Diskussion:Büfett (Speise)

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Flying Buffet[Quelltext bearbeiten]

Findet sich vielelicht jemand, der erklärt was ein "Flying Buffet" ist. Und was die Unterschiede zu herkömmlichen Buffets etc. Wäre toll! Danke. --193.24.32.36 17:14, 12. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Widersprüchliches Geschwafel[Quelltext bearbeiten]

Bin eben über folgenden Satz gestolpert: „Das Buffet breitete sich im 17. Jahrhundert von Frankreich nach Europa aus. Als Begründer des Buffet gilt Napoleon.“ Zum einen liegt Frankreich in Europa, zum anderen wurde Napoleon erst im späten 18. Jhd. geboren und kann somit nicht der Begründer des sich angeblich im 17. Jhd. ausbreitenden Buffets gewesen sein. Bitte solche Aussagen mit Quellen untermauern oder eben als quellenloses und widersprüchliches Geschwafel aus dem Artikel löschen!--Schmelzle 22:12, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Unenzyklopädisches ausgelagert[Quelltext bearbeiten]

Den folgenden Abschnitt stelle ich hierhin, weil er in einem Enzyklopädie-Artikel überhaupt nichts zu suchen hat, siehe die Regeln "Wikipedia ist kein Ratgeber" und "Was ist eine Enzyklopädie". Solches Geplauder findet der geneigte Leser in einschlägigen Büchern, eine Enzyklopädie enthält rein sachliche Infos und keine Handlungsanweisungen oder Dönnekens wie "erlaubt ist, was schmeckt" --Dinah 14:02, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]


Bei der Speisenpräsentation gilt es einige Regeln zu beachten. Die Anordnung der Speisen entspricht dem Ablauf eines Menüs. Wird das Buffet zum Beispiel auf in U-Form gestellten Tischen präsentiert, sollte die Anordnung wie folgt sein: Rechts beginnend, entsprechend der Speisefolge, werden zuerst Teller bereitgestellt, dann folgen Vorspeisen und, falls vorhanden, die Suppen und das Brot. Entgegen dem Uhrzeigersinn folgen anschließend die Hauptspeisen. Dessert, Käse, Obst und Besteck bilden dann an der linken Seite den Abschluss.

Merkmal eines Buffets ist oft, dass man einen Pauschalpreis bezahlt und sich dann so oft bedienen kann, wie man möchte. Der Marketing-Begriff dafür lautet All you can eat.

Einen kleinen Eindruck dafür, dass Buffets häufig nur zu Beginn nett anzusehen sind; nachdem sich aber eine Horde Gäste daraufgestürzt hat, nicht mehr, vermittelt die althergebrachte Bezeichnung "Die Schlacht am kalten Buffet". Diese Thematik wurde auch 1972 von dem Liedermacher Reinhard Mey aufgegriffen und in dem Lied Die heiße Schlacht am kalten Buffet musikalisch interpretiert.

Teilweise versucht man, dem Sturm auf die Delikatessen entgegenzuwirken, indem man Servicepersonal direkt am Buffet zum Vorlegen oder Tranchieren postiert.

Erlaubt ist alles was schmeckt. Etwas Warmes, eventuell eine Suppe, ein Fleischgericht und auf jeden Fall etwas für Vegetarier, zum Beispiel eine Gemüsepfanne oder eine Quiche. Dazu kommen ein oder zwei Salate, die erst kurz vor Beginn mit der Sauce vermischt werden. "Bei empfindlichen Salaten ist es ratsam, das Dressing daneben zu stellen. Sonst fallen sie zusammen." Für Leckermäuler gibt es "zwei bis drei Süßspeisen". Auch dürfen eine feine Käseauswahl und Brot nicht fehlen. Niemand soll hungrig nach Hause gehen.

Die Mengenplanung bereitet unerfahrenen Gastgebern viel Kopfzerbrechen. Es gibt zwar eine Faustregel (ca. 800 g je Person), aber Faktoren wie Art der Gäste, Jahres- und Tageszeit des Festes müssen berücksichtigt werden.

Sind viele Frauen eingeladen, bietet sich reichlich Gemüse an. Bei Männern im mittleren Alter ist mehr Fleisch gefragt. Auch Jugendliche langen kräftig zu, während ältere Gäste eher zurückhaltend sind. In der heißen Jahreszeit wird weniger gegessen als bei kühlen Temperaturen. Bei einem Sommerfest, das von morgens bis in die Nacht dauert, muss entsprechend verdoppelt werden. Aufbackbrot, Käse oder eine Salami in der Reserve, bei der Gäste selbst abschnippeln können, kommen immer gut an - und niemand merkt, dass vielleicht zu knapp kalkuliert ist.

Zu beachten ist, dass auch bei einem Buffet selbstverständlich die üblichen Regeln der Tischetikette einzuhalten sind. Insbesondere gilt es für Gäste als unschicklich, die übliche Speisenfolge zu missachten und sich z. B. gleichzeitig an Vor- und Hauptspeise oder gar an noch mehr Gängen zu bedienen.

Chinarestaurants[Quelltext bearbeiten]

Insbesondere Chinarestaurants bieten zu bestimmten Zeiten Essen in Buffetform zu einem Pauschalpreis an.

Ist völlig unbelegt und klingt für mich nach persönlicher Erfahrungen des Autors/der Autorin aus seinem/ihrem Heimatort oder so. Frühstücks- oder Brunchbuffets sind in der Gastronomie weit verbreitet, es gibt Salatbuffets in vielen Restaurants (z.B. Steakhäusern), Pizza Hut bietet "All you can eat" an, in Hotels oder Ferienclubanlagen sind auch Mittagsbuffets geläufig, Mensen und Kantinen haben oft eine Buffetsektion (wenn man dort auch pro Teller oder nach Gewicht bezahlt), ebenso viele Gastronomien in Einkaufspassagen und und und. Ich werde obigen Satz vorerst entfernen, sofern sich ein vernünftiger Beleg findet kann er ja wieder eingefügt werden. Nichts für ungut und schönen Gruß --stfn 02:35, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Büfett??? (erledigt)[Quelltext bearbeiten]

Das ist nicht ernsthaft die "richtige" Schreibweise nach Duden? KhlavKhalash (Diskussion) 13:03, 8. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]

Hallo KhlavKhalash, Scheinbar ist das so. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 13:12, 8. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]

OK auweia. Was für eine Farce. KhlavKhalash (Diskussion) 13:13, 8. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]

Ich meine, wer hat das verbrochen? Die Aussprache mit t am Ende ist ja schon schlimm genug, OK, das ist in Deutschland leider manchmal so. Aber wer kommt denn auf die Idee, das Wort mit ü und vor allem zwei t am Ende zu schreiben. Kam das im Rahmen der unsäglichen "Stopp"-Erneuerung? KhlavKhalash (Diskussion) 09:39, 13. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Sorry, hier ist nicht Twitter, und das ist kein Beitrag zu Verbesserung des Artikels. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 10:31, 13. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]