Diskussion:Autotypie
Das versteht niemand, der nicht schon Bescheid weiß :-([Quelltext bearbeiten]
Ich finde den Text verbesserungswürdig. Leider ist mir gerade nicht klar, was ein Kreuzlinienraster GENAU (!!) ist und wie es optisch funktioniert. Daher ändere ich erstmal nichts.
Der springende Punkt, nämlich die Zerlegung des Bildes in Punkte mittels Raster und hartem Film (Da wäre eine Grafik toll, die erläutert, wie so ein Rasterpunkt entsteht!) kommt viel zu kurz.
Was man mit dem gerasterten Bild am Ende anstellt, ist eigentlich sekundär. Zur Zeit der Erfindung der Autotypie waren es natürlich Buchdruckklischees. Aber auch im Offsetdruck wurden Vorlagen nach dem im Wesentlichen gleichen Verfahren gerastert. Mir wurde das vor ca. 20 Jahren noch vorgeführt, allerdings nicht mit einem Glasraster sondern einer Rasterfolie (ich gehe von einem Lochraster aus).
Vielleicht fällt jemandem noch etwas ein?