Diskussion:Ausweitung der Kampfzone

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 2A02:908:EB28:DA00:110E:C55F:6576:4846 in Abschnitt Inhaltsangabe
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Die beschreibung des Ausgangs des Romans halte ich für fragwürdig und in jedem fall diskussionsbedürftig. Der Protagonist findet sich nicht selbst, sondern begeht selbstmord im Wald. Das sollte erwähnt werden, denn es dient als katastrophe in diesem roman und fungiert zudem als kulmination des singularisuerug des protagonistischen Individuums.

Aufgrund welcher Textstelle schließt Du auf Selbstmord im Wald? --Jorges (?) 23:10, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Die gesamten 20 letzten Seiten des Buches steuern auf nichts anderes zu. Er erklärt mehrfach die Absicht Suizid zu begehen. Ich finde eine andere Interpretation eher unwahrscheinlicher. Ich werde es hinzufügen. 85.177.189.168 12:58, 12. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Und ich habe es wieder rausgenommen. Sowohl die Selbstmord- alsauch die Lebensfrust-Variante, die vorher hier stand, sind Eigeninterpretationen. Der Roman endet nicht zufällig offen, darüber kann man nicht einfach hinwegsehen. Grüße, wtrsv 16:51, 12. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Abschnitt "Aussage"[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal den Abschnitt "Aussage" entfernt. Eine so weitreichende Interpretation, die nur am Primärtext belegt ist, ist Theoriefindung. Kann ja mit Quelle zurückkommen. -- wtrsv 17:40, 6. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Kritik[Quelltext bearbeiten]

Hier fehlen Kritiken.-- Muroshi 22:38, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Inhaltsangabe[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Roman gerade gelesen und bin überrascht über die Inhaltsangabe. Vielleicht bin ich auch einfach kein so aufmerksamer Leser ... jedenfalls stören mich folgende Aussagen:

  • Wann brüstet sich Tisserand mit Frauengeschichten? Er "baggert" zwar alle an, behauptet aber nie, er hätte jemals Erfolg damit gehabt.
  • Es kommt nicht klar heraus, dass der Ich-Erzähler mehrfach einen Plan erwähnt, dessen Grundzüge nie erklärt werden, bei denen aber offenbar ein extra hierzu gekauftes Filetmesser und ein immer verzweifelter Tisserand eine Rolle spielen. Es scheint so zu sein, als hätte der Ich-Erzähler seinen Arbeitskollegen bewusst in eine Bluttat treiben wollen.
  • Ich kann auch nicht erkennen, dass der Ich-Erzähler am Weihnachtsabend "durchdreht"; er ist eher durch die Erinnerungen an seine Ex-Freundin erschüttert und durcheinander.
  • Es wird auch nicht erwähnt, dass vollkommen unklar bleibt, ob Tisserand bei seinem Autounfall Selbstmord begangen hat. In dem Fall wäre der Ich-Erzähler mitverantwortlich für den Tod seines Kollegen, weil er ihn bewusst in eine verzweifelte Situation getrieben hat - wenn auch mit dem Ziel, den anderen zum Mörder (statt zum Selbstmörder) zu machen.

Wenn ich mal Zeit habe, schreibe ich das vielleicht neu; kann ich aber nicht versprechen. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:EB28:DA00:110E:C55F:6576:4846 (Diskussion | Beiträge) 13:49, 25. Apr. 2015 (CEST))Beantworten