Diskussion:Autobiografie

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Wörtliche Zitate[Quelltext bearbeiten]

Moin ich wollte nur kurz darauf hinweisen, dass folgender satz, den ich in dem artikel gefunden habe, wörtlich zitiert wurde:

"das Leben des noch nicht sozialisierten Menschen, die Geschichten seines Werden und seiner Bildung, seines Hineinwachsens in die Gesellschaft."

der satz kommt aus dem buch von Bernd Neumann, Identität und Rollenzwang. Zur Theorie der Autobiographie, Frankfurt/Main. 1970, seite 25 ich finde man sollte wörtliche zitate als solche kenntlich machen....

Große Lücke[Quelltext bearbeiten]

Nach der antiken Autobiographik klafft in diesem Beitrag eine große Lücke, die unbedingt geschlossen gehört! (Ist aber ein größerer Brocken) Nicht zuletzt bedarf die moderne populare Autobiogtrafik einer ausführlichen Würdigung. Die findet heute verschiedentlich große Beachtung. Die so genannten "Zeitzeugenberichte" (etwa über den Holocaust oder andere historische Katastrpophen gehören hier ebenfalls erwähnt.


Robert Schediwy 84.112.54.160 16:58, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Seite komplett überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Die Seite ist ein Chaos, abgesehen von der Lückenhaftigkeit, den vielen Fehlern und einer absolut unrepräsentativen "Überblicksliste", stellt diese Seite eine Verletzung des Urheberrechts dar. Ganze Passagen sind wörtlich abgeschrieben (etwa bei Wagner-Engelhaaf: Autobiografie, Stuttgart/Weimar 2005). Ich werde die Seite sukzessive grundsätzlich überarbeiten. Barka 11:24, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Toter Weblink[Quelltext bearbeiten]

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--SpBot 17:18, 9. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Autobiografie und Memoiren[Quelltext bearbeiten]

Mir erscheint die hier (ebenso wie die im Artikel Memoiren) gemachte Unterscheidung zwischen Autobiografie und Memoiren schlichtweg fehlerhaft. Das meiste, was Laien zu Papier bringen, um aus ihrem Leben zu berichten, sind Memoiren. Biografie dagegen ist ein eigenes Genre, das an den Autoren hohe methodische Anforderungen stellt; die Historiker bezeichnen sie darum nicht zufällig als die „Königsdisziplin“ (siehe z. B. hier). Ich habe ein bisschen den Eindruck, dass der Begriff „Autobiografie“ für Erinnerungsbände deshalb so inflationär häufig (aber vollständig ungerechtfertigt) verwendet wird, weil er impliziert, dass in einem so betitelten Druckwerk mehr Objektivität und Wahrheit enthalten sei als in „Memoiren“-Literatur. --Stilfehler 19:59, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

"Besondere dieser literarischen Form besteht in der Identität zwischen Autor und Erzähler sowie Erzähler und Protagonisten. Trotz ihrer explizit subjektiven Perspektive hat die Autobiografie in der Regel einen tendenziell größeren Objektivitätsanspruch als andere fiktionale Gattungen, wie etwa der (autobiografische) Roman."

Welcher normale Mensch soll denn diesen Quatsch verstehen? Geht es auch etwas verständlicher, bitte? (nicht signierter Beitrag von 91.36.145.134 (Diskussion | Beiträge) 16:45, 24. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Autobiographie und Memoiren sind in der Regel das gleiche. Orik (Diskussion) 07:38, 12. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Autobiografie und Migrantenliteratur[Quelltext bearbeiten]

Bei der Beschäftigung mit Migrantenliteratur habe ich den Eindruck gewonnen, dass das Genre hier eine besondere Rolle spielt. Migranten haben ja häufig dramatische Schicksale, die sie z.B. für ihre Nachkommen dokumentieren wollen. Eine zweite Funktion ist natürlich die Überlieferung des kulturelles Erbes (Herkunftsland), die sich den Nachkommen am wirkungsvollsten über persönliche Erfahrungen mitteilen lässt. Obwohl die Schwelle, eine Autobiografie zu schreiben, für einen schriftstellerischen Laien wohl relativ niedrig ist, scheint das Genre (Migrantenautobiografie) gelegentlich auch die Tür zu öffnen für die Entstehung einer Minderheitenliteratur. Kann das jemand, der sich damit auskennt und mit Nachweisen belegen kann, bestätigen und eventuell auch im Artikel ausführen? --Stilfehler 19:05, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

In der Einleitung steht, dass Autobiographien zur "fiktionalen Literatur" zählen? Aber nur, weil sie subjektiv sind?Raczrobert (Diskussion) 22:40, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]