Diskussion:Baeckeoffe

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 178.6.238.179 in Abschnitt Baeckaoffa, Eintopf
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mein ersten schritte hier in der comunity[Quelltext bearbeiten]

ich kenn das so, das der topf (ton,römertopf,schlemmertopf usw)mit brotteig verschlossen wird , bzw macht man aus den brotteig eine wurst die als dichtung dient damit so wenig flüssigkeit entweicht wie möglich. desweiteren steht im text, das es DAS hauptgericht der elsässer war,was quatsch ist, denn im elsass gibt es jede menge spezialitäten,wobei diese bloss eine von vielen darstellt.es ist auch kein rezept was die frauen des dorfes mal schnell aus dem ärmel zaubern,denn man braucht schliesslich 3-4 verschiedene fleischstücke,was widerum eine gewisse planung voraussetzt. in die kategorie suppe gehört dieses rezept auch nicht und vieleicht kann man einen französischen link einfügen, wo wunderbar in bildern geschildert wird, wie es hergestellt ist: "http://www.recettes-alsace.fr/recettes/recette-baeckeoffe" frohes kochen. mfg frederique möller ps:wer sagt, das die tontöpfe oval sein müssen? im grossen und ganzen ist hier viel an den haaren herbeigezogen und ich würds ändern,nur hab ich das noch nie gemacht.mal sehn, vieleicht trau ich mich ja irgendwann mal hier was anzupacken :-) (nicht signierter Beitrag von 88.78.57.28 (Diskussion) 17:52, 5. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Einiges übernommen (bzw. gelöscht). Die Kategorie bleibt allerdings, in ihr sind Pot-au-feu, Steckrübeneintopf und Rumfordsuppe genauso zu finden: Die Kat. müssen, wenn nötig und zum entsprechenden Zeitpunkt erforderlich, andere auseinandernehmen (differenzieren). Weblink vorerst unterlassen, evtl. findet sich inzwischen ein deutschsprachiger Link.--Rote4132 (Diskussion) 01:11, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Eintopf[Quelltext bearbeiten]

... wird wie folgt definiert: Als Eintopf werden allgemein sättigende Suppen oft bäuerlichen Ursprungs bezeichnet, die als vollständige Mahlzeit dienen. Nach dieser Definition ist das Gericht kein Eintopf, da es sich eben nicht um eine Suppe Handelt.--Anti-Dot (Diskussion) 21:35, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Baeckaoffa, Eintopf[Quelltext bearbeiten]

Hier ein Bericht eines Elsässers für die Zeit vor/um 1920, geschrieben in französischer Sprache, in deutscher Übersetzung: Jean Egen: Die Linden von Lautenbach. Eine deutsch-französische Lebensgeschichte, Deutsch 1984, TB-Ausgabe 17. Aufl. 2007, S. 44 f.: 'Als Hauptgericht (bei einer Beerdigungsverköstigung) schlug A - es war immerhin mit 40 Gästen zu rechnen - einen 'Baeckaoffa' vor. B hatte protestiert, das sei doch ein unterelsässisches Gericht... Der Vorteil liege darin, daß man einen 'Baeckaoffa' für vierzig vorbereite und sich achtzig daran satt essen können. Und weiter: Den (Innerfranzosen) könne man damit imponieren, die Franzosen verständen sich schon auf Kochkunst, aber ein Gericht mit vier Sorten Fleisch, das würden sie eben nicht kennen. Solcherart ist nämlich der 'Baeckaoffa': Rind-, Lamm-, Schweine- und Gänsefleisch in einer duftenden Marinade von Riesling und gebettet auf blättrig geschnittenen Kartoffeln. 'Baeckaoffa' ist das elsässischste und also das festlichste aller Eintopferichte. Schließlich war B unter der Bedingung einverstanden, man möge sich auf drei Sorten Fleisch begrenzen und von Gänsefleisch absehen, schließlich solle ein Leichenimbs einfach sein.' Von französischen Touristikern stammt die Webseite https://www.elsass-netz.de/168/Kueche-Elsass/Speisekarte/Hauptgerichte/Elsaesser-Baeckaoffa.html, die unter Hinweis auf "Boeuf Bourgignon", "Daube provencal" und auf "Coq au vin" in Gesamt-Frankreich die Besonderheit des "Baeckaoffa" relativiert, als gälte es, das Elsaß zu vereinnahmen. (nicht signierter Beitrag von 178.6.238.179 (Diskussion) 14:11, 23. Jun. 2019 (CEST))Beantworten