Diskussion:Bahamas (Zeitschrift)

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 178.9.123.3 in Abschnitt Kritik
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"Xenophobie und Rassismus"[Quelltext bearbeiten]

Es liegt absolut nicht in meinem persönlichen Interesse, die Bahamas zu verteidigen - ich finde das Blatt grauenhaft. (Ich habe den Artikel deshalb geschrieben, weil ich mich an die Situation, in der 1992 die Bahamas entstand, noch recht gut erinnere, dabei ging es mir darum, die Wandlung darzustellen, die die Zeitschrift in den folgenden Jahren durchgemacht hat.)

Ich finde dennoch den aus dem Artikel Antideutsche hierher verschobenen Abschnitt ziemlich problematisch. Ich habe den Verdacht, dass er ein Grund für die in dem Artikel über die Antideutschen (den ich in der Substanz treffend finde) angebrachte Neutralitätswarnung war. Über die Verschiebung hierher bin ich daher gar nicht glücklich. Ich will ihn nicht löschen oder umschreiben, sondern meine Bedenken zur Diskussion stellen: Der Abschnitt fände meine Zustimmung, wenn er in einer linken Zeitschrift oder in einer theoretischen Abhandlung über Rassismus stünde, wo es dem/der Autor/in überlassen ist, seine/ihre Einschätzungen zu formulieren. In einem Enzyklopädiebeitrag halte ich ihn für fehl am Platze. Und zwar aus folgendem Grund: Die Zuschreibung "Xenophobie und Rassismus" ist wertend, weil und insofern sie sich auf die Ebene der Motivationsforschung begibt. Das aber gehört nicht hierher, weil es sich um einen Bereich handelt, der nicht zureichend objektivierbar ist.

Ich habe in meinen Ausführungen versucht, die Begründungszusammenhänge darzustellen, mit denen die Bahamas-Leute ihre Position entwickeln. Das heißt, ich betrachte ihre Positionen als Argumente, als Gedanken. Solche lassen sich rational rekonstruieren und kritisieren - wobei ich glaube, dass die enzyklopädische Darstellung sich auf die rationale Rekonstruktion beschränken und die Kritik den Leser/inne/n überlassen sollte.

Der Abschnitt "Xenophobie und Rassismus" hingegen unterstellt den Bahamas-Leuten ein Motiv. "... lässt starke Sympathien für ... Pim Fortuyn erkennen": Sympathie ist kein Argument. "... rekurriert indirekt auf die Stammtischparole ...": Das ist eine Unterstellung, die ich persönlich zwar für durchaus zutreffend halte, aber sie ist auf einer Ebene der Psychologie angesiedelt. Das Zitat von dem Antifa-Institut wirkt als plumper Versuch, dem Publikum etwas unterzujubeln.

Ich schlage vor, den Abschnitt, wenn er denn beibehalten werden soll (was ich nicht für notwendig halte), gründlich umzuformulieren. Er könnte deskriptiv darstellen, welche Kritik in der Linken an Bahamas geübt wird. Dabei sollte aber sachliche Distanz gewahrt werden. Das heißt konkret: Eine Zuschreibung von Motiven (Schielen nach Stammtischmentalität usw.) kann als in der Rezeption vorhandene Einschätzung referiert werden, aber die enzyklopädische Darstellung sollte sie sich nicht zu Eigen machen.

Scardanelli 19:51, 5. Okt 2005 (CEST)

Ich hab den Abschnitt mal überarbeitet und die Neutralitätswarnung versuchsweise entfernt. Ich denke schon, dass dieses Thema hier stehen sollte, da es ein Teil der aktuellen Auseinandersetzung um die Bahamas ist. So interessant der historische Aspekt ist, denke ich, dass auch die neuen Debatten hier wichtig sind. --Davidl 20:34, 14. Okt 2005 (CEST)


Wieso steht der Artikel denn unter "linke und linksradikale Zeitschriften"? Die "Bahamas" ist doch militant antilinks. Eigentlich müsste dazu auch etwas in dem Artikel stehen, und auch zu ihrer Begeisterung für Oriana Falluci, die mehrfach von links kritisiert wurde.

Da kann ich nur bestätigen: In der Ausgabe 38, Frühjahr 2002, Seite 25 und 26 wird Oriana Fallacis Buch "Die Wut und der Stolz"vom BAHAMAS-Autor Uli Krug" gelobt. In der Ausgabe 2002 erschienen im List Verlag. Seite 139 heisst es wortwörtlich: "Ich glaube nicht an ein unschuldiges Naturphänomen. Sie sind viel zu heimtückisch, zu gut organisiert, diese ausländischen Arbeiter. Die Italiener bekommen keine Kinder mehr, die Dummköpfe" [...] "Unsere 'Ausländischen Arbeiter' [In Anführungszeichen gesetzt !] vermehren sich wie die Ratten [Sic !!!!]". mindestens die Hälfte aller moslemischen Frauen, die man auf der Strasse sieht, sind vom Kinderhorden umgeben und schwanger."
Nicht nur das das Rattenmotiv an den Nazifilm der ewige Jude erinnert. (de.wikipedia.org/wiki/Der_ewige_Jude_(Film)), sondern auch ist auch eindeutig eine antisemitische Verschörungstheorie Übertragen auf nicht-Juden (Struktureller Antisemitismus : http://de.wikipedia.org/wiki/Antisemitismusforschung#Struktureller_Antisemitismus). Auch wird in der selben BAHAMAS-Nummer vom ISF-Freiburg den Plästinerser (in adornistischer Nebelsprache) vorgeworfen sie hätten kein Recht auf das Land (Palästina) weil sie es nicht Bearbeiten würden. (... "Hunger kein Grund zur Produktion" ...) siehe Seite 17 Spalte 3 unten.
Bei Bahamas handelt es sich also nicht nur um eine 'genuin rassistische' (kukluturalistische : http://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus_ohne_Rassen), sondern auch 'parallel (strukturell) antisemitische Zeitschrift'. Unter der verborgenen Überschrift "Der Moslem ist unser Unglück" hetzt auch die NPD. Es gibt aber noch viel mehr antideutsche Zitate die von '"islamischer Verschwörung"' sprechen. 188.193.138.172 16:22, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten

-- "Es gibt aber noch viel mehr antideutsche Zitate" nur das die hier belanglos, weil du sie ja nicht bringst. Der ganz Beitrag ist gegenstandslos, gemein, was anderes als Hetze wird nicht vorgebracht. Billige schlecht belegte Hetze. Und das spricht gewisserweise für die Bahamas. Was lobt Uli Krug denn an dem angeblich rassistischen Buch, warum hast du wohl da nicht das Zitat gebracht? Weil dein gemeiner Schwindel dann auffliegen würde. (nicht signierter Beitrag von 85.178.210.161 (Diskussion) 23:05, 25. Feb. 2013 (CET))Beantworten

"antideutscher Tendenz" ?![Quelltext bearbeiten]

Habe aus "...politische Zeitschrift antideutscher Tendenz" "antideutsche politische Zeitschrift" gemacht. Eine "antideutsche Tendenz" wäre um Einiges untertrieben. -- grober Unfug die nennen sich selbst ideologiekritisch, vom antideutschen distanzieren die sich. (nicht signierter Beitrag von 85.178.210.161 (Diskussion) 23:05, 25. Feb. 2013 (CET))Beantworten

"linksextremistisch" oder "kommunistisch"[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte dir, GS hier jetzt nen Gesprächsangebot machen. Ein solcher Edit-War hat wohl keinen Sinn.
Der Begriff des Linksextremismus ist problematisch, da auf der Extremismus- oder Totalitarismustheorie aufbaut. Beide Theorien sind in der Politologie sehr umstritten. Dazu ein Zitat aus dem Artikel Linksextremismus:

Der Extremismusbegriff ist wie seine behördliche Definition in der Politologie umstritten. Er bezieht sich auf eine nicht näher definierte „Mitte“ der Gesellschaft oder des politischen Spektrums und enthält eine negative Wertung: Er stellt das „Extreme" dem „Normalen" gegenüber und schirmt so die „Normalität" tendenziell gegen Kritik von „außen" ab, die an sich vielleicht notwendig und zulässig ist. Auch fasst der Extremismusbegriff Sozialismus, Kommunismus, Syndikalismus oder Anarchismus unter einen gemeinsamen Oberbegriff, der die Unterschiede und Gegensätze, die in den politischen Theorien ausdrücklich formuliert sind, nicht berücksichtigt.

Da wir in diesem konkretem Fall hier eindeutig einen neutralen und gleichzeitig eindeutigeren Begriff besitzen - nämlich den des Kommunismus - besteht kein Grund, warum wir hier den problematischen Begriff des Linksextremismus verwenden sollten.
Natürlich ist es relevant, dass der Verfassungsschutz die Zeitschrift als linksextrem einstuft, allerdings gehört solch eine Einschätzung des Verfassungsschutz auch als solche gekennzeichnet. In diversen anderen Artikel gab es bereits eine Diskussion darüber, dass die Einschätzung des Verfassungsschutz keineswegs als Tatsache, sondern als relevanter Point of View zu betrachten ist.
Ich bitte von Edits abzusehen, bis das hier ausdiskutiert ist. So lange werde ich auch die „linksextremistisch“-Version im Artikel belassen. --Jeldrik 22:46, 4. Aug 2006 (CEST)

Hallo Jeldrik, Angebot angenommen. Inhaltlich bin ich allerdings anderer Meinung. Der zitierte Text aus dem Artikel Linksextremismus muss wohl mal wegen Theoriefindung gelöscht werden. Frage: hast Du auch Vorbehalte gegen den Begriff Rechtsextremismus? Der zitierte Text ließe sich ja nach Austausch der politischen Theorien 1:1 anwenden. Auch Deine Auffassung, dass der Begriff Kommunismus neutral wäre, wundert mich. Während sich die Bezeichnung Linksextremismus vor allem auf heutige Bestrebungen der radikalen Linken bezieht, bezieht sich der Begriff Kommunismus auf ein historisches Regime. Ein Regime ürbigens das millionen von Toten zu verantworten hat. So ein Begriff ist doch nicht neutral?! Ich mache einen Vorschlag: wir ordnen die Einschätzung einfach dem Verfassungsschutz zu. Gruß --GS 23:00, 4. Aug 2006 (CEST)
Sorry, aber der Begriff Kommunismus bezieht sich sicherlich nicht auf ein Regime (du wirst wohl die realsozialistischen Länder meinen) sondern auf ein Modell einer Gesellschaftsordnung. Natürlich habe ich auch mit dem Begriff Rechtsextremismus meine Probleme. Aber es geht hier nicht um den Begriff Rechtsextremismus, daher halte ich es auch nicht für nötig, jetzt über die Problematik des Begriffs Rechtsextremismus zu diskutieren.
Der aktuelle Vorschlag ist definitiv besser als vorher. Ist zwar noch ordentlich sperrig und ich denke man kann geteilter Meinung sein, ob dies unbedingt in die Einleitung muss, aber als Arbeitsgrundlage ist es für mich akzeptabel. --Jeldrik 23:30, 4. Aug 2006 (CEST)

Ich denke es kann auf gar keinem Fall richtig sein, wenn in einem freien Lexikon die Beschreibung einer in Deutschland herausgegebenen Zeitung dem Verfassungsschutz überlassen wird. Ich bin entsetzt, dass dieses hier der Fall ist. In die ersten Zeilen gehört eine objektive Beschreibung um was für eine Zeitung es sich handelt. Hierbei ist in erster Linie eine Selbsteinschätzung heranzuziehen. Oder Quellen, der einen ideologische Sichtiweise oder gar Feindschaft zu besagter Zeitung nicht zu unterstellen ist. Keinesfalls eine politisch motivierte Institution der Repressionsorgane Deutschlands. Zum Begriff Linksextremismus stimme ich Jeldrik zu, dass dieser Begriff ebenfalls nicht geeignet ist (es sei den er würde als Selbstbezeichnung genuzt). Wenn dem nicht so ist, müssen Begriffe wie Kommunistisch (welches eindeutig zu sein scheint) übernommen werden. Weiter untem im Artikel kann man auf weiteres eingehen, aber nicht im Titel bzw. erste Zeilen.

Werde darum den Teil aus dem Einleitungssatz streichen, da irreführend und unten ausführlicher vorhanden. 84.189.50.118 20:43, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Sexismusvorwürfe[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich würde den Absatz so nicht stehen lassen, da er ohne Einblick in die Diskussion über Vergewaltigung in der Linken und dieser Diskussion speziell massiv missverständlich (bzw. gar nicht zu verstehen) ist. Es müsste in dem Absatz explizit darauf eingangen werden, warum die Bahamas in dem Fall keine Vergewaltigung sieht, andere Teile der radikalen Linken allerdings schon.
Kurzer Hintergrund für Leute, die davon gar nichts wissen: Es gab wohl eine massive Diskussion innerhalb der Berliner linken Szene, wie genau eine Vergewaltigung zu definieren ist. Diese entzündete sich an einem konkretem Fall: Ein Mitglied einer linksradikalen Gruppe aus Berlin hatte einer Genossin „Lust gemacht“, obwohl diese vorher erklärt hatte nicht mit ihm schlafen zu wollen. Die Genossin wertete dies nachher als Vergewaltigung und veröffentlichte den Vorwurf in einer Szene-Zeitschrift. An diesem Beispiel entwickelte sich eine Diskussion über Vergewaltigung allgemein. Der Konflikt ging dabei entlang der Frage, ob der Wille der Frau durch die Verführung („Lust machen“) gebrochen wurden war oder ob er nur verdrängt und durch einen anderen Willen ersetzt wurden war. Außerdem wurde die alleine Definitionshoheit der Frau eingefordert. Es geht also in keinem Fall um eine Vergewaltigung im strafrechtlichem Sinne und/oder in Verbindung mit physischer oder struktureller Gewalt.
Die Problematik liegt darin, dass ein normaler Wikipedia-Nutzer unter dem Begriff der Vergewaltigung automatisch an die Definition im strafrechtlichem Sinne denkt (also unter direkter körperlicher Gewalt(androhung)). --Jeldrik 18:57, 9. Aug 2006 (CEST)

Einfach revertieren. Das ist doch ein klarer Fall. Wir werden nicht jeden innerlinken Streit kommentieren. Die Bahamas legt sich ja bewusst mit orthodoxen Gruppen in ihrem Umfeld an. Die Kritik war auch nichtmal belegt. By the way: Strukturelle Gewalt ist alles, was einem nicht gefällt, kein sinnvoller Begriff für eine wissenschaftliche Diskussion. --GS 11:10, 10. Aug 2006 (CEST)

Linksextremistisch, sagt der Verfassungsschutz[Quelltext bearbeiten]

Aha. Wohl der Bundesverfassungschutz. Der Satz am Anfang des Artikels suggeriert, die Zeitschrift stünde unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. --84.146.160.235 16:22, 1. Sep 2006 (CEST)

Wenn der Bundesverfassungsschutz gemeint wäre, stünde dort Bundesverfassungsschutz. --GS 16:23, 1. Sep 2006 (CEST)


-- Was ist denn der "Bundesverfassungsschutz"?! Die Zeitschrift wird wohl in ein paar Jahresberichten von diversen Landesämtern für Verfassungsschutz erwähnt. Im Bericht des Bundesamtes auch?

-- Also ich habe jetzt den Abschnitt Verfassungsschutz entfernt. Die Links sind nicht mehr gültig; allein der Link vom Verfassungsschutz Bayern ist noch gültig. Der dazugehörende Bericht sagt, rein gar nichts über Inhalte der Bahamas aus. Außer Quatsch: zb. dass die Bahamas dem autonomen Spektrum zugeordnet wären, oje. Wie dem auch sei, da aus den angegebenen Belegen nichts inhaltliches zu entnehmen ist und weder der Verfassungsschutz eine reliable Authorität noch Wikipedia eine Verleumdungsplattform, habe ich impliziten Hinweis auf Verfassungsfeindlichkeit entfernt.

Menschen, die diese Zeitschrift nicht lesen, genüge der Hinweis, dass: wenn die nicht links sein sollen, sind sie wohl erst recht nicht mehr linksextremistisch. Und falls das tatsächlich belegbar ist, dass die das sind, kann es wieder in Wikipedia in der Öffentlichkeit stehen. - Nach den Wikipedianormen, denen des guten Benehmens und dem Gesetz. Und vorher nicht. (nicht signierter Beitrag von 85.178.196.155 (Diskussion) 17:55, 6. Dez. 2012 (CET))Beantworten


ok ich habs entfernt, und man hat meine Änderungen rückgängig gemacht, und zwar kommentarlos. So läuft der Hase also, Geheimdienst sagt, du hast da mit zu tun ohne zu sagen was. Und Wikipedia prosaunt es rum, ganz unabhängig davon, ob auch nur eine Hauch Realität dran ist. Die Gemeinheit ist doch, so zu tun, als ob so ein Geheimdienst eine ganz normale Quelle ist: Leute die mit dem in einem Atemzug genannt werden, haben kein Leben mehr. Und da ist nicht nur zudem noch pseudohafte Richtlinietreue gefragt, sondern Verantwortung. Wikipedia kann als "Revolverschnauze" von Propagandisten verwendet werden; das wird es, soll es aber nicht.

Hier ist noch nicht mal der Versuch, unternommen Wissen, Wahrheit oder ähnliches zu begründen. Den Beleg für diese Behauptung selbst, schaue man sich im Verfassungsschutzbericht Bayern nach: Nichts steht drin.

Und wieso stellt er/sie tote Links wieder her? Frage? (nicht signierter Beitrag von 85.178.200.219 (Diskussion) 20:01, 7. Dez. 2012 (CET))Beantworten


ok ich habs wieder entfernt, und es wird wahrscheinlich kommentarlos rückgängig gemacht werden. Argumentativ möchte ich noch besteuern: in der letzten Version wird ja gar nicht klar, weshalb die vom Verfassungsschutz eigentlich hinter denen her sind. Man kennt ja noch nicht mal die Anklage und soll sich verteidigen. Da wird mal klar, was für eine miese Beurteilung das hier auf Wikipedia ist. Als ob so ein Geheimdienst eine vertrauenswürdige Quelle da stellt. Was haben die schlimmes getan als konservative Politiker zu unterstützen? Die Masche "irgendwas werden sie wohl angestellt haben, wenn die Autorität Geheimdienst an denen dran ist, d.h. damals dran war" gehört so ziemlich zu den PR-Methoden wie man sie von Geheimdiensten selbst erwartet. Man hat schon genug, Beispiele gesehen, wie Geheimdienste auf Kosten von Einzelpersonen Gerüchte in die Welt setzen. Für sowas kann sich Wikipedia nicht hergeben, oder doch? Da der Admin dann weiter kommentarlos zurücksetzen meint, vor dem jeder vernünftige Mensch schaudert, wird wohl ein Fall fürs Schiedsgericht werden. Versprochen. (nicht signierter Beitrag von 85.178.210.161 (Diskussion) 22:29, 25. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Reputable Quellen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe diesen Käse gerade gelöscht, da "home.snafu.de" Adressen oder das 1 Mann Privat-"Institut" im Wohnzimmer seines Betreibers, Dipl. Psych Peter Kratz keine en:WP:RS sind. Der Rest war WP:TF. Auch im restlichen Artikel fällt das vollkommene Fehlen von Quellenangaben auf. Sollte etwas alles TF von Wikipedianern sein? Die Sachaussagen sollten wenigstens Angaben zu Seitenzahl und Datum der zugrundeliegenden Bahamas-Ausgaben aufweisen. --tickle me 22:20, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Rassismus, Sexismus? Wo?[Quelltext bearbeiten]

Wo äußert sich die BAHAMAS rassistisch bzw. sexistisch? Kann das jemand mit Zitaten belegen? (nicht signierter Beitrag von 84.158.210.198 (Diskussion | Beiträge) 23:48, 20. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Drei mal Jährlich?[Quelltext bearbeiten]

Wäre es nicht, allein damit sich der Leser ein eigenes Urteil bilden kann, besser, die Erscheinungsdaten, oder zumindest das nächste Erscheinungsdatum, zu nennen? (nicht signierter Beitrag von 84.61.87.225 (Diskussion | Beiträge) 11:34, 6. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Der erste Teil ist schwachsinn, die Redaktion Bahamas distanzierte sich nie von Israelsolidarität oder antideutscher Kritik, es fiel lediglich der satz das sie sich von dem Label antideutsch lösen und sich von nun an "Ideologiekritisch" nennen wollen, Israelsolidarität wurde nie erwähnt oder gar in frage gestellt, deswegen ändere ich dies jetzt. (nicht signierter Beitrag von 81.173.133.61 (Diskussion) 14:50, 16. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Irakkrieg // Kritik // Literatur[Quelltext bearbeiten]

Unter dem Subtitel "Kritik" hätte noch die stark propagierte Befürwortung des Irakkrieges und die Bejubelung der Politik George W. Bush erwähnt werden sollen.

Quelle: "Bush - the Man of Peace" QUELLE: http://redaktion-bahamas.org/aktuell/Bagdad.html . Redaktion BAHAMAS, 10.04.2003

Und Literatur: (K: = Kommentar)

Robert Kurz : Die Antideutsche Ideologie. Münster 2003. K: Dort sind viele Quellenangaben.

Gerhard Hanloser (Hrg.): "Sie warn die antideutschesten der Antideutschen Linken". Münster 2004. K: Diverse (11) Autoren.

Michael Steffen : "Geschichte vom Trüffelschwein". (Assotiation A) Berlin 2002. K: Frühgeschichte der Antideutschen auf den letzten Seiten. Ansonsten Geschichte der KB (Kommunistischer Bund - Nord).

Anmerkung: Die Inkompetenz mancher WIKIPEDIA Autoren ist schon erstaunlich. Das zeigen schon die mangelnden Literaturkenntnisse zum Thema. Nur vom Verfassungsschutz unkritisch abschreiben reicht nicht. 188.193.138.172 15:39, 5. Feb. 2011 (CET) -- Anmerkung: Was erstaunt denn da? Es wird halt verleumdet was das Zeug hält. Die Erklärung man schriebe aus Inkompetenz oder Faulheit vom Verfassungsschutz ab, ist nicht stichhaltig. Die Links zum Verfassungsschutz sind ja tot. Man kann nur raten, lest die Bahamas dann wisst ihr warum hier son Murx steht. Wikipedia ist einfach in der Hand dieser Verleumder und dagegen lässt sich erstmals nichts machen. Das ist die untröstliche Wahrheit. Es erstaunt mich überhaupt nicht, dass Verleumder die hanebüchensten Begründungen für ihre Verleumdungen anführen. Es kommt immer wieder neuer Schrott von Rassismus und Sexismus, unbegründet noch so sehr, - und bleibt im Resultat stehen.Beantworten



17°C (Zeitschrift für den Rest)[Quelltext bearbeiten]

gehört zwar nicht direkt in diesen Artikel, aber indirekt , denn die "17°C (Zeitschrift für den Rest)" entstand zur gleichen Zeit, kam auch aus Hamburg und könnte ein Teil der im Bahamas Artikel erwähnten KB Spaltung gewesen sein - wer weiß mehr dazu ? Wie wäre es mit einem Artikel über die "17°C (Zeitschrift für den Rest)" - obwohl es das Blatt nach ein paar Jahren eingestellt wurde. --Über-Blick (Diskussion) 06:12, 3. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Fundstück[Quelltext bearbeiten]

Editorial 55 (2007) Kopilot (Diskussion) 16:33, 6. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Elsässer[Quelltext bearbeiten]

Es ist nicht bequellt, dass der Begriff "antideutsch" auf E. zurückgeht. Meines Wissens nach ist der Begriff älter. Hat sich hier "pov" eingeschlichen?-- (nicht signierter Beitrag von BalzLeuthold (Diskussion | Beiträge) 12:17, 21. Jul. 2017)

Du hast Recht, dafür fehlt ein Beleg, ich habe auch im Lemma Antideutsche auf die Schnelle nichts gefunden, daher habe ich deine Löscheung eben frei geschaltet (gesichtet). Wenn jemand einen Beleg liefert, kann die Aussage wieder eingefügt werden. --Siesta (Diskussion) 11:31, 23. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
@ BalzLeuthold wieso ignorierst du den Arbeiterkampf Artikel von Elsässer mit der Überschrift "Warum die Linke antideutsch sein muß" von 1990, der u.a. im Elsässer Lemma erwähnt wird ? Du schreibst "Meines Wissens nach ist der Begriff älter." ? Einen programatischen Artikel, der älter als 1990 und bisher unentdeckt geblieben ist ? Dann liefere doch bitte Fakten. --Über-Blick (Diskussion) 12:47, 22. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Ok. Das habe ich tatsächlich übersehen. Tut mir Leid! Der Satz hatte halt keine Fußnote. Dennoch muss ich einwenden, dass mir ein (!) rechtes Publikationsorgan für diese Information zu unsicher ist. Soweit ich das richtig und auf die Schnelle beurteile, behauptet lediglich die "Junge Freiheit", Elsässer habe den Begriff "erfunden". Man kann das demnach gerne in indirekter Rede paraphrasieren. Es sollte halt kenntlich gemacht werden, dass das die Meinung der JF ist. Mehr Hinweise finde ich nicht. Ich suche heute Abend, ok? Und selbst wenn Elsässer selbst behauptet, er habe den Begriff in die Welt gesetzt, heißt das noch lange nicht, dass das stimmen muss. Dies sollte m.E. kenntlich gemacht werden. --BalzLeuthold (Diskussion) 13:04, 22. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
So bin ich einverstanden. Können Sie noch einen Verweis hinzufügen? --BalzLeuthold (Diskussion) 13:19, 22. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Autorenliste[Quelltext bearbeiten]

Wie auch bei eher randständigen Medien von der Gegenseite stellt sich da die Frage, welche Rezeption es zu der jeweiligen Autorenschaft es gibt - zumal die Autoren zu 90% keine Blaulinks sind. Insgesamt ist die Autorenliste OR. --Feliks (Diskussion) 11:51, 20. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Wandlung der Zeitschrift[Quelltext bearbeiten]

Die hier geschriebene Zugehörigkeit zur "antideutschen"-Szene ist nicht mehr zutreffend, auch der Begriff "ideologiekritisch" reine Selbstwahrnehmung. Auch von außerhalb wird Bahamas mitlerweile klar dem neokonservativen, rechten Sprektrum zugeordnet. Quellen hierzu:

"Das zentrale Medium von Maul ist die Publikation Bahamas. Vor zwei Jahrzehnten von einigen Ex-Maoisten gegründet hatte es einen gewissen Einfluss auf die Debatten in der frühen antideutschen Strömung. Heute bekennt sich kaum noch jemand in der Linken dazu, Bahamas zu lesen. Dafür hat die Zeitung neue Freunde gefunden. Martin Sellner von der rechten Identitären Bewegung findet Gefallen an dem Magazin.

Das ist kein Zufall, wenn es um das Lob für Trump oder die Verachtung von Feminismus und Antirassismus geht, findet man in den Texten der aktuellen Bahamas-Ausgaben nichts, was nicht auch in Medien der schlaueren Rechten stehen kann."

[...]

"Die rechten Fakenews von der Grenzöffnung durch Merkel werden von der Bahamas-Redaktion bereitwillig übernommen. Mittlerweile kokettiert die Bahamas-Redaktion selber mit dem Etikett Rechtsantideutsche, die wiederum von den Antideutschen bekämpft werden, die sich noch als links verstehen."[1]

und

"Für manche war das der letzte Beweis für den Übergang einer antideutschen Position in neokonservatives Denken. Im Gegensatz zur ehemals antideutschen Zeitschrift »Bahamas«, die mittlerweile wohl wirklich diese Wandlung vollzogen hat, bemühte sich die »Jungle World« jedoch weiter um Pluralität, zumindest in einem gewissen Rahmen."[2] (nicht signierter Beitrag von 2.juni (Diskussion | Beiträge) 14:07, 18. November 2018)

Kritik[Quelltext bearbeiten]

Ich frage mich bei Artikeln wie diesem danach ob die Autoren jemals in die Zeitschrift selbst einen Blick geworfen haben und wenn ja wie selektiv dieser Blick war.In den Artikeln die ich kenne vertraten die Autoren Standpunote die ich am ehesten "konservativ sozialdemokratisch" bis hin zu "leninistisch" nennen würde.Deutschland als Rechtsstaat wird bejaht, es wird Sozialpolitik und hohe Besteuerung des Reichtums gefordert andererseits wird die Wichtigkeit von Dingen wie Unabhängigkeit der Gerichte von der Zivilgesellschaft und starke Bürgerrechte eingefordert, sogar von einer Utopie von der EU als "sozialistische Staaten Europas" war in einem Artikel mal die Rede.Das sind klassische linke bis linksliberale Haltungen.Andererseits ist die Bahamas stark pro-israel und pro-usa, aber auch hier beziehen sie sich darauf dass dies demokratische Staaten sind und daher prinzipiell eher dem progressiven Spektrum zuzuordnen.Eigentlich eine klassisch marxistische Ansicht.China und Russland mögen sie nicht, ebensowenig wie den Iran, Saudi Arabien oder südamerikanische sozialistische Diktaturen wie Venezuela oder Kuba.Das stösst konservativen MLern meist auf, deckt sich aber mit linker Sozialismuskritikmuskritik u.a. Adorno, Panneloek, Mattik u.a.."Antideutsch" ist diese Zeitschrift also nicht (mehr?), und sonderlich linksradikal auch nicht, an beiden Positionen arbeiten sich Autoren der Zeitschrift ja auch kontinuierlich ab.Der Vorwurf rassistisch zu seinngegen Deutsche kommt meist von rechts, der Vorwurf rassistisch zu sein gegen Moslems meist von Links, wobei die islamkritik der Bahamas meist eine peinliche Küchenpsychoanalyse oder Theologisiererei ist, jedoch nicht rassisch oder rassistisch aufgeladen.Die Äusserungen in der Bahamas zur AFD und EDL sind in typischem marxschem Polemikstil gehalten und auch dementsprechend zu deuten, zumal die Bahamas sich in einzelnen Artikeln immer wieder als Gegner der AFD und PEGIDAs und vergleichbarer Gruppierungen dargestelltbhat.Auch hier müsste man differenzieren... zumal zwischen Bahamas-Kritikern die aus dem linksextremen oder traditions ML oder Autonomen Spektrum stammen.Ist die Frage in wie weit solche Leute, denen Bahamas Kritik meist ja gilt, als "unparteiisch" in ihrer Beurteilung dieser kleinen und unbedeutenden aber offenbar leidenschaftlich gehassten Zeitschrift aus Berlin gelten können.Ähnliches gilt wohl für den Artikel zu den "Antideutschen", da werden Provo-punker mit Parolen wie "Deutschland verrecke" , staatsfeindliche Anarchos, libertäre Bahamas-fanboys, und Leute aus dem Rätekomkunistischen Spektrum wie ISF alle in einen Topf geworfen nur weil einige Grüppchen aus diesem Spektrum den Begriff "Antideutsch", der auch mittlerweile über 30 Jahre auf dem Buckel hat und über die Zeit sehr verschieden interpretiert und benutzt wurde, für sich reklamieren.Ich finde es ehrlichgesagt schlimm dass auf Wikipedia auf so einem Niveau geschrieben wird und dem unwidersprochen bleibt.Offenbar hatte kein beteiligter Autor Interesse wirklich aktiv zu recherchieren.Wenn das bei einer so kleinen und unwichtigen freudo-marxistischen Spartenzeitschrift schon so ist, dann möchte ich nicht wissen wie fragwürdig wirklich wichtige Themen hier behandelt werden.--178.9.123.3 13:36, 4. Dez. 2019 (CET)Beantworten