Diskussion:Bügelverschluss

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Freigut in Abschnitt Korkzapfen vor 1800
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Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass der "bügelverschlüss" also das Keramikteil umgsangssprachlich auch "Prömpel" genannt wird...

Inhaltlich nicht nachvollziehbar[Quelltext bearbeiten]

Ich komm nicht dahinter, was dieser Satz im Unterpunkt "Konkurenzverschlüsse" aussagen soll: "Brauereien ersetzten den Bügelverschluss nicht nur aus Kostengründen, sondern auch wegen großer technischer Mängel durch Kronkorken.". Er sollte entweder überarbeitet oder entfernt werden. -- Dergrav 18:22, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Die Aussage ist doch eindeutig (?) Gruß. --Die 217.93. 20:22, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Gummidichtungsring[Quelltext bearbeiten]

Mir fällt auf, dass der/das Verschluss-Gummi(?)-Ring, rot, der/das bisher ein eigenständiges Bauteil der Flasche darstellte, nunmehr FEST mit dem Porzellan(?)-Verschluss verklebt (welcher Klebstoff?) ist.

Weiß ein FLePi-Flaschler oder -braumeister, was das soll?

Hygienegründe?

Hallo, vemutlich soll der Gummi so besser halten, weil der herkömmliche Ring an ca. jeder 50. Flasche abfällt. Es gibt btw: auch häufig blaue und grüne Gummis. Gruß --Die 217.93. 20:22, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Gravur[Quelltext bearbeiten]

Am schönsten sind die FlePi-Flachen mit eingraviertem Label.-- KP 88.71.243.96 22:58, 3. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Estetisch schön, aber kommerziell sind gravierte Bierflaschen ein grundsätzliches Problem, weil diese von überall her in die eine Brauerei zurück gekarrt werden müssen um sie wiederverwenden zu können. Gruß --Die 217.93. 20:22, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Einbettung in Bierflasche[Quelltext bearbeiten]

Bügelverschlussflaschen sind eine Art der Bierflaschen, weshalb ich vorschlagen würde, den Abschnitt in den bestehenden Artikel Bierflasche einzuarbeiten... Meinungen dazu? Gruß --Die 217.93. 20:22, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
PS: Ach und bevor ich es vergesse, das ist eine Diskussionsseite und kein Meinungsforum ;)

andere Verwendung[Quelltext bearbeiten]

unerwähnt bleibt die Verwendung als Bastelmaterial (ich kenne es aus dem Osten Deutschlands vor 89). unvergessen bleiben in meinen erinnerungen die "mickeymäuse": ohren waren zwei kronkorken und die "schnauze" ein zusammengedrückter kronkorken. auch aus elektrobauelementen wurden "männeken" zusammengelötet, widerstände als gliedmaßen, transistoren mit metallgehäuse als hüte, lumis als augen.... aber das geht am thema vorbei. ;o) --84.129.199.11 00:52, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Kannst Du diesen Beitrag nochmals bei Kronkorken einstellen. Mit nem Bügelverschluss lässt sich ne Mickey Mouse nur schlecht zusammenbauen. --Paule Boonekamp 10:01, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Nicht-alkoholische Getränke[Quelltext bearbeiten]

Bügelverschlüsse gibt es auch bei Fassbrausen, nicht nur bei Bier. (nicht signierter Beitrag von 217.230.119.175 (Diskussion) 23:22, 11. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Bügelverschluss an Geldbeutel und Taschen[Quelltext bearbeiten]

Problem: Bügelverschlüsse gibt es auch für andere Behältnisse wie Geldbörsen und Bügel-Taschen mit Bügelverschluss, Datei:- Money 01 -.jpg --StromBer 15:16, 10. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Der Bügelverschluss ist ein mit einer Drahtfeder und dem Kniehebelprinzip dicht schließender [...] Zapfen mit einem [...] dichtungsring [...]. ist ja die Lemmadefinition. Ich habe die Bezeichnung für andere Schließmechanismen auch noch nie gehört (was ja nicht unbedingt was heißen muss). Meine Oma sagte jedenfalls Schnappverschluß zu einer Schließe, wie sie auf Deinem Photo oben abgebildet ist, und ich fand das immer passend. --Judäische Volksfront 15:48, 10. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Lieber StromBer, lieber Jotzet!

Auch ich würde aus Gründen der Abgrenzung den abgebildeten Verschluss an einem Geldbeutel nicht als Bügelverschluss bezeichnen, weiß aber auch nicht so recht, wie stattdessen. Schnappverschluss finde ich als Arbeitstitel zuerst mal gut. Vielleicht sollten wir aber auch den bisherigen Bügelverschluss nach Kniehebelverschluss umtaufen, dann wäre Bügelverschluss für andere Bedeutungen wieder frei. Allerdings müssten wir dann auch die bisherige Bügelflasche in Kniehebelverschlussflasche oder kurz Kniehebelflasche umtaufen. Wenn man das entsprechend motiviert, würden das die Werner-Fäns bestimmt mitmachen!

Ich für meinen Teil mach jetzt jedenfalls nen Flachköpper!

fcm. --Frank C. Müller 17:20, 10. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Flachköpper - nice! ;) Dann aber doch lieber „Nasenbügelverschluss“flasche, wie es noch neulich so treffend in einer Bildunterschrift nahegelegt war (→Neesbeugelbuddelbeer). Dann wäre auch das Lemma Kniehebelportemonnaie frei. --Judäische Volksfront 19:29, 10. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Kronkorken verdrängt Bügelverschluss[Quelltext bearbeiten]

Vor einigen Jahren habe ich mal mit einem, in der bierbranche tätigen Menschen gesprochen, der meinte, das der Wechsel von Bügelverschluss auf Kronkorken nicht nur rationeller Art war, sondern auch den Konsum steigern sollte. Flaschen mit Kronkorken ließen sich nur schlecht wieder verschließen, also war man fast gezwungen, diese dann auch auszutrinken. Bei Bügelflaschen war das möglich. Klingt plausibel, kann das aber nicht mit Fakten unterfüttern. Schönen Gruß, Matthias.Benutzer:RedWilly 00:30. Aug. 201 (CEST) (00:33, 30. Aug. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Unverständliche Formulierung[Quelltext bearbeiten]

Der folgende derzeit im Artikel befindliche Satz ist für mich etwas unverständlich formuliert:

"Die Flensburger Brauerei lizenzierte den Verschluss ebenso wie die Brauerei Karl Hintz, ihrem schleswig-holsteinischen Mitbewerber aus Dithmarschen."

Mich stört das ebenso. Hat die Flensburger Brauerei der Brauerei Karl Hintz aus Dithmarschen nur den Verschluss lizenziert oder noch etwas anderes? An der Stelle im Satz, an der das ebenso derzeit steht müsste es wohl noch eine Lizenz für etwas anderes gegeben haben. Vorschläge: ebenso raus oder an den Satzanfang packen. --91.20.185.223 13:57, 11. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Korkzapfen vor 1800[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heisst es: «Vor der Erfindung der Bügelflasche gab es neben den Flaschen aus Ton seit 1780 bereits Glasflaschen, diese waren meist grün, ab etwa 1800 auch braun, mundgeblasen und bis dahin meistens mit Korkzapfen verschlossen, die mühsam zu öffnen waren.»

Weiss jemand, seit wann Flaschen regelmässig mit Korkzapfen verschlossen werden? Da Kork aus dem Mittelmeerraum stammt, würde ich jetzt eher vermuten, dass früher andere Verschlüsse überwogen, vielleicht mit Wachs usw. Hier mehr zu erfahren, würde mich interessieren. Gruss, --Freigut (Diskussion) 15:04, 24. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Ich glaube, du wirst dazu eher im Korken-Artikel fündig. --Zac67 (Diskussion) 17:12, 24. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Danke. Wenn ich das dort richtig interpretiere, wurde der Korken in deutschen Landen also erst im 19. Jahrhundert üblich. Demnach wäre der eingangs zitierte Satz kaum richtig. Oder? --Freigut (Diskussion) 18:01, 24. Nov. 2021 (CET)Beantworten