Diskussion:Bahnstrecke Nauen–Oranienburg
Drunter und drüber beim Streckenverlauf[Quelltext bearbeiten]
Ich habe mal in Kremmen und Oranienburg die Über- bzw. Unterquerung der anderen Bahnstrecke geändert.
In Kremmen verläuft die Umgehungsbahn südlich des Bahnhofs im Einschnitt, hat also die ebenerdige, geradlinig in den Bahnhof führende Kremmener Bahn unterquert. Inzwischen ist die Kremmener Bahn südlich vom Bahnsteig verschwenkt, so dass der Einschnitt umfahren wird und Kremmener und Umgehungsbahn innerhalb des Bahnhof niveugleich kreuzen.
In Oranienburg war die Situation genau umgekehrt. Dort führte die Umgehungsbahn zunächst über die Nordbahn drüber weg. Reste des früheren, höheren Bahndamms sind noch am Südrand der Umgehungsbahn, unmittelbar westlich der Nordbahn erhalten – allerdings wirkt das heute eher wie ein Lärmschutzwall. Bei der Trennung von Fern- und S-Bahn der Nordbahn war die Brücke der Umgehungsbahn im Weg. Deswegen wurde die Umgehungsbahn niveugleich erstmal in das S-Bahn-Gleis eingefädelt; dafür wurde der halbe Bahndamm abgetragen, so dass der „Lärmschutzwall“ übrig blieb. An der André-Pican-Straße steht nördlich der Bahnbrücke eine Informationstafel mit einem Luftbild der damaligen Situation, da drauf müsste man die Brücken erkennen. --Jumbo1435 (Diskussion) 22:50, 31. Mär. 2013 (CEST)
- Danke! Du hast in beiden Fällen recht. Ich hatte die Gleispläne aus Reichsbahnzeiten auf sporenplan.nl falsch interpretiert; namentlich bei Oranienburg kenne ich sowieso nur noch die ebenerdige Einfädelung. Hiernach (wobei das Jahr dort kaum stimmen kann) und danach ist es eindeutig so, wie Du schreibst. Danke auch sonst fürs Aufräumen! --Global Fish (Diskussion) 23:18, 31. Mär. 2013 (CEST)
