Diskussion:Autofahrer- und Bürgerinteressenpartei Deutschlands

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Die Autofahrer- und Bürgerinteressenpartei beklagte insbesondere, dass der Staat den Autofahrern in Form von Kraftfahrzeugsteuern und Mineralölsteuern sehr viel Geld wegnimmt, ohne dieses Geld jedoch wieder für die Verkehrsinfrastruktur zu investieren. Vielmehr verwendete der Staat diese vereinnahmten Gelder auch für völlig sachfremde Ziele, unter anderem etwa für Militär und Soziales. Die APD rechnete vor, dass, wenn die Einnahmen aus der KFZ- und Mineralölsteuer für Verkehrsprojekte und insbesondere auch für den Straßenbau verwendet würden, es mit den meisten der täglichen Staus auf den Autobahnen ein Ende hätte.

Außerdem wandte sich die APD auch gegen die von Teilen der SPD und Grünen erhobene Forderung nach einer PKW-Maut und einem generellen Tempolimit von 100 km/h auf allen Autobahnen. Ein Wahlspruch lautete "Freie Fahrt für freie Bürger!". Während Teile der SPD und der Grünen den Argumenten und Zielen der APD äußerst ablehnend gegenüber standen, wurden einige der Argumente und Ziele der APD von Teilen der CDU/CSU und FDP teilweise übernommen. (nicht signierter Beitrag von 91.52.241.57 (Diskussion) 15. Feb. 2009, 19:32 bis 19:40)