Thematik auseinander setzt, aber immer noch einige Fehler aufweist. Da ich mir wegen Letzterer nicht sicher bin, ob ich es euch nun empfehlen kann oder nicht, habe ich folgendes beschlossen: Auf meiner Diskussionseite werde ich Vor- und Nachteile des Werkes auflisten und euch darüber abstimmen lassen, ob es nun empfehlungswürdig ist oder nicht. Bis sich in dieser Hinsicht eine klare Tendenz eurerseits erkennen lässt, werde ich weder zu Verlag, Titel noch zum Autor Angaben machen, denn wie gesagt, die Entscheidung ob es auf Wikipedia erwähnt werden soll oder nicht, überlasse ich euch. Ich werde nun mit der o. a. Aufzählung beginnen und lade euch zur Diskussion ein. Gerd-uwe 17:50, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten

P. S.: Solltet ihr mehr über das Buch wissen wollen, evtl. Punkte, die ich noch nicht angesprochen habe: Für weitere Fragen stehe ich zur Verfügung.--Gerd-uwe 17:50, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten

    • Da die Wahlbeteiligung bisher (gelinde gesprochen) eher bescheiden ausfällt, habe ich mich entschieden, es anders rum zu machen: Ich stelle das Buch hier ein, ihr entscheidet, ob es drin bleiben soll. Wie bereits auf meiner eigenen Diskussionsseite vermerkt, ist es sicher nicht perfekt (v. a. was die Bewertung der Nachkriegszeit anbelangt), aber ich glaube, dass wir in Zeiten von "Arndt" und "DS" wohl kaum ein besseres finden werden. Zumal der Autor dieses Buches ja (was lobend anzumerken ist) mehrmals betont, dass es zu Kriegsverbrechen kam, dass Hitler von seiner chauvinistischen Linie nicht abweichen wollte,...--Robert Andreas 12:41, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Hinweis
Da ich zum Thema selbst nichts beitragen kann, immerhin doch zumindest der Hinweis, dass ich selbst ein Buch aus einem solchen Verlag nicht als reputierlichen Beleg angeben würde. Ist da seit anno 1985 wirklich keinen Fachaufsatz/Fachbuch erschienen? - Auf Anhieb finde ich: Dänische Freiwillige in der Waffen-SS / Steffen Werther / Berlin : WVB, Wiss. Verl., 2004 / ISBN 3-86573-036-1 und in dessen Literaturverzeichnis sollte sich doch einiges mehr finden lassen.- Holgerjan 15:40, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe mittlerweile Fraschkas "Mit Schwertern und Brillianten" (ebenfalls Universitas) gelesen und dabei gemerkt, dass dieser Verlag tatsächlich nicht grad das Gelbe vom Ei ist. Allerdings möchte ich, bevor mir jetzt noch jemand unterstellt, Werbung für Nazi-Literatur zu machen, nochmals betonen, dass ich auch auf die negativen Seiten dieses Werkes (z. B. ein m. E. unangemessener Vergleich zwischen Kollaborateuren und Widerstandskämpfern, die Kooperation des Autors mit Leuten wie Florentine Rost van Tonningen oder Werner Best und nicht zuletzt die Kritik an der "Siegerjustiz" welche der Autor übt), erwähnt habe. Kleine Anmerkung: Einen Verweis auf Werner Best werdet ihr auf meiner Diskussionsseite vergeblich suchen, dass der Typ auch nach dem Krieg national-pathetischen Ansichten anhing, habe ich selbst erst vor einigen Tagen erfahren. Ob seit 85 tatsächlich kein Fachbuch/-aufsatz erschienen ist, vermag ich mangels Quellen nicht zu beurteilen.Robert Andreas 13:48, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

@ IP 85.176.138.177[Quelltext bearbeiten]

Woher stammen deine Angaben, die du heute in diesem Artikel eingefügt hast?--Robert Andreas 15:54, 28. Jul. 2007 (CEST)(sorry, die Signatur hab ich vorhin vergessen) PS: Diese Frage ist nicht als Unterstellung zu werten. Aber: Die Zahlenangaben (u. a.: 80.000 Holländer, 47.000 Spanier) begegnen mir in diesem Artikel zum ersten Mal und scheinen mir doch etwas hoch gegriffen. Könnte es sein, dass du Soldaten, die in Wehrmacht, RAD, etc. dienten (ich denke hierbei z. B. an die Blaue Division) fälschlicherweise der Waffen-SS zugerechnet hast? Oder verfügst du einfach nur über Quellen, von denen ich nichts weiß?--Robert Andreas 20:04, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Nachdem du dich nicht gemeldet hast, habe ich diverse von dir genannte Zahlen rückgängig gemacht. Quellen können deinerseits (sofern du über sie verfügst) nachgereicht werden. Dann können wir weiter reden.--Robert Andreas 21:57, 18. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Sollte hier noch was gemacht werden....[Quelltext bearbeiten]

Also in der diskussion wurde ja IPs erwähnt, da muss ich sagen das ich ein davon war (ich saß an einem andern PC). Aber meine Daten beruhten auf axishistory.com (www.axishistory.com/index.php?id=307). --Modgamers 21:57, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Rumäniendeutsche in der Waffen-SS[Quelltext bearbeiten]

Eine sehr merkwürdige Aufzählung der ausländischen Truppen in der Waffen-SS. Wenigstens im Fall von Rumänien sind es ca. 62.500, wie die Dissertation von Paul Milata, "Zwischen Hitler, Stalin und Antonescu. Rumäniendeutsche in der Waffen-SS" notiert. Die Zahl beruht zwar auf einer Hochrechnung, die aber statistisch fundiert ist. Von diesen sind viele nicht freiwillig in die Waffen-SS eingetreten.

Schwedische SS Soldaten[Quelltext bearbeiten]

Die im Artikel angegebene Zahl von 9500 ist mit Sicherheit nicht richtig. Bosse Schön, der sich seit 20 Jahren mit der Thematik befasst, gibt in seinem wohl gut recherchierten Buch "Svenskarna som stred för Hitler" ca. 260 an. Auch im Schwedischen Wikipedia wird eine Zahl von ca. 180 angegeben ([[1]]) Allgemein vermisse ich hier doch die Quellenangaben... Gruss, Stefan

Da muss ich dir zustimmen. H.W. Neulen (s. Literaturhinweise) schreibt zu diesem Thema: "Die Gesamtzahl der in der Waffen-SS dienenden Schweden ist umstritten. Schätzungen reichen von 40 über 100 bis 600 oder gar 800 Freiwilligen. Ein Anhaltspunkt für die Bestimmung (...) stellt die Rede von Gottlob Berger (...) dar. Berger ging für den 31.1.44 von einer Zahl von 101 schwedischen Freiwilligen, 9 Gefallenen und 7 Verwundeten aus. Nimmt man noch die im Laufe des Jahres 44 zur Waffen-SS kommenden Freiwilligen hinzu, so erscheint die Schätzung Lennart Westbergs, (...) 160 Schweden (was der von dir angegebenen Quelle recht nahe kommt, Anm. --Robert Andreas 13:19, 15. Aug. 2007 (CEST)), am wahrscheinlichsten." ("An dt. Seite", S. 166f.) Als Quellen nennt der Autor wiederum in Form von Fußnoten: 40 Schweden: "Das dt. Reich u. d. 2. Weltkrieg", Bd. 4, S. 928, 100 Schweden: "Nordeuropa zwischen Außenpolitik u. 'großgermanischer' Innenpolitik" in: "Hitler, Dt., u. d. Mächte" S. 702, 600 Schweden: F. Duprat: "Les campagnes de la Waffen-SS", Bd. 2, S. 26, 800 Schweden: Tschernischewa: "Nordeuropa 1974" , S. 55. Außerdem heißt es noch auf S. 438 von Neulens Buch: "Die meisten Autoren gehen von einer Gesamtzahl von 300 (was deiner Quelle sogar noch näher kommt, Anm. Robert Andreas 13:19, 15. Aug. 2007 (CEST)) schwedischen Freiwilligen aus, so auch noch der Autor in: Europas verratenene Söhne, a.a.O. S.201" Was ich persönlich von Neulens Buch halte, habe ich bereits auf meiner Diskussionsseite lang und breit dargelegt, für die Quellen die er angibt übernehme ich hinsichtlich der Qualität ("ausl. Freiwillige d. Waffen-SS" ist nun mal ein ziemlich rechtslastiges Thema) keine Garantie. Übrigens: Ich habe es bereits weiter oben angemerkt, dass mir doch mehrere Zahlen zu hoch gegriffen erscheinen, aber die IP, an die ich mich damals wandte, hat sich noch nicht gemeldet. So bezweifle ich u. a., dass es tatsächlich so viele aus Afrika und Südamerika unter Kriegsbedingungen bis nach Deutschland geschafft haben und auch mehrere Zahlen bzgl. der Europäer (u. a. Holland, Spanien) begegnen mir - wie oben angemerkt - hier zum ersten Mal.--Robert Andreas 13:19, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


In der Einleitung zu diesem Thema heißt es das:"Die SS-Divisionen, die aus ausländischen Freiwilligen gebildet wurden, hatten im Vergleich dazu militärisch in den meisten Fällen nur eine untergeordnete Bedeutung."Dieser Meinung kann ich mich leider nicht anschließen,Divisionen wie die 5.SS-Panzerdivision "Wiking",die 11.SS-Freiwilligen-Panzer-Grenadier-Division "Nordland" und selbst Einheiten von Brigade Größe wie 4.SS-Freiwilligen -Panzer-Grenadier-Brigade "Nederland",die kurz vor Kriegsende noch in eine Division umgewandelt werden sollte und auch die Wallonische Legion haben durch ihren fanatischen Einsatz an der Ostfront den Krieg entscheidend mit verlängert!So haben z.B.: die Division "Nordland" und die Brigade "Nederland" im Rahmen des 3.(germ.) SS-Panzer-Korps entscheidend dazu beigetragen das große Teile der 18.Armee sich aus dem Raum Leningrad ,wo der Oranienbaumer Kessel eine ständige Bedrohung darstellte, bis ins Baltikum zurückziehen konnte ohne von den Resten der Heeresgruppe Nord schon im Frühjahr 1944 abgeschnitten zu werden! Quellen: Heeresgruppe Nord (Podzun-Verlag) Die Waffen-SS--Eine Dokumentation (Munin-Verlag) 28.Aug 2007 Andre


Anzahl der Soldaten der Waffen-SS nach Ländern[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel enthält eine unbelegte Liste. Ich bitte darum, die Zahlen mit Einzelnachweisen zu belegen. Wenn in den nächsten Tagen keine Belege ergänzt werden, werde ich die unbelegten Zahlen dieser Liste löschen. Giro 22:05, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Weil trotz Aufforderung kein Nachweis geliefert wurde, und zudem nur Länder in dieser Liste sind, aus denen nur sehr wenig Soldaten kamen, lösche ich sie jetzt. Giro 14:14, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Baustein "Überarbeiten" ?? Literatur?[Quelltext bearbeiten]

Ist der noch nötig? Seitdem (juni 2006) hat es 200-300 Edits gegeben, der Baustein ist hier nicht begründet. Zur Literatur: ich kann mir kaum vorstellen, dass es nicht wenigstens diverse Aufsätze über das Thema gibt. Die sind allerdings nur in einer größeren Bibliothek zu finden, nicht im Netz. Cholo Aleman 23:25, 22. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Schweizer in der Waffen-SS[Quelltext bearbeiten]

Waren nicht auch Schweizer in der Waffen-SS (in der 5. SS-Panzerdivision "Wiking)? -- Tristan

Soviel ich weiß schon, aber nur vereinzelt. Es gab keine schweizer Kompanien oder gar Bataillons!KonstantinM 18:57, 30. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Es dienten offiziell 700-800 (inoffiziell bis zu 2000) Schweizer innerhalb der Waffen-SS, hauptsächlich bei der 5. SS-Panzer-Division "Wiking" und in der SS-Standarte "Kurt Eggers". Davon sollen rund 300 gefallen sein und 33 Schweizer den Rang eines Offiziers inne haben. Eine eigene "schweizer Einheit" gab es -wie KonstantinM schon bemerkte- nicht. MfG --Hobbymilitärhistoriker 03:17, 30. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Diese Angaben sind evtl inkorrekt: es gab ca. 2000 schweizer Freiwillige in der Waffen SS, von denen die meisten seit 1942 in der 6. SS Gebirgs-Division Nord waren. Siehe Johann Voss: Black Edelweiss, The Aberjona Press, 2002. Seite 96, sowie Vincenz Oertle: Schweizer Freiwillige an deutscher Seite. (nicht signierter Beitrag von In the known (Diskussion | Beiträge) 21:31, 26. Jul 2010 (CEST)) -- In the known 23:35, 26. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Befristete Dienstverträge für Freiwillige[Quelltext bearbeiten]

In den meisten Ländern gab es eine Art von befristeten Dienstverträgen für Männer die sich freiwillig in den Dienst der Waffen-SS stellten. Diese Verträge liefen normalerweise 1 Jahr und wurden gegebenenfalls auf Wunsch des Freiwilligen verlängert. So mussten bspw. Einheiten verkleinert (z.B. Regiment -> Bataillon) oder gar ganz aufgelöst werden. Am Beispiel der Esten: als die Verträge der rund 4500 Esten, die innerhalb der Ordnungspolizei eingesetzt waren, ausliefen, blieben nur noch 1000 Esten für die Bildung der estnischen SS-Legion übrig ("Esten in der Waffen-SS", Rolf Michaelis, ISBN 3-930849-27-5), da die Meisten ihre Verträge nicht verlängerten. Insgesamt ist mir der Artikel zu sehr auf "Zwangsrekrutierung" aufgebaut, daher sollten die befristeten Dienstverträge als weitere Möglichkeit zur Freiwilligenmeldung Erwähnung finden.

MfG --Hobbymilitärhistoriker 02:53, 30. Aug. 2008 (CEST)Beantworten


Zur Motivation der "Freiwilligen"[Quelltext bearbeiten]

Giro, Dein antifaschistischer Engagement zur Vergangenheitsbewältigung in WP in Ehren, hab ich ein bischen nachgeguckt, find ich ansonsten vieles gut und arbeite auch selber im Prinzip in die gleiche Richtung. Bin weit davon entfernt, die Nazizeit und deren Kriegsverbrechen verharmlosen zu wollen. Nur weiß ich als Lettin und Dipl.-Baltistin wohl mehr als Du über die enorme Komplexizität dieser Zeit in Osteuropa und insbesondere im Baltikum.

Deinen gestrigen Edit revertiere ich, weil

1) stilistisch ist es einfach grottenschlecht, innerhalb einer halben Zeile 3x denselben pauschalen adjektiv "groß" zu verwenden. In einem Grundschüleraufsatz mag sowas noch durchgehen, aber nicht doch in einer Enziklopädie! Ein wenig differenzierter und präziser sollten wir hier schon unsere Gedanken verpacken - in einem gut sitzenden "Kleid", nicht im "Kartoffelsack"!

2) Wieso soll denn "existenzielle Bedrohung" übertrieben sein? Bereits wenn Du den Absatz zu Ende liest, müsste es eigentlich klar werden, dass es leider nicht übertrieben war! Und ich finde schon, dass dies die "entscheidende" Motivation war. Welche denn sonst? Hätten Letten, Esten und Litauer etwa die sie diskriminierende Nazi-Ideologie mögen sollen? Das kannst Du den doch wohl nicht ernsthaft unterstellen! Aber sie hatten bereits nach dem ersten Weltkrieg von der westlichen, nicht von der östlichen Seite ihre Unabhängigkeit zugestanden bekommen, und hofften darauf auch diesmal. Das macht deren Kriegsverbrechen natürlich nicht besser. Aber verständlicher, und darauf kommt es doch hier wohl an! Viele Grüße - --IngaGottschalk 16:37, 5. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Wegen des Stils mag ich mich nicht streiten, da hast Du bei meinen Edits weitgehend freie Hand. Hier geht es aber nicht um den Stil, sondern um die Frage, ob es eine "existentielle Bedrohung durch den Stalinismus" war, was die Soldaten dazu getrieben hat, in die Waffen-SS zu gehen, und ob "Antikommunismus und Nationalismus" dafür "entscheidend" war. Dieser Satz, in den Du diese Formulierungen eingebracht hast, bezieht sich auf ganz Osteuropa. Er ist sicher falsch. Die existentielle Bedrohung ist falsch, Antikommunismus und Nationalismus mögen vielleicht unter dem Gemisch an Motiven der größte gemeinsame Nenner sein (wenn es überhaupt einen gemeinsamen Nenner gibt), aber "entscheidend" war das nicht. Ich habe kürzlich ein Buch samt Online-Rezension verlinkt, in dem die Motivlage für die Rumänen untersucht wurde. Völlig andere Motivlage, als Du formulierst. Dort war ein wichtiger Punkt, ob sie in die Waffen-SS oder in die rumänische Armee gehen sollten, und welche Vorteile die Waffen-SS für sie hatte. Gegen die Sowjetunion kämpfen mussten sie so oder so. Ungarn ähnlich. In Litauen mochten sie eigentlich garnicht in die Waffen-SS, in Lettland und Estland hat man sie garnicht groß gefragt, ob sie wollen, sondern sie über die Pflicht zum Arbeitsdienst in die Waffen-SS gebracht. Die Kosaken waren Antikommunisten, aber keine Nationalisten. In der Ukraine ging es um einen selbst regierten Staat, die existentielle Bedrohung durch die Zwangskollektivierung war längst vorbei. Ich hoffe, Du siehst jetzt an diesen Beispielen, dass Deine generalisierenden Formulierungen nicht stimmen. Giro Diskussion 17:02, 5. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Oh, da bist Du ja wirklich belesen! Was Baltikum angeht, siehst Du das völlig richtig, dass die gar nicht viel gefragt wurden. Den Rest kann ich nicht beurteilen. Aber sicher richtig, dass es unterschiedlich war. Was hälst Du davon, wenn Du diesen Deinen Absatz - samt Belegen - in den Artikel stellst? Würde ich klasse finden! Gruß--IngaGottschalk 17:14, 5. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Steht doch zum Teil schon in den Abschnitten über die einzelnen Länder, samt Belegen. Ich nehme Deinen Kommentar aber als Zustimmung, dass Du nicht auf Deiner Fomulierung bestehst, und werde das wieder umformulieren. Giro Diskussion 17:43, 5. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ja, umformulieren ist natürlich OK. Ich sehe, dass Du Dich in diesem Thema auskennst und Dich tief damit auseinandersetzt. Wenn Du also bessere und präzisere Formulierungen findest, wunderbar! Nur bitte nicht 3x "groß" innerhalb einer halben Zeile!

Für uns Letten sowie für Baltikum stimmte ja das mit der existenziellen Bedrohung seitens Stalinismus - der hatte uns schließlich sowohl vorher als auch hinterher völkerrechtswidrig annektiert, und das richtig blutrünstig. Und auch jetzt angesichts der aktuellen Ereignissen in Georgien herrscht in Baltikum Alarmstufe rot, riesen Aufregung in den lettischen Medien, schwehre weltanschauliche Konflikte beinahe in jedem Treppenraum sowie natürlich in den gemischten Familien... Ich weiß nicht, ob andere Osteuropäer die aktuellen und die damaligen Bedrohungen wirklich leichter nehmen...

Damals hatten Letten auf beiden Seiten der Front gekämpft. Auf welcher, das war teilweise Zufall und Fremdbestimmung, teilweise aber natürlich auch eine bewusste Wahl. Die, die sich für die deutsche Seite entschieden, taten dies in der Hoffnung auf Erneuerung der staatlichen Unabhängigkeit. Gruß - --IngaGottschalk 23:45, 5. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe diese Diskussion jetzt noch mit einer eigenen Zwischenüberschrifte berücksichtigt: Freiwillige aus Osteuropa im Kampf gegen den Stalinismus Giro Diskussion 20:27, 20. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise laut "Europa unterm Hakenkreuz"[Quelltext bearbeiten]

Sämtliche Einzelnachweise stammen aus "Europa unterm Hakenkreuz", Quellen fehlen gänzlich. Einen derartigen Artikel aufgrund nur einer Buchreihe zu verfassen halte ich für grob fahrlässig. Die Buchreihe ist für politische Vorgänge jener Zeit sicherlich brauchbar, auf militärhistorischer Basis jedoch sind diese Werk gänzlich unbrauchbar. So wurde laut Einzelnachweis (5) die Division "Nederland" 1944 vernichtet - und das obwohl sie erst seit Februar 1945 bestand. Den entsprechenden Abschnitt habe ich entfernt und werde eine überarbeitete Version vorlegen. --Hobbymilitärhistoriker 07:38, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Der Artikeltext besteht etwa zur Hälfte aus Artikeltext, der irgendwann einmal ohne Literatur und ohne Nachweise eingestellt wurde. Diesen Text habe ich überarbeitet, etliches auch stehenlassen, was für mich bei der Überarbeitung nicht nachprüfbar war. Verwendet habe ich teils die Reihe "Europa unterm Hakenkreuz", herausgegeben vom Bundesarchiv, teils Rolf Dieter Müller, An der Seite der Wehrmacht, ISBN 978-3-86153-448-8, ein Autor des MGFA. Bessere Sekundärliteratur als diese ist erstmal vorzustellen. Fehler in diesen Werken sind natürlich nicht völlig auszuschließen, aber das ist Fall für Fall bzw. Satz für Satz mit entsprechend reputabler Fachliteratur nachzuweisen und zu belegen. Giro Diskussion 12:02, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Bitte WP:Q beachten, Einzelnachweise in den Artikeltext, komplette Angaben. Ohne das ist nicht beurteilbar, ob es sich um reputable Verlage und Autoren handelt. Giro Diskussion 21:24, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Im gesamten Artikel fehlen Angaben laut WP:Q. Es sind grundlegende Fehler (siehe Division "Nederland") vorhanden, die man ohne jegliche Quellenangabe beheben kann da sie mit einem Mindestmaß an Allgemeinwissen zur jeweiligen Thematik belegbar sind (eine Division kann nicht vernichtet werden, wenn es sie noch gar nicht gab). Tessins Reihe "Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939-1945" (welches ich bei der Bearbeitung angegeben hatte) gehört zur Grundausstattung und beruht zu 100% auf Unterlagen des Bundesarchivs. Du machst es einem echt nicht einfach...Wenn hier rein militärische Aspekte nur mit ideologischen und politischen Ansichten abgehandelt werden sollen und falsche Fakten beabsichtigt stehen gelassen werden, bin ich hier fehl am Platz, entschuldige also meine Mühen. --Hobbymilitärhistoriker 22:20, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten
...schließe mich der Kritik an: Es gibt keine Einzelnachweise in diesem Artikel, erst ab der Hälfte ungefähr! Die allgemeine Angabe, " ich habe alles aus dem oder dem Buch" , siehe Benutzer:Giro, reicht einfach nicht aus! Es ist auch dem verehrten Leser nicht zuzumuten, das ganze fraglliche Buch durchzulesen, bis er etwas treffendes gefunden hat. Auf eine generelle Anfrage, wie die Wiki funktioniert, hatte mir Benutzer: wahrerwattwurm erklärt, dass es halt so nicht ausreicht! Ich bitte darum, die Einzelquellennachweise anzufügen, oder, falls dies nicht möglich ist, müssten große Teile des Artikels gelöscht werden! LieGrü von IP 89.247.39.50 21:40, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Nach nochmaliger Überprüfung sämtlicher Quellen habe ich die falschen Angaben wieder korrigiert. Siehe auch Bestandsmittelübersicht im Bundesarchiv: http://www.bundesarchiv.de/bestaende_findmittel/bestaendeuebersicht/body.html?id_main=5674&where=naeheres&what=parent_id&id_bestand=2864&suchbegriff= MfG Hobbymilitärhistoriker 15:39, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Giro, deine dauernden Reverts sind hier unzulässig, da du anscheinend nicht verstehen (willst?), dass es hauptsächlich um die falsche Bezeichnung der entsprechenden Einheit geht. Es wurden mehrmals Belege und Primärquellen angegeben die die genaue Bezeichnung der Einheit beschreibt. Was du im entsprechenden Abschnitt mit Zeitangabe und Einheitenstatus schreibst ist schlichtweg falsch. MfG Hobbymilitärhistoriker 18:52, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Deinen Text zur Division Nedeland habe ich gekürzt, und Deine neue Quellenangabe dringelassen. Das ist alles. Weitere Diskussion unten auf der Seite. 19:16, 5. Dez. 2009 (CET)

Dänemark[Quelltext bearbeiten]

Letzter Satzteil "wo sie trotz aussichtsloser Lage einen fanatischen Kampf lieferten" entspricht nicht dem NPOV, zumal demnach nur die Dänen einen "aussichtslosen und fanatischen" Kampf lieferten, daher habe ich dies den anderen 12 Ländereinträgen angepasst. Bitte bachten: Dies ist eine Enzyklopädie und keine Romansammlung. --Hobbymilitärhistoriker 12:59, 22. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Die Rolle der Waffen-SS-Einheiten im Kampf um Berlin ist gut untersucht. Bei Gelegenheit werde ich ihn mit Quellenangabe wieder einfügen. Giro Diskussion 19:22, 22. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Bilder[Quelltext bearbeiten]

Bitte im jeweiligen Abschnitt belassen. Wenn alle Bild-Anweisungen nacheinander an einer Stelle stehen, ist die Anzeige nicht nur abhängig von Bildschirmauflösung und -format, sondern auch von der jeweiligen Länge des Textes in einem Abschnitt. Ich werde hier noch einigen Text ergänzen und habe partout keine Lust, bei jedem Edit die Lage der Bilder neu nachzujustieren. Giro Diskussion 11:16, 28. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Moin Giro,
dann muß solange auf das eine oder andere Bild verzichtet oder eine Galerie angelegt werden. Ein Zerschiessen des Layouts mit Verschiebung der Abschnittüberschriften zugunsten der Bebilderung ist nicht einzusehen. Kümmerst Du Dich kurzfristig darum? Gruss --Judäische Volksfront 12:33, 28. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Nabend Jotzet,
Inwiefern ist denn jetzt das Layout zerschossen und wo sind die Abschnittsüberschriften verschoben? Ich will mich ja gerne drum kümmern, aber dazu muß ich das Problem verstehen. Giro Diskussion 22:07, 28. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Nun, der Abschnitt sieht auf einem 17"er mit Standartbenutzereinstellungen aus wie eine Collage; die Überschrift Niederlande ist dann mittig, und selbst wenn man das Photo mit den franz. Freiwilligen wegläßt, sieht es alles andere als gut aus, da das linksbündig angeordnete niederl. Photo äußerst unvorteilhaft vom Text umflossen wird. --Judäische Volksfront 19:37, 29. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Hier ist nix zerschossen. Benutzer:Jotzet möge sich auf Hilfe:Bilder darüber informieren, wie bei ihm selber vorliegende Fehler von ihm selbst behoben werden können. --Asthma und Co. 18:12, 29. Dez. 2008 (CET) PS: „Bilder hinreichend im Kontext“ halte ich für Larifari-Blahblah. Der Leser, den ich im Zweifelsfall für so unbedarft wie manche Autoren halte, soll z.B. ruhig durch Bildunterschrift wissen, welche Bilder zweifelsfrei aus dem Fundus der Propagandakompanien stammen. --Asthma und Co. 18:17, 29. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich möchte Dir meinerseits nicht, auch nicht durch Ansprache in der dritten Person, suggerieren, Dich als unbedarftes Kasperle anzusehen. Denn ich weiß, daß Du weißt: die Diskussion, die Du letztendlich führen möchtest, ist grundsätzlicher Natur und findet z.B. irgendwo dort statt; hier ist's IMHO OT. Einstweilen beste Grüsse --Judäische Volksfront 19:37, 29. Dez. 2008 (CET)Beantworten

URV?[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Volksdeutsche und Germanen" steht folgende Passage:

  • "Nachdem Skandinavien besetzt worden war, wurde aus dänischen und norwegischen Freiwilligen die Standarte "Nordland" gebildet, einen Monat später die Standarte "Westland". Beide wurden noch 1940 mit dem deutschen Regiment "Germania", sowie Finnen, Schweden und ein paar Schweizern zur 5. SS Panzer Division "Wiking" unter Felix Steiner vereinigt."
  • "Nach Abschluß der Besetzung Skandinaviens wurde, noch im April 1940, aus dänischen und norwegischen freiwilligen die Standarte "Nordland" gebildet, einen Monat später aus Niederländern und Flamen die Standarte "Westland". Beide wurden noch im gleichen Jahr mit dem deutschen Regiment "Germania", sowie Finnen, Schweden und wenigen Schweizern zur 5. SS-Panzer Division "Wiking" (Steiner) vereinigt."

...offensichtlich abgeschrieben aus einem Bertelsmann-Lexicon, ein paar kleinere Satzumstellungen vorgenommen, aber im Großen doch deutlich die Ursprungsquelle zu erkennen! Ist dies nun URV oder nicht? Ji-Pi. 13:24, 2. Mär. 2009 (CET) Ich meine ganz deutlich:JA!!!Abgeschrieben!Deswegen wurde fragwürdige Passage von mir gelöscht! Entweder umformulieren oder als Zitat mit Quellenangabe einfügen! Ji-Pi. 23:50, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Paraphrase (Sprache) Giro Diskussion 10:07, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Paraphrase? Ich nenne diesen Vorgang fantasieloses Abschreiben! Ji-Pi. 12:37, 17. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Und wenn, dann ist es ein Kleinzitat --Gödeke 13:55, 17. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Um welche mutmaßliche Quelle geht es denn (ISBN)? Und, Giro, hast Du überhaupt diese Quelle benutzt? M.E. ist dieser Sachverhalt kaum so schreiben, dass es nicht wie die Paraphrase einer anderen Schilderung desselben aussieht. --Pjacobi 15:07, 17. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Operation Winterzauber[Quelltext bearbeiten]

Wem dazu weitere Quellen und Kenntnisse vorliegen, kann den Artikel evtl. zu folgendem erweitern (Stichwort "so genannte Partisanenbekämpfung"):

Das 273. Lettische Schutzmannschaftsbataillons ("Polizeibataillon") wurde in der Gegend von Sebesch während der der Partisanenbekämpfung dienenden Operation "Winterzauber" eingesetzt. Die Operation "Winterzauber" fand auf Grund des Einsatzbefehls des seinerzeit in Riga eingesetzten "Höheren SS- und Polizeiführers für das Ostland und Russland Nord" (Jeckeln, SS-Ogf) vom 5. Februar 1943 in der Zeit vom 19. Februar bis 7. März 1943 statt und spielte sich auf russischem, unmittelbar östlich der südlichen lettischen Ostgrenze gelegenem Gebiet ab. Eingesetzt wurden mehrere Tausend Mann in zwei "Gruppen" u a die "Gruppe Schröder", die aus lettischen Schutzmannschaftsbataillonen, darunter dem Schutzmannschaftsbataillon 273 und kleineren, der Ordnungspolizei unterstellten Einheiten der deutschen Wehrmacht bestand.

Das Schutzmannschaftsbataillon 273 hatte laut Auskunft des historischen Staatsarchivs Lettland eine Stärke von 436 Mann, darunter 19 Führungs- und 55 Unterführungsoffiziere, und war mit vier Granatwerfern und 38 Maschinengewehren ausgestattet.

Nach einem Urteil des Bundessozialgerichts B 9 V 2/01 R vom 16.4.2002 - --Sehund 11:54, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten


Nederland[Quelltext bearbeiten]

Soweit es nicht die niederländischen Freiwilligen betrifft, Divisionsgeschichte nicht hier, sondern im Artikel 23. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division „Nederland“ (niederländische Nr. 1) ergänzen. Giro Diskussion 18:24, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Das ist mir durchaus klar, es geht mir hier ja auch um die niederländischen Freiwilligen, welche ab 1943 als Brigade und dann ab 1945 aus Resten dieser Brigade als Division zusammengefasst wurde. So wie der Teil bisher geschrieben wurde, geht daraus hervor, dass der Verband mit den niederländischen Freiwilligen im Juli 1944 sein Ende fand. Dem ist aber nicht so, da diese Niederländer bis kurz vor Kriegsende im Einsatz waren. Da in den Abschnitten zu anderen Freiwilligen-Verbänden (wie z.B. Belgien, Dänemark usw.) auch der Verbleib (aufgerieben, vernichtet, Gefangenschaft usw.) der Freiwilligen verzeichnet ist, sollte man den Abschnitt Niederlande ebenfalls auf diese Weise (und vor allem mit richtigen Angaben) zu Ende führen. MfG Hobbymilitärhistoriker 20:34, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten
ok, ich habe Deine Version wieder hergestellt. Dieser eine Satz wird den Artikel ja nicht gleich sprengen. Giro Diskussion 20:57, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ich bedanke mich vielmals, jetzt hat wenigstens alles seine Richtigkeit. MfG Hobbymilitärhistoriker 22:36, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Inder und Türken[Quelltext bearbeiten]

Warum wird hier die 30. Waffen-Grenadierdivision / Osttürkischer Waffenverband der SS und die Indische Freiwilligen-Legion der SS „Freies Indien“ erwähnt? Bin nur gerade auf einer anderen Seite von Wikipedia darüber gestolpert. der micha--79.234.38.211 16:29, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Muslimische Freiwillige[Quelltext bearbeiten]

Ich finde es recht schade, dass nichts zu muslimischen Freiwilligen geschrieben wird, die durch dne Großmufti von Jerusalem zahlreich angeworben wurden. Lediglich ein Satz erwähnt sie:

"In der Schlussphase des Krieges wurden Truppen der Waffen-SS sogar aus der bosnischen Bevölkerung gebildet, die als Muslime weit unten standen. "

Dies ist so NICHT korrekt! Der Islam wurde in Nazideutschland hoch geschätzt, Hitler (der zugegebenermaßen schlecht informiert war) äußerte sogar seine Sympathie, es wurden islamische Feldimame ausgebildet, 1942 wurde das islamische Zentralinstitut als Verein anerkannt.

Ich wünsche mir in der Hinsicht mehr Faktenorientierung statt political correctness. Einzelne Tätergruppen sollen keinen "Verschwiegenheitsschutz" erhalten, sondern klar genannt werden. (nicht signierter Beitrag von 80.142.14.210 (Diskussion | Beiträge) 22:09, 12. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Schaust Du hierbevor Du hier irgendwas unterstellst. --Quasimodogeniti 07:40, 13. Mär. 2010 (CET)Beantworten

In der Tat gab es eine grosse Anzahl Muslime in der Waffen SS. Nach 1941 waren mehrer Millionen Russen in deutscher Kriegsgefangenschaft.Die Waffen SS begann unter diesen Russen Muslime zu rekrutieren. Diese stammten meistens aus den suedrussischen Gebieten wie Turkmenistan, Kirgisistan oder Usbeskistan. Viele der Muslime wollen den fuerchterlichen Bedingungen in den Gefangenenlagern entfliehen. Spaeter dann wurden tausende Muslime aus Bosnien rekrutiert. Die Muslime in der Waffen SS hatten eigene Imame und auch Spezialrationen ohne Schweinefleisch und Alkohol. Es gab auch Anordnungen, die Beleidigungen von Muslimischen SS Leuten unter Strafe stellten. Am 26. July 2010 hat die BBC Radio 4 eine Dokumentation ueber die Waffen SS Muslime ausgestrahlt, siehe: http://www.bbc.co.uk/programmes/b00t3ybj Ich denke es ist wichtig, dass der Artikel eine Eintragung ueber diese Soldaten enthaelt. -- In the known 21:17, 26. Jul. 2010 (CEST) Weitere Anmerkung: Viele der muslimischen Waffen SS Soldaten im Balkan waren an grausamen Gewalttaten beteiligt wie auch an der Niederschlagung des Aufstandes im warschauer Ghetto beteiligt.-- In the known 21:31, 26. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Britisches Frei Corps[Quelltext bearbeiten]

Es ist wichtig hier darauf einzugehen, dass es englische Waffen SS Mitglieder gab, siehe: http://en.wikipedia.org/wiki/British_Free_Corps -- In the known 17:16, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ausländische Freiwillige?[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

im Artikel heißt es:


Die Bezeichnung „ausländische Freiwillige“ war bei zahlreichen Rekruten nicht zutreffend, weil sie nur unter Druck einberufen werden konnten. Als die ersten Rekrutierungsbüros in den besetzten Gebieten eröffnet wurden, hatte man eigentlich einen größeren Andrang erwartet. Als im Verlauf des Krieges die Verluste immer höher wurden, fiel es zunehmend schwer, diese auszugleichen. Deshalb wurden viele zwangsrekrutiert. Zum Teil wurden Kriegsgefangene zum deutschen Waffendienst gezwungen.


Warum heißt es dann Ausländische Freiwillige der Waffen-SS, wenn sie doch gar nicht so freiwillig gekämpft haben?

Vielleicht wäre "Ausländische SS-Angehörige", "Ausländische Angehörige der SS" oder "Ausländische SS-Einheiten" oder dergleichen passender???

--80.153.138.75 21:49, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Sie unterlagen, weil sie keine deutschen Staatsbürger waren, nicht der Wehrdienstpflicht. Nach der Gesetzeslage hätten sie der Waffen-SS deswegen nicht beitreten müssen. Es gab auch kein allgemeines Verfahren, sie als Soldaten der Waffen-SS einzuziehen. SIe mussten schon selbst in die Anwerbebüros gehen und die Aufnahme in die Waffen-SS verlangen. Offizielle Bezeichnung war konsequenterweise "Freiwillige". Dass nicht alle freiwillig beitraten, sondern viele "zwangsrekrutiert" wurden, bedeutet nur, dass Druck ausgeübt wurde, damit sie sich "freiwillig" in den Anwerbebüros der Waffen-SS meldeten und unterschrieben. Man habe sich nur unter Druck bei der Waffen-SS gemeldet, das war nach dem Krieg natürlich auch eine häufige Schutzbehauptung. Ähnlich wie die häufige Ausrede vieler Parteigenossen, man sei nur wegen der besseren Berufsmöglichkeiten, aber ohne innere Überzeugung Mitglied der NSDAP geworden. Giro Diskussion 23:05, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

"Germanen"?[Quelltext bearbeiten]

Dürfte ich fragen, weshalb "Germanen" ständig in Anführungszeichen gesetzt werden? So viel ich weiß, sind Niederländer, Dänen und Norweger tatsächlich germanischen Ursprungs. Oder habe ich mich geirrt, und sie sind tatsächlich Chinesen? Das hat auch nichts mit "nationalsozialistische[r] Rassenideologie" zu tun, wie es im Artikel heißt. -- Orthographicus 13:25, 1. Jan. 2011 (CET)Beantworten


Kampf gegen Stalinismus oder Kampf gegen Sowjetunion?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gezögert, wieder den von mir ursprünglich verwendeten Begriff "gegen Stalinismus" statt "gegen Sowjetunion" einzusetzen, wie auch Rolf-Dieter Müller ihn verwendet. War das nicht eigentlich dasselbe? Aber es geht um das Motiv "gegen Sowjetunion". Damit assoziiere ich (und vielleicht auch der Leser) einen Kampf für nationale Unabhängigkeit. Das lässt sich aber so generalisierend nicht behaupten. Deswegen habe ich auf das zurückgesetzt, was mit Müllers Buch (Literaturliste) belegbar ist. Giro Diskussion 17:57, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Antwort siehe Benutzer Diskussion:Rita2008#Kampf gegen die Sowjetunion?--Rita2008 19:08, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Waffen-SS und europäische Einigung[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es

Es gilt jedoch zu beachten, dass die Waffen-SS keineswegs (wie von diversen rechtsextremen Autoren behauptet) als Vorkämpfer der europäischen Einigung betrachtet werden kann, da Hitler nicht bereit war, den unterworfenen Völkern politische Zugeständnisse zu machen.

Da würde ich mir eine Präzisierung wünschen. Ziemlich offensichtlich ist, dass die SS kein Vorläufer der freiheitlichen, modernen europäischen Einigung gewesen sein kann. Aber die Nazis sind davon ausgegangen, dass sie den Krieg gewinnen und haben teilweise ja auch Pläne für ein Europa gemacht das unter einem siegreichen Deutschen Reich geeint gewesen wäre. Dass eine Eingiung von Vasallenstaaten unter Deutscher Hegemonie aus heutiger Sicht nicht erfreulich gewesen wäre braucht wohl nicht diskutiert werden, aber "Einigung" ist kein besonders präzises Wort und trifft an sich keine Aussage über Freiwilligkeit oder Machtparität innerhalb der Einigkeit. Gab es da Pläne, wie mit den Fakten in der Propaganda nach dem vom Deutschen Reich gewonnen WWII umgegangen werden soll, zB um eine stärkere kulturelle Bindung zu den nicht-arischen "Partnern" in Europa aufzubauen gegen die USA oder Japan? Falls ja, wäre es ein Vorläufer der geplanten Einigung und es wäre schön, wenn dazu kurz etwas geschrieben würde. Wenn es keine Pläne gab, fände ich es gut zweck präzisem Ausdrucks der Einigung ein "freiheitlich", "modern", "im Rahmen der EG" o.ä. hinzuzufügen. --- ArashiNoYuki (Diskussion) 16:17, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Spanien - Legion Azul[Quelltext bearbeiten]

In der Auflistung fehlt die spanische Legion "Azul", die Blaue Division.--Güwy (Diskussion) 21:54, 10. Jan. 2013 (CET) Korrigiere mich: Sie unterstand ja der Wehrmacht.--Güwy (Diskussion) 21:58, 10. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Nur Reste waren bei der Waffen-SS: Blaue Division "Aus den schließlich noch verbliebenen Spaniern wurden zwei Freiwilligen-Kompanien (101 und 102) der Waffen-SS aufgestellt. Beide Kompanien kämpften im Frühjahr 1945 bei der Verteidigung von Berlin gegen die Rote Armee."--Güwy (Diskussion) 22:11, 10. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Rekrutierung und Motivation[Quelltext bearbeiten]

Müßte nicht spätestens hier der Hinweis kommen, dass mit Eintritt in die Waffen-SS die (Reichs-?) Staatsbürgerschaft (Gundlage?) erworben wurde - die in die bundesdeutsche überging, warum viele SS-Männer in ihren Heimatländern wg. Kriegsverbrechen verurteilt von der BRD nie ausgeliefert wurden. Bsp: Bericht dpa zum Freispruch im Hagener NS-Prozess (u.a. in General-Anzeiger Bonn v. 09. Januar 2014, S. 5.) Wer weiss genug dazu und ergänzt das bitte?--Güwy (Diskussion) 15:25, 18. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Was ist eigentlich nach dem Krieg aus diesen Leuten geworden?[Quelltext bearbeiten]

Darüber finde ich nichts im Text. Aus anderen Zusammenhängen sind mir die Schicksale der Wlassow-Armee, der Kosaken und der Division Azul bekannt. Aber was ist z.B. mit den Schweden, den Schweizern etc.? Wurden die belangt? Sind die nach dem Krieg wieder in ihr normales Leben zurückgekehrt und fertig? Wäre interessant, mehr darüber zu erfahren.

es gehört auch rein dass Hitler die Freiwilligen am Kriegsende zu deutschen machte und auch viele in Deutschland lebten bzw. leben. Es werden auch Pensionen gezahlt.--Falkmart (Diskussion) 17:27, 27. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Als Beispiel zu den Letten siehe Lettische SS-Verbände#Nach dem Krieg. Interessant dazu auch https://digital.lb-oldenburg.de/ihd/periodical/pageview/153066 Rūdolfs Bangerskis, Generalinspektor der Lettischen Legion starb unbehelligt 1958 an einem Autounfall in Oldenburg. Viktors Arājs, Führer des Kommando Arājs wurde 1979 verurteilt. --Rita2008 (Diskussion) 19:15, 27. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Lieber Editor, ich will hier nichts editieren, jedoch weise darauf hin, dass die Marionetten-Puppe, namentlich Szálasi erst am 16.10. die Macht ergriffen hat. Im benannten Zeitpunkt war noch der Reichsverweser Miklós Horthy in Amt, jedoch nach Besetzung Ungarns am 19.03., dh. mit stark eingeschränktem Spielraum. Nach meinen Errinnerungen geht es um zwei verschiedene Vereinbarungen, sowohl mit Horthy als auch mit Szálasi. Bitte prüfen und korrigieren! (nicht signierter Beitrag von 81.182.91.195 (Diskussion) 24. August 2017, 19:35 Uhr)

Bergkaukasien Legion,Sonderkommando Schamil[Quelltext bearbeiten]

Ich hab den Text geändert: 1.Weder für Deutsch,noch für ursprünglich kaukasischen Sprachen gibt es kein Wort "Magomed".Das ist nur die Russifizierung des arabisch-muslimischen Namens Muħammad/Mohammad. Warum wir sollten hier "Magomed" benutzen? Nein,kein Platz für"Magomed".2.Im Sonderverband Bergmann konnten die Völker des Nordkaukasus (70-80% Bergbewohner ) niemals nach Aserbaidschaner (keine Bergbewohner) angegeben sein. Ich hab die Bergkaukasier sofort nach den Georgiern bezeichnet.3.Die aserbaidshanische Legion "Aslan" (Löwe) es ist aus dem Gebiet Pantürkist-Phantasien.4.Unter den Freiwilligen war auch Legion Bergkaukasien und der Sonderkommando Schamil (alle waren aus Nordkaukasien).Wir wissen auch dass die Mittelasiatischen Legionen (außer der Turkmenen) und die Aserbaidshanische Legion wurden hauptsächlich in den Bauteilen verwendet. In den Kämpfen die aktive Beteiligung übernahmen nur die Nordkaukasier (sowie die Georgier). In den deutschen Militärarchiven diese Tatsache sind in den konkreten Zahlen.Für die Nordkaukasier, in den Bautruppen zu dienen es war die Schande, so war es auch in der Sowjetischen Armee. Die Bautruppen waren gänzlich aus mittelasiatisch Türken und der Aserbaidschaner (Dorfbewohner)