Diskussion:Bahnstrecke Kufstein–Innsbruck

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von Mai-Sachme in Abschnitt Darstellung der neuen Streckenabschnitte im Streckenband
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Geplante Trasse Kundl - Brannenburg[Quelltext bearbeiten]

Die dargestellte Abzweigung der NBS bei km 23,0 führt Richtung Süden der BS, richtig ist eine Weiterführung Richtung Norden. Bei Schaftenau (vor oder nach der Hst. ?) wird es die Verknüpfung Schaftenau geben. Benutzer:kontrollstellekundl

Kilometrierung[Quelltext bearbeiten]

Zählt das Stück zwischen Kufstein Bahnhof und Staatsgrenze Kufstein/Kiefersfelden zur Unterinntalbahn oder zur deutschen KSB 950 München-Kufstein? Weil die 2 km bei beiden Artikeln mitgezählt werden! Benutzer:mysteryku Ich vermute die Kilometrierung doppelt wie in der Wirklichkeit.Benutzer:kontrollstellekundl

Streckennummer[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht Streckennummer 300 (KBS 201, 400, 950). Im mir zur Verfügung stehenden Eisenbahnatlas Österreich von Schweers + Wall steht ist als Streckennumer 501 bei ein eingleisigen sowie 601 bei zweigleisigen Strecken (Von Wörgl nach Deutschland 602) eingetragen. Was ist denn nun richtig? Weiß jemand etwas näheres über die österreichischen Streckennummern? -- Lothar Brill 17:38, 13. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Streckenführung der Unterinntalbahn neu[Quelltext bearbeiten]

So wie dargestellt ist die Lage der NBS zur BS nicht (mehr) richtig: Bei km 38,8 beginnt der Tunnel Wiesing-Jenbach. Die dort dargestelle freie Strecke stammt aus einem alten Planungsstand. Tatsächlich gebaut wird in 5 Teillosen ein durchgehender Tunnel von der Verknüpfungsstelle Radfeld bis zur Verknüpfungsstelle Stans. Nachdem der Tunnel den Bf. Jenbach wie dargestellt südlich (links der Bahn) passiert hat, unterquert die NBS die BS allerdings wieder, sodaß die Verknüpfungsstelle Stans nördlich der BS (rechts der Bahn) liegt. Ebenfalls Geschichte sind die beiden freien Strecken vor und nach der Galerie Terfens (km 55,9 - 57,2). Der in Stans an der Überleitstelle beginnende Tunnel Stans-Terfens geht direkt in die Galerie über, die sich im Westen in den Tunnel unter dem Bahnhof Fritzens absenkt (überdeckelte Wanne). Freie Strecke ist erst wieder ab Baumkirchen, hin zur Überleitstelle auf die BS und die Umfahrung Innsbruck. Etwas "unglücklich" sind auch die Symbole für die S-Bahn-Haltestellen in Hall, Rum und Innsbruck. Bis im Inntal eine S-Bahn, oder zumindest etwas ähnliches, fährt, werden noch zahlreiche Hochwasser den Inn hinabfließen. Auf Grund der momentanen Verkehrsdichte auf der BS kann ein S-Bahn-Betrieb erst mit Aufnahme des fahrplanmäßigen Verkehrs auf der NBS stattfinden, also erst zum Fahrplanwechsel Dezember 2012.

Der Begriff der NBS ist (auch von mir) nicht ganz korrekt: Die ÖBB sprechen, da bereits eine Strecke vorhanden ist, von einer Ausbaustrecke. Daher werden die Gleise der neuen Unterinntalbahn auch die Nummern 3 und 4 erhalten.

Bahnhof Wörgl Kundl[Quelltext bearbeiten]

Der frühere Bahnhof Kundl heißt seit 10.12.2006 betrieblich "Wörgl Kundl", auch wenn das nun zum wiederholten Male wieder verfälscht wurde. Der für den Personenverkehr angeschriebenen (bloße) Name "Kundl" bleibt allerdings bis auf weiteres als Anschrift auf den Transparenten erhalten, deswegen wurde er auch von mir als "Haltestellenname" dazugeschrieben.

Eine Betriebsstelle hat einen offiziellen Namen und der gehört in die Box. Was auf den Stationschildern steht, ist da mehr oder weniger Nebensache. Übrigens gabs dazu schon mal ähnliche Diskussionen zu den Namen der Berliner S-Bahnstationen, wo auch stets das "Berlin" weggelassen wird (bzw. wurde). --Rolf-Dresden 22:32, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Stimmt so nicht ganz, Rolf. Auf der Südbahn gibt es (km 24,026) den Bahnhof „Baden Frachtenbahnhof“, der im Personenverkehr völlig offiziell „Pfaffstätten“ heißt. Solche Bezeichnungen gab und gibt es in Österreich immer wieder mal. Hier heißt der Bahnhof „Wörgl Kundl“ und ist, da es zwischen Wörgl und Kundl keine freie Strecke gibt, ein Bahnhofteil des Bahnhofes Wörgl; daher „Wörgl Kundl“. Im Personenverkehr ist dies ganz offiziell der Bahnhof „Kundl“. Ich könnte Dir noch eine Reihe ähnlich gelagerter Fälle aufzählen. Mit Zunahme der Fernsteuerbereiche werden sich solche Fälle hinkünftig sogar noch vermehren. – Gruß Steindy 00:56, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Tunnel A12[Quelltext bearbeiten]

Wird die Autobahn A12 dreimal von der Bahnstrecke Kufstein–Innsbruck in tunnelartigen Bauwerken unterquert? --Lothar Brill 12:50, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Gefiel mir eigentlich auch nicht und habe es in Unterführungen bei gleichem Symbol geändert, weil es keine Brücken sind! KontrollstelleKundl 22:30, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Sehen alle drei Bauwerke annähernd identisch aus, sowie hier? --Lothar Brill 19:00, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Streckenband: Bahnhof Jenbach[Quelltext bearbeiten]

So ist der Bhf. aktuell dargestellt:
40,882 Jenbach S-Bahn Tirol#S1 S-Bahn Tirol#S2 530 m ü. A.
Anschluss Zillertalbahn nach Mayrhofen
Übergang zur Achenseebahn nach Seespitz
(Ende Bahnhof Jenbach)
Wäre es so besser?
Zillertalbahn nach Mayrhofen
Achenseebahn nach Seespitz
40,882 Jenbach S-Bahn Tirol#S1 S-Bahn Tirol#S2 530 m ü. A.
Variante mit Güterwagen-Übergang zur Zillertalbahn.
Zillertalbahn nach Mayrhofen
Güterverkehr-Übergang (Rollwagen)
Achenseebahn nach Seespitz
40,882 Jenbach S-Bahn Tirol#S1 S-Bahn Tirol#S2 530 m ü. A.

Die Art und Weise, wie der Bahnhof Jenbach zur Zeit im Streckenband aufscheint (siehe rechts), verwirrt mich doch etwas. Was soll das darstellen? Wie kann eine Schmalspurbahn einen direkten "Anschluss" an eine Normalspurbahn haben? (dieser Punkt scheint definitiv falsch zu sein!) Etc.

Ich würde vorschlagen, analog zu den Streckenbändern in den Artikeln zur Zillertalbahn und Achenseebahn den Bahnhof Jenbach dreifach nebeneinander (je 1 Kopfbahnhof links und rechts der Hauptlinie) darzustellen, was der Realität am nächsten kommen sollte. Was spricht dagegen? -- Tyr-asd (Diskussion) 17:32, 8. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Der Vorschlag ist gut, tatsächlich gibt es aber doch eine Gleisverbindung - da normalspurige Güterwaggons auf Rollwagen mit :der Zillertalbahn befördert werden. KontrollstelleKundl 14:46, 9. Jun. 2012 (CEST)
Aha, das habe ich nicht bedacht. Die dritte Variante sollte aber auch das etwas besser beschreiben, oder?
Etwas unzufrieden bin ich aber mit der eigentlich für stillgelegte oder geplante Strecken gedachte hellere Strecke für den Güterverkehr-Anschluss. Ich wollte aber schon irgendwie andeuten, dass das keine normale Streckenverbindung ist, die jeder Zug befahren kann. Viele Alternativen fallen mir allerdings nicht ein. Am ehesten könnte man noch die Schmalspurbahnen komplett in einer anderen Farbe, also blau, darstellen. Meiner Meinung nach sollte die 3. Variante so schon verständlich genug sein, oder meinst du, dass man das missverstehen könnte?
-- Tyr-asd (Diskussion) 18:10, 9. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Streckenband im Bereich Jenbach - Schwaz[Quelltext bearbeiten]

Kann sein, dass ich das Streckenband falsch lese, aber: Der hellrote Teil ist ja die Altstrecke, die verlegt wurde und somit nicht mehr existiert, richtig? Dann müsste die Üst Jenbach 2 bei km 44,580 aber auf das dunkelrote Teil gelegt werden, weil hier die Unterinntalbahn Neu mit der verlegten Bestandsstrecke verknüpft wird.

Die Streckenkreuzung kurz vor km 46,429 sind die neu gebauten 2 Gleise der neuen Unterinntalbahn, die Bezeichnung "SFS" für "SchnellFahrStrecke" ist aber falsch - bei der Unterinntalbahn Neu handelt es sich um eine Hochleistungsstrecke, also wäre hier "HLS" korrekt. Dito für die Kreuzung und die Anbindung im Bereich km 61,339 - 62,361.

Alles nachzulesen bei den ÖBB im Netz und insb. in den Genehmigungsunterlagen zum Bau der Unterinntalbahn Neu.

Das passiert eben, wenn aus einem simplen Streckenband ein Gleisplan werden soll. Gruß--Gunnar1m (Diskussion) 17:18, 8. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Seit wann wird die Strecke elektrisch betrieben?[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt die Angabe, seit wann die Strecke elektrisch betrieben wird. Die deutsche Zulaufstrecke München - Rosenheim - Kufstein wird seit 1927 elektrisch betrieben (Quelle: Horst Weigelt: Bayerische Eisenbahnen, Stuttgart 1982, S. 200).

Wolfgang Hendlmeier --2003:E9:A3DE:100:FD1D:B57B:F40D:1FEE 13:56, 7. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Darstellung der neuen Streckenabschnitte im Streckenband[Quelltext bearbeiten]

Was spricht gegen eine Darstellung der neuen Tunnels im Streckenband? Die vermeintliche Redundanz zum (inhaltlich verunglückten..) Artikel Brenner-Nordzulauf, der gleichzeitig auch Neubauten entlang von zwei weiteren Bahnstrecken in einem anderen Staat behandelt, halte ich für kein gewichtiges Argument. Der Leser interessiert sich doch für eine übersichtliche und umfassende Darstellung des Ist-Zustands. Wenn ich einen neuen Artikel Neue Westbahn anlegte, wäre dann anschließend das Streckenband in Westbahn (Österreich) zusammenzukürzen? Welchen Mehrwert soll das haben?

Noch ein Hinweis: Das alte Streckenband enthielt auch Fehler... (Mai-Sachme (Diskussion) 07:17, 27. Sep. 2023 (CEST)Beantworten