Diskussion:Bahncard

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Tabelle Preise[Quelltext bearbeiten]

Hier sollte auch der monatliche Betrag beim Abo genannt werden, die Entwicklung der Aufpreise (z.Zt. über 11%) läuft fast konträr der allgemeinen Zinsentwicklung. Bei den aktuellen Zinssätzen lohnt es sich definitiv, einen Kredit für die Einmalzahlung aufzunehmen!--Mideal (Diskussion) 17:40, 21. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Preiserhöhungen zum Fahrplanwechsel 12/2016[Quelltext bearbeiten]

Ab 1.1.2017 werden Preise erhöht:
Monatsabo 379€->388€, Jahreszahlung 4090€->4190€ (2.Kl.)
Monatsabo 639€->???€, Jahreszahlung 6890€->7090€ (1.Kl.)
(Sorry, den neuen Monatspreis für das 1.Klasse-abo finde ich nirgends...)

Im übrigen verlängert sich die Bahncard100 zwar automatisch, aber siehe [1]
unter "Nr. 600/C des Tarifverzeichnisses PersonenverkehrBedingungen für den Erwerb und die Nutzung von BahnCards(BahnCard)":
"3.2.3. Nach Ablauf des ersten Geltungsjahres ist das Abonnement darüber hinaus mit einer Frist von 6 Wochen zum Monatsende vorzeitig kündbar." --Mideal (Diskussion) 16:37, 6. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Für die Karte wird umgangssprachlich auch der Begriff Schwarze Mamba verwendet.[83] Dieser wurde von Harald Schmidt bereits im Jahr 2009 verwendet.[84]

Harald Schmidt hat mal einen Witz gemacht, der Jahre später von der FAZ nochmal wiedergekäut wurde. Es mag ja sein, daß ein paar von den wenigen Leuten, die die BC100 besitzen, damit immer noch kokettieren, aber in die "Umgangssprache" hat das sicher keinen Eingang gefunden. Und damit kann das auch ganz weg. Wikipedia ist kein Witzbuch. --129.13.72.198 19:02, 18. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Ich bin jahrelang mit BC-100 gefahren, habe das nie gehört. Auf der Strecke Berlin-Wolfsburg war ein Großteil der Fahrgäste im Besitz dieser Karte. --M@rcela 19:36, 18. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Zumindest Harald Schmidt hat diese Formulierung vielfach verwendet, von daher könnte die Formulierung entsprechend angepasst werden. --bigbug21 (Diskussion) 21:14, 26. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Passage war ordentlich bequellt, Löschung grenzt daher an Vandalismus.--Squarerigger (Diskussion) 09:29, 29. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Die beiden "ordentlichen Quellen" sind: [2] und [3]. Dort steht nichts davon, dass der Begriff Eingang in die Umgangssprache gefunden habe. --Jeansverkäufer (Diskussion) 13:52, 2. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Hat auch nie in derUmgangssprache Platz gefunden. Nur weil sich ein Zeitungsfritze was ausdenkt, wird das noch lange nicht vom Volk so gesprochen. Allenfalls "100er" ist ein geläufiger Begriff. --M@rcela 15:21, 2. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
doch, doch - "schwarze Mamba" höre ich regelmäßig (sowohl vom Bahnpersonal, als auch 'normalen' Menschen) - obgleich die Harald Schmidt'sche "Schwarze Mamba" eine BC100 1. Klasse bezeichnete. Aber ob das nun in den allgemeinen Sprachgebrauch eingesickert ist, wage ich nicht zu entscheiden. --padeluun (Diskussion) 18:25, 7. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Ehrlich: „Schwarze Mamba“ habe ich in meiner gesamten Laufbahn nur von einem einzigen Kunden gehört. Alle anderen sprechen normal von ihrer BahnCard 100. Zudem ist die Verteilung der BahnCard 100 First für eine „umgangssprachliche“ Streuung zu gering. --dscheJ-Ouh (Diskussion) 07:19, 30. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich kenne den Begriff der „schwarzen Mamba“ als Synonym für die BC 100 durchaus - nur ist das eigentlich kein Kriterium für einen WP-Artikel, hier zählen die Quellennachweise, wofür der Beleg mit Harald Schmidt (zunächst) ausreichend erscheint. --Hmwpriv (Diskussion) 08:04, 30. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Was bemängelt wird, ist der Begriff „umgangssprachlich“, der schlicht falsch ist, da das Wort von einem geringen Bruchteil von ein paar Tausend Leuten hin und wieder genutzt wird. Für Umgangssprache sollten es schon etliche mehr sein. --dscheJ-Ouh (Diskussion) 23:27, 1. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Kein Argument. Fachbegriffe der Blaufärberei stehen auch in der WP. Wir beide sag auch nicht dreimal täglich Schwanz, und wissen trotzdem, was gemeint ist. Schwarze Mamba ist als Scherzbezeichnung zemlich vielen geläufig, wenngleich nicht mehr viele den Ursprung kennen - schon allein deshalb sollte das hier stehen.--Mideal (Diskussion) 15:07, 14. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

3 Monate Laufzeit / Probebahncard[Quelltext bearbeiten]

In "Weitere Entwicklung": "Die Deutsche Bahn kündigte im März 2015 an, noch im selben Jahr zu beginnen, BahnCards mit dreimonatiger Laufzeit anzubieten. Die übrigen BahnCards 25, 50 und 100 sollen demnach unverändert erhalten bleiben." Das mit dem ankündigen, etwas tun zu wollen, würde ich löschen wollen. Entweder sie hat oder sie hat nicht (2015 ist ja nun Geschichte). Stattdessen würde ich vorschlagen: "Die Deutsche Bahn bietet seit 2015 auch Bahncards mit dreimonatiger Laufzeit an." Allerdings habe ich diese Bahncards mit dreimonatiger Laufzeitbei der Bahn nicht gefunden, sondern nur Probe-Bahncards mit 3 Monate + automatischer einjähriger Verlängerung. Gibt es nun diese angekündigten 3-Monats-Bahncards oder nicht? Wenn nicht, wäre richtig: "Die Deutsche Bahn bietet seit 2015 auch Probe-Bahncards mit dreimonatiger Laufzeit an, die am Ende der Laufzeit automatisch um 1 Jahr verlängert werden."

Die Probe-BahnCard ist wie alle BahnCards eine "Abo-Falle", d.h. sie verlängert sich automatisch, sofern sie nicht rechtzeitig gekündigt wird. Selbstverständlich kann aber die Probe-BahnCard rechtzeitig gekündigt werden und läuft dann nur drei Monate.--149.217.1.5 15:12, 4. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Rail-Plus und Sparpreis[Quelltext bearbeiten]

Laut FAQ der Bahn wird mit Rail-Plus bei grenzüberschreitenden Fahrten ein Rabatt von 25% im Ausland nur auf den Flexpreis (Normalpreis) gewährt. Bei Sparpreis-Tickets ermässigt die BahnCard (trotz Rail-Plus) nur den Preis für den deutschen Streckenteil. War das schon einmal anders?--149.217.1.5 15:16, 4. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Späte Antwort: R+ ist ein Abkommen fast aller europäischen Bahngesellschaften, Tickets zum SCIC/TCV-Tarif bei Vorliegen einer R+-Karte um 15% (bis Mitte Dezember 2017: 25%) zu ermäßigen. Du erhältst also auch 15% Rabatt, wenn du von Prag nach Budapest oder von Sofia nach Istanbul fährst und beim Fahrscheinkauf deine BahnCard (alternativ: ČD InKarta, ÖBB Vorteilscard,...) vorlegst. Dies aber nur auf den SCIC ("internationaler Normalpreis") und nicht auf Sonderangebote. Dass die DB den deutschen Anteil des Sparpreis Europa mit BC25 rabattiert hat mit Railplus nichts zu tun, bis 2016 gab es auch auf den internationalen Anteil 25% Rabatt mit BC25, auch das hat mit Railplus nichts zu tun, sondern war ein Teil der Konditionen des DB-Angebots Sparpreis Europa. Grüße -- Milad A380 Disku +/- 21:59, 27. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Preiserhöhung zum Winterfahrplanwechsel Dez. 2017[Quelltext bearbeiten]

Unter Bahn.de noch nicht gefunden, allerdings vielerorts bereits angesprochen. Wo steht was offizielles?--Mideal (Diskussion) 13:24, 17. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

S-Bahn-Berlin ohne BC-Rabatt[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht noch die Aussage, dass nicht alle Berliner-S-Bahnhöfe als Tarifpunkte der DB im Fernverkehr wählbar sind. Ist diese Information noch aktuell? M.W.n., das ich jedoch nicht mit Quellen belegen kann, sind inzwischen alle S-Bahnhöfe übernommen worden. --CHG~dewiki (Diskussion) 11:48, 29. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Bahncard vorlegen[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Seit Januar wird beim Kontrollieren der Fahrkarte über QR-Code sporadisch die Bahncard verlangt, damit der Schaffner diese durch sein Gerät ziehen kann. Ich habe da einen Bekannt, der teils etwas übervorsichtig beim Thema Datenschutz und Anonymität ist. Deshalb ergab sich schon häufiger die Situation, dass mein Bekannter bei der Kontrolle partout nicht die Bahncard aus seinen Händen geben wollte. Er beruft sich dabei auf sein Recht anonym zu reisen. Außerdem sagt er es sei seine Bahncard und müsste diese dem Zugpersonal nicht übergeben, da dies nirgendwo explizit so stehe. Außerdem sagt er, es stehe auf der Karte dass man die Karte "vorlegen" müsse und "vorlegen" ist nicht "über- oder abgeben". Einige Schaffner haben dann eine Zentralprüfung angestoßen, bei der zentral geprüft wird, ob er als Person eine gültige BC besitzt, andere waren komplett verständnislos und waren kurz davor ihn aus dem Zug zu werfen. Habt ihr eine Idee, ob das rechtens ist was er macht oder ob er verpflichtet dazu ist, dem Zugpersonal die BC zu übergeben um diese mit dem Lesegerät zu scannen? (nicht signierter Beitrag von Sergeant.salty (Diskussion | Beiträge) 2018-03-03T13:02:21‎)

Zunächst mal dienen Wikipedia-Diskussionsseiten der Verbesserung des jeweiligen Artikels, nicht der allgemeinen Diskussion über den Artikelgegenstand (siehe WP:DS). Zur Frage: § 9 Absatz 3 c) EVO: Der Reisende ist verpflichtet, Fahrausweise und sonstige Karten dem Kontrollpersonal auf Verlangen vorzuzeigen und auszuhändigen. --nenntmichruhigip (Diskussion) 16:01, 3. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Entschädigungen bei Verspätungen ("Fahrgastrechte")[Quelltext bearbeiten]

Die sind hier nicht aufgeführt, in den Bahnseiten auch netterweise nicht zu finden. Wer weiß, wo es steht, und fügt es ein?--Mideal (Diskussion) 15:10, 14. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Das beträfe nur die BC 100 in ihrer Funktion als Netzkarte. Für die anderen BC-Varianten gibt es mW keine Sonderregelungen. Ich sehe keinen Handlungsbedarf für den Artikel.
Ansonsten ist Google dein Freund: bahn.de. --jergen ?

Geschichte der Bahncard[Quelltext bearbeiten]

Die DB hat von selber nichts in dieser Hinsicht getan oder erfunden. Das geschah einzig un allein durch die VCD-Kampagne „Halb-Preis-Pass“. Das würde ich gerne noch einpflegen. Dä Chronist (Diskussion) 05:58, 30. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Preiserhöhungen durch Integration in Verkehrsverbünden für Vielfahrer der DB[Quelltext bearbeiten]

Auch wenn dieser Umstand nirgendwo in der Presse thematisiert wird, kommt es für BC-50 Kunden im Allgemeinen zu Preiserhöhungen, wenn die Bahn in den Verkehrsverbund integriert wird.
Beispiele:
Dresden - Schöna - keine Anerkennung der BC, nicht einmal 25 %, letzte Benutzung im Herbst 2020
Erfurt - Arnstadt: Preiserhöhung von ca 3,50 EU (2018) auf 4,50 EU (an 13.12.2020)
Verkehrsverbund Bremen / Niedersachsen - keine Anerkennung der BC, nicht einmal 25 %, letzte Benutzung im Herbst 2016
Ich habe die Jahreszahlen dazu geschrieben, da sie bei älteren Angaben aktualisiert und geprüft werden sollten.
--Miro09 (Diskussion) 15:15, 13. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Stimmt. Je größer der Verkehrsverbund, desto schlechter für Bahncard-Nutzer. Beispiel Westfalentarif: Da kann man im Fernverkehr nicht mal mehr zwischen Osnabrück-Dortmund oder Bielefeld-Hamm den Rabatt kriegen. Es kommt tatsächlich vor, daß es günstiger ist, eine Verbindung mit einem weiter entfernten, aber außerhalb des Westfalentarifs gelegenen (Pseudo-)Start- oder Zielbahnhof zu buchen. --46.114.168.131 11:53, 15. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]

Jahresnetzkarte[Quelltext bearbeiten]

Unter Vorgeschichte ist zwar die Erinnerung an den "Würmeling" ganz nett (kenne ich noch aus eigener Erfahrung), ich vermisse aber Informationen über die Jahresnetzkarte, die es in persönlicher und unpersönlicher Version gab. Ich habe jahrelang die unpersönliche Netzkarte bei meinen Dienstreisen benutzt - eine sehr hilfreiche Karte, weil Änderungen im Reiseablauf hinsichtlich des Entgelts völlig unproblematisch waren. Man musste nur höllisch auf sie aufpasssen, weil sie wohl zuletzt um die 10.000 DM kosteten. Ihre Abschaffung haben auch meine Kollegen als Verlust empfunden.

Ich habe keine näheren Informationen, von wann bis wann es diese Karten gab, meine aber an, dass sich Jahresnetzkarte und BahnCard zeitlich überschnitten haben. Gibt es jemanden, der hierüber Bescheid weiß und den Artikel ergänzen oder aber einen eigenen Artikel dazu schreiben kann? (nicht signierter Beitrag von 2003:E5:1716:4EEA:2903:40EA:C317:6862 (Diskussion) 20:08, 4. Dez. 2021 (CET))[Beantworten]

Ein paar Details zu dieser Frage ist bereits im Artikel nachzulesen im Abschnitt Historie und Statistik.-- Beste Grüße JFH-52 (Diskussion) 22:52, 4. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]

BC100 Historische Preise[Quelltext bearbeiten]

kann man die Werte in einer zusätzlichen Spalte grob inflationsbereinigt zu heutiger Kaufkraft darstellen? die DM Preise aus den 1960ern sind ja grob das was damals ein VW Käfer gekostet hat --62.216.223.230 18:48, 8. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

Abschnitt Kritik fehlt - Feudalherrn-Manieren Deutsche Bahn[Quelltext bearbeiten]

Der letzte Satz des Abschnitts "Abonnement und Kündigung" dürfte nicht mehr aktuell oder jedenfalls spätetens 2024 überholt sein. Ein selbständiger Absatz "Kritik" fehlt im Artikel gänzlich:

1. Seit 2023 sind "Nachzahlungen" oder Fahrkarten-Erwerb im Zug nicht mehr möglich. Fälle, in denen die Bahncard in der App DB-Navigator plötzlich "nicht mehr vorhanden" ist, können nicht mehr durch Nachzahlungen im Zug "bereinigt" werden. "Nachzahlungen", die vorher dann nachträglich erstattet wurden, wenn tatsächlich ein Fehler im Computersystem der Bahn vorlag, (und es dem Kunden gelang, das nachvollziehbar darzulegen).

2. Das Problem wird sich 2024 vergrößern: Dadurch, dass die Deutsche Bahn dann keine Plastik-Bahncard mehr ausgeben wird. Sodass dann Fahrgast-Kunden als scheinbare "Schwarzfahrer" dastehen werden, wenn die App DB-Navigator wieder einmal nicht richtig funktioniert und die Bahncard deshalb plötzlich "fehlt". Werden die dann aus dem Zug gesetzt? Muss der Bahnkunde dann auf die feudalherrliche "Kulanz" der Deutschen Bahn hoffen? Wo sie ihm eigentlich Schmerzensgeld schulden würde, wegen unbegründeter Belästigung infolge nachhaltig erwiesener Unfähigkeit ihrer EDV-Abteilung? Dieser Gesichtspunkt sollte 2024 zeitnah verfolgt werden. Und hier im Artikel seinen Niederschlag finden, in einem gesonderten Abschnitt "Kritik". --2003:E3:C732:C600:CC88:4FFB:6692:BB2D 17:17, 18. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]