Diskussion:Badewasseraufbereitung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:DF:1F22:5461:994E:C976:3557:DF8F in Abschnitt Bademützenpflicht
Zur Navigation springen Zur Suche springen

ich meine ozon wird im schwimmbad im ozonisator hergestellt und ins wasser gemischt. dieses zerfällt dann in normalen sauerstoff und sauerstoff radikale die dann sehr schnell bakterien und pilze oxidieren und so vernichten. Ryder 20:49, 30. Jul 2005 (CEST)

Ich habe zum thema ozonaufbereitung jetzt einen link gesetzt. wer zeit hat kann aus dem text auf der seite ja mal die infos rausholen und diesen artikel hier ergänzen. PS: hab mir hier erlaubt dei bewertung zu kicken! --*m-andi* 20:46, 23. Aug 2005 (CEST)

Bilder[Quelltext bearbeiten]

Hier wäre ein Schaubild der Wasseraufbereitung schön. Und ein paar Fotos von der Technik... Gruss, --Markus Bärlocher 09:56, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ozon[Quelltext bearbeiten]

"ästhetisches Wasser ", "Genuss"... äh... abgeschrieben aus der Werbebroschüre eines Herstellers von Ozonieranlagen?

Soulman 00:30, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Mal davon abgesehen ist auch Ozon Chemie. Vom Grundreaktionsprinzip in der Desinfizierung von Wasser fast sogar die gleiche. Von daher ist die Aussage, dass Ozon ein "chemiefreies" Verfahren sei, lächerlich und einer Enzyklopädie unwürdig. Wer auch immer hier rumfurhwerkt, um sein Produkt zu pushen, möge sich bitte wo anders hin trollen... (nicht signierter Beitrag von 134.2.195.65 (Diskussion) 10:25, 4. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Name des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Als Titel wäre die Wahl des Wortes Badewasseraufbereitung für diesen Artikel richtiger. In der Technik werden entsprechende Anlagen fast immer als Badewasseranlage oder Aufbereitungs-anlage für Badewasser bezeichnet. --Urdenbacher 12:02, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Dem stimme ich zu, Badewasseraufbereitung ist der gängige Begriff und auch kurz und prägnant. Der Titel der zuständigen Norm ist z. B. " Aufbereitung und Desinfektion von Schwimm- und Badebeckenwasser", viel zu lang und schlecht suchbar. --Benreis 11:32, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

n.n.[Quelltext bearbeiten]

Die Abkürzung n.n. in der Tabelle ist noch nicht erklärt. Es ist zwar naheliegend, dass damit "nicht nachweisbar" gemeint ist, aber das sollte doch explizit aufgeführt werden.

Fussnote in DIN 19643: n.n.: nicht nachweisbar --Steevie schimpfe hier :-) 08:53, 12. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

KBE?[Quelltext bearbeiten]

Ich gehe mal davon aus, dass mit KBE eigentkich KbE = Koloniebildende Einheit gemeint ist, und habe diesen Link mal eingebaut (der Leser sollte die Bedeutung von Nicht-Allerweltskürzeln nicht raten müssen!).--SiriusB 15:17, 17. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Weblink zu aquapool.de[Quelltext bearbeiten]

Weblink zu Auszug aus DIN[Quelltext bearbeiten]

Der Link führt auf eine Domain-Kauf-Seite; ein Auszug aus der genannten DIN ist nicht vorhanden. Ein Bearbeiten des Links ist mir nicht möglich / erlaubt.


Der Weblink zu *aquapool ist ja wohl überflüssig. Das ist ein unprofessioneller Werbetext in dem sogar "Oxidation" falsch geschrieben ist.

--Dies gilt auch für Produktnamen wie Aquaserver von der gleichen Firma (nicht signierter Beitrag von 77.179.109.147 (Diskussion | Beiträge) 18:47, 24. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Wasseraufbereitung mit Ozon[Quelltext bearbeiten]

Wie wird Ozon hergestellt und in das Badewasser eingebracht? --1-1111 07:29, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Reicht die Erklärung aus, ist sie verständlich oder soll ich sie noch erweitern ? --Benreis 12:46, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Der Abschnitt ist unverständlich! Bitte mindestens sprachlich überarbeiten.

Salzwasser[Quelltext bearbeiten]

Wird Salz- oder Meerwasser gleichartig aufbereitet oder wird dabei auf Chlorung verzichtet oder niedriger dosiert? --79.199.197.223 21:42, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Meerwasser muss voraufbereitet werden, sonst ist es für den Schwimmbeckenkreislauf nicht geeignet. Salzwasser kann als Natursole mit Tankwagen angeliefert werden oder aus körnigem Salz vor Ort erzeugt werden. Beides wird normalerweise nicht vor Zugabe in den Kreislauf aufbereitet. Man muss jedoch auf die Qualität der gelieferten Sole, des Salzes (Antibackmittel)achten sonst kommt es zu erhöhten gebundenen Chlorwerten im Becken, bzw. können noch weitere Probleme auftreten.
Im Kreislauf selbst werden Salz- und Meerwasser gleichartig aufbereitet entweder mit Ultrafiltration oder mit Ein- bzw. Mehrschichfiltern mit 20 m/h Filtergeschwindigkeit.
Auf die Chlorung im Becken kann nicht verzichtet werden, da verhindert werden muss, dass ein Badegast den anderen ansteckt. Für die Keimtötung von Pseudomonas a. werden in der DIN 19643 vier Zehnerpotenzen in 30 Sekunden zu Grunde gelegt.
--Benreis 11:19, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ultrafiltration vs. Kies/Mehrschichtfilter[Quelltext bearbeiten]

  1. Sind Zahlen bekannt über Abwasseranfall bei beiden Verfahren ?
  2. Erfordert die "chemische Reinigung" weitere Nachbehandlung des Abwassers ? Wenn ja welche?
  3. Wie groß ist der zusätzliche Energieaufwand (Pumpenleistung) bei UF?
  4. Erfahrungen mit Langzeitverhalten im Schwimmbad von UF-Modulen ?

Gruß --ascr 08:39, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten

  1. Sind Zahlen bekannt über Abwasseranfall bei beiden Verfahren ? Der Anfall von Spülwasser ist etwa gleich, wenn man konventionelle Aufbereitung mit UF für das selbe Becken vergleicht.
  2. Erfordert die "chemische Reinigung" weitere Nachbehandlung des Abwassers ? Wenn ja welche? Je nach den örtlichen Einleitbedingungen. Die Chlorreinigung kann mit Thiosulfat oder Bisulfid neutralisiert werden. Falls Säure zur Reinigung verwendet wird, kann der pH-Wert mit Lauge wieder eingestellt werden.
  3. Wie groß ist der zusätzliche Energieaufwand (Pumpenleistung) bei UF? Der Differenzdruck einer UF ist in etwa mit der eines konventionellen Filters vergleichbar, bei etwa halber Umwälzmenge durch k = 1,0 wird etwas an Energie gespart.
  4. Erfahrungen mit Langzeitverhalten im Schwimmbad von UF-Modulen ? Erfahrungen liegen erst seit 2002 vor, es wurden noch keine Module ausgetauscht. Nach den Erfahrungen aus der Trinkwasseraufbereitung schätzt man 10 bis 15 Jahre als Lebensdauer für die Membranen.

Gruß -- Benreis 18:40, 29. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Belege[Quelltext bearbeiten]

Es fällt ehrlich gesagt ein bisschen schwer, Belege für die chemische Aufbereitung zu bringen. Diese ist, wie im Artikel richtig steht, in der DIN 19643 beschrieben. Eine DIN kann man allerdings normalerweise nicht als Download im Internet finden, die muss man als gedrucktes Exemplar (für viel Geld) käuflich erwerben. Und das nützt an dieser Stelle herzlich wenig. Darum sollte man mit Reverts ein wenig vorsichtiger umgehen, selbst wenn die Änderung durch eine IP durchgeführt wurde. Tatsächlich gibt es Menschen, die sich mit sowas auskennen, denen darf man dann auch mal vertrauen. --Wt-n 14:22, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Wie bitte?[Quelltext bearbeiten]

Zitat: Der meiste Harnstoff stammt vom Urin, wird aber auch über die Haut abgegeben. 40 Badende geben über die Haut soviel Harnstoff ab, wie jemand der ins Wasser pinkelt. In einem 400'000 Liter-Becken (20x10x2m-Becken) sind etwa 26,5 Liter Urin. Vorher Duschen entfernt bis 97 % des Haut-Harnstoffes ist doch bitte keine enzyklopädische Formulierung, dass hört sich an wie 6. Klasse Hauptschule. Mag es bitte jemand hinbiegen? --80.187.105.36 21:33, 3. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Bademützenpflicht[Quelltext bearbeiten]

Warum bestand früher in öffentlichen Bädern Bademützenpflicht? Durch welche Entwicklungen wurde diese überflüssig? (nicht signierter Beitrag von 2003:DF:1F22:5461:994E:C976:3557:DF8F (Diskussion) 19:20, 11. Sep. 2021 (CEST))Beantworten