Diskussion:Bahnstromleitung

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2 Leiterseile???[Quelltext bearbeiten]

Soweit ich mich nicht irre, gibt (oder gab?) es in Bayern auch Bahnstromleitungen mit 1 System, also 2 Leiterseilen. Wäre im Artikel erwähnenswert! ---Adl252 (13:34, 26. Jun. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Noch mehr Abspannmasten[Quelltext bearbeiten]

Es gibt eine Bahnstromleitung bei Köln, die hat, wenn ich mich nicht irre, noch mehr aufeinanderfolgende abspannmasten (genau weiß ich nicht, aber sehr viele) - avidl :-) (16:04, 29. Jun. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Direktumformung[Quelltext bearbeiten]

Bei der Direktumformung ist D, Schweden usw. aus dem 50 Hz Landesnetz ist die Bahnfrequenz exakt ein Drittel der Freuquenz des Landesnetzes. Das ist auf Grund des verwendeten Maschinentyps, nämlich Synchron-Synchron-Umformer auch nicht anders möglich. 16,7 Hz ist hier falsch, bei 50 Hz ergeben sich exakt 16 2/3 Hz. (Kleine Differenz, aber es ist eben so) UdoP 20:53, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die letzte Generation vor der Einführung der Umrichter - denen die Frequenz egal ist - waren Asynchron-Umformer. Und diese bekommen Probleme, wenn die beide Frequenzen längere Zeit tatsächlich ein ganzzahliges Vielfaches sind. Offensichtlich werden die noch vorhandenen Synchron-Umformer also nur im dezentral gespeisten Netz benutzt, während die Asynchron-Umformer teilweise auch das zentrale Netz speisen. Basstoelpel 21:49, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Welche Phasen in einzelnen 4 Leitungen?[Quelltext bearbeiten]

Was mich interessieren würde wäre: Warum sind es bei Bahnstrom -Überlandleitungen ausgerechnet 4 Leitungen (in den meisten Fällen)? Sind es 4 verschiedene Phasen von 4 verschiedenen, nicht synchronisierten Generatoren oder sind auf allen 4 Leitungen die exakt gleiche synchrone Phase haben (nur dass man eben den 4fachen Strom durchschießen kann als bei einer Leitung).

Und sind es 4 verschiedene Phasen, welche von den 4 Phasen kommt dann ins 15kV -Netz beim Unterwerk? Man kann da ja nun nicht viel erkennen bei so einem Unterwerk.

Zur Info: Mir ist klar dass das in dem Fall wohl nichts mit Drehstrom zu tun hat und dass es deshalb kein vielfaches von 3 ist. Die Frage ist, warum es ausgerechnet ein Vielfaches von 2 ist. Eventuell ist die Antwort ganz einfach nur, weil man dann einen solchen Hochspannungsmast gleichmäßig belasten kann (auf jeder Seite die selbe Anzahl Leitungen)?

Nein es sind bei 4 Leitern (ein Leiter auf dem Mast ist noch keine Leitung im Sinne der Betriebsführung von Stromnetzen) auf dem Mast 2 unabhängig von einander schaltbare Leitungen, die, von lastbedingten Unterschieden mal abgesehen, völlig in Phase liegen. Wie kommst du auf 4 Leitungen? Zu jeder Übertragung gehört nun mal eine Hin- und Rückleitung, wenn mann das so sagen kann. Beide Systeme werden im Unterwerk auf die Hochspannungssammelschiene geschaltet und von dort gehen die Abzeiwge zu den Absapnntrafos ab. Ob beide Leitungen auf dem Mast aber ständig in Betreib sind hängt vom Soll-Schaltzustand des Netzes ab. Theoretisch könnte man jedes Uw nur mit einem System (2 Leiter auf dem Mast, eine Leitung) versorgen, bei Störungen an der einen Leitung gäbe dann aber keine Möglichkeit mehr zur Netzumschaltung. UdoP 17:23, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Erklärung. Ja, ich habe in dem Fall nicht den Unterschied zwischen Leiter und Leitung gewusst. Nun, ich bin davon ausgegangen, dass die Rückleitung über die Erde erfolgt so wie es bei den Drehstromleitungen auch der Fall ist. Warum ist das bei Bahnstrom nicht der Fall?
Dei Drehstromleitungen gibts auch keine Rückleitung über die Erde. Bei völlig symmnetrischer Belastung eines Drehstromnnetztes ist die Summe aller Ströme in den 3 Leitern NULL, sie dir mal den Betrag Drehstrom an. Das sinngemäß Gleiche gilt natürlich auch für 2-Leiter-Wechslestromsysteme. Bei 3-Leiterystemen kommt es bei unsymmetrischer Belastung aber zur Spannungsverschiebung der Leiter untereiander, was auch mit ein Grund ist, dass 3-Leitersyteme nur in Hochspannungsnetzen angewandt werden. Hier werden die nachfolgende Netze niederer Spannung so aufgebaut, das sich deren unsymmetrische Belastung nicht so auswirkt. Bei Niederpannungsnetzen kommt es wegen vieler einphasiger Verbraucher zu ungleicher Belastung der einzelnen Phasen weshalb man hier 4-Leitersyteme mit stromführendem Nulleiter verwendet. UdoP 17:54, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]


Hybridleitungen[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird erwähnt, daß 380KV/Bahnstrom-Hybridleitungen erhöhte Isolation benötigen. Dem widerspricht schon die Illustration des Artikels und ebenfalls das Stück Hybridleitung der neu entstehenden Leitung Karlsfeld-Augsburg, bei der die Isolatoren für den Bahnstromteil nicht größer als sonst sind. Ich vermute eher, daß Bahnstromleitungen mit 220kV-Isolatoren "auf Zuwachs" gebaut wurden, also dafür ausgelegt sind, daß die Bahnleitung irgendwann gegen eine 220KV Drehstromleitung ersetzt werden soll oder umgekehrt eine vorhandene 220kV-Leitung verwendet. Basstoelpel 21:49, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


Mast auf Dach[Quelltext bearbeiten]

Das Fundament des Mastes Nr. 9108 im Schuppen.

Ich glaube nicht, daß es Masten auf Dächern gibt. Bestimmt durchstößt der Mast schlicht das Schuppendach. Basstoelpel 21:51, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Mastsgründung ist tasächlich im Erdreich, der Schuppen würde das statisch nie aushalten, Gruß UdoP 21:27, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Es wäre aber auch eine massive U-förmige Konstruktion denkbar. (nicht signierter Beitrag von 91.46.246.179 (Diskussion | Beiträge) 17:21, 10. Jul 2009 (CEST))

denkbar schon, aber viel zu teuer Gruß UdoP 19:52, 13. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
geklärt! Es ist ein richtiger Mast, der durch das Dach ragt. Ich habe das Foto ergänzt. (Anm.: Momentan gibts´s aber bezüglich der Anzeige anscheinend Serverprobleme, muß morgen nochmal geprüft werden.) Vielleicht hat ja jemand noch einen besseren Formulierungsvorschlag. Bezüglich der angesprochenen Mastendichte in Fulda werde ich gelegentlich versuchen ein aussagekräftiges Foto zu machen. -- DSC 22:10, 12. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
(Nachtrag: jetzt wird es richtig angezeigt. Bitte entschuldigt die schlechte Bildqualität. Ohne Blitz durch eine schutzige Fensterscheibe fotografiert (ISO: 400 und 1/6 sec. Freihand/aufgelegt)) -- DSC 22:28, 12. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

220 kV-Bahnstromleitungen geplant[Quelltext bearbeiten]

Manche Bahnstrommasten für die Versorgung der Neubaustrecken sind so ausgelegt, daß man längere Isolatoren, zum Beispiel für 220 kV anbringen könnte. War oder ist eine 220 kV-Ebene im Bahnstromnetz geplant? (nicht signierter Beitrag von 91.46.246.179 (Diskussion | Beiträge) 17:21, 10. Jul 2009 (CEST))

55 kV-Bahnstromleitungen in Wien[Quelltext bearbeiten]

Sind die 55 kV-Bahnstromleitungen in Wien vollständig als Erdkabel ausgeführt? (nicht signierter Beitrag von 91.46.191.150 (Diskussion | Beiträge) 13:46, 21. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Ich kenne verschiedene Begriffe: Oberleitungen, Bahnstromleitungen, Bahnenergieleitungen, Speiseleitungen, Bahnstromversorgungsleitungen. Für mich stellen sich z. B. die Fragen: Ist eine Oberleitung eine Bahnenergieleitung? Ist eine Speiseleitung auch eine Bahnstromleitung? Welche Leitungen sind mittig und welche sind einseitig geerdet? Wäre es nicht nützlich, diese unterschiedlichen Begriffe in dem Artikel klar zu definieren und abzugrenzen? Frits 14:34, 30. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Also mal ganz kurz: Die Speiseleitung ist ein Teil der Oberleitungsanlage, es wird nämlich (zumindest in Deutschland) die Leitung zwischen Unterwerk und unmittelbarer Einspeisestelle als Speiseleitung bezeichnet. Von der Bauart her handelt es sich um eine gewöhnliche Freileitung. Speiseleitungen können ganz kurz sein, aber auch mehrere km parallel der Strecke vom Unterwerk bis zum Einspeisepunkt geführt werden. Die Begriffe Bahnstromleitungen, Bahnenergieleitungen, und Bahnstromversorgungsleitungen bezeichnen eigentlich alle die gleiche Sache, nämliche eine Bahnstromleitung. Gruß UdoP 17:11, 3. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Seit wann gibt es eigentlich Bahnstromleitungen? Die Leitungen um München kommen teilweise ja sogar noch aus dem Jahr 1924 und deren Masten wurden ja erst vor einigen Jahren allesamt erneuert. Wäre noch ein Aspekt für den Artikel, wann mit der Bahnstreckenversorgung durch derartige Leitungen begonnen wurde und warum dieses System so nur in D/A/CH angewendet wird.--Adl252 (Diskussion) 01:22, 22. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

55, 110 und 220 kV?[Quelltext bearbeiten]

Im Übertragungsnetz zwischen bahneigenen Kraftwerken, Umformer- sowie Unterwerken des 15 kV-Fahrstromsystems in Deutschland, Österreich und der Schweiz werden ausschliesslich Betriebsspannungen von 33, 66 oder 132 kV eingesetzt. Die Spannung von 33 kV wird in der Schweiz nicht mehr verwendet. Auf Leitungen, die noch nicht für 132 kV eingerichtet sind, beträgt die Spannung 66 kV (Bsp. Verbindung der Unterwerke Muttenz und Delémont durch das Laufental in der Nähe von Basel). Längerfristig ist eine einheitliche Übertragungsspannung von 132 kV vorgesehen. Übertragungsspannungen von 55, 110 sowie 220 kV (evtl. 380 kV) betreffen das öffentliche Stromnetz. Dabei kann über dieses Netz durchaus Energie in Umformerwerke der Bahn übertragen werden, namentlich Energie aus Fremdkraftwerken. So wird bspw. das Umformerwerk Kerzers in der Schweiz über eine 220 kV-Fernleitung, die auch dem öffentlichen Netz dient, gespiesen. Die Energie muss dann auf 66 bzw. 132 kV umgespannt und von 50 Hz auf 16 2/3 Hz umgeformt werden. Gruss Bruno --2001:1711:FA51:D100:9958:F96B:F2DF:F94E 23:04, 17. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]

1623 Hz? Wo bitte gibt’s die noch? :) --~~ --Kreuzschnabel 00:04, 5. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]
Mal abgesehen von wirklich minimalen Unterschied, der im Triebfahrzeugbetrieb nicht zu bemerken ist, überall dort, wo Umformerwerke mit Synchronumformern die Fahrleitung speisen.
Davon abgesehen, die IP-Spannungen treffen nur für die Schweiz zu. Im Deutschland wurden 60 und 110 kV genutzt, derzeit nur noch 110 kV – und das steht auch an den Mastbezeichnungsschildern. –Falk2 (Diskussion) 02:39, 5. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

Parallel zu Bahnstrecken[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel sagt: „Um die Leitungsführung kurz zu halten und um unnötige Beeinflussungen elektrischer Anlagen im Streckenbereich zu vermeiden, werden Bahnstromleitungen üblicherweise nicht parallel zur Bahnlinie verlegt“ – stimmt das so (noch)? Dass geländebedingte Streckenkurven abgekürzt werden, glaube ich ja gern, aber gerade bei den neuen Schnellfahrstrecken (etwa Hannover–Würzburg–Nürnberg oder Frankfurt–Köln) läuft die versorgende 110-kV-Leitung geradezu auffallend parallel zur Trasse, sie gelegentlich von rechts nach links überspringend und wieder zurück. --Kreuzschnabel 11:05, 24. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Für die beiden genannten Schnellfahrstrecken stimmt das (Köln–Frankfurt ist ja außerdem eine Trassenbündelung mit der A 3). Bei Abzweigen zur Versorgung weiterer Schnellfahrstrecken (Nürnberg–Ingolstadt, Stuttgart–Ulm) ist ja eine „Querfeldein“-Führung üblicher. Ältere Leitungen haben ja meistens mehrere Bahnstrecken miteinander verbunden oder wurden, statt entlang der Bahnstrecke, entlang eines Trassenbands mit weiteren Leitungen verlegt. Die Bahnstromleitung zur Versorgung der Linken Rheinstrecke ist ein schönes Beispiel. --Adl252 (Diskussion) 11:11, 24. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]
Mag sein, dass ich gerade zwei passende rausgesucht habe, weil ich die halt oft sehe (Bündelung mit A 3 / A 7). Aber dann scheint mir die Aussage, Parallelführung würde zur Vermeidung von Störeinflüssen unterlassen, nicht zuzutreffen, wenn es offenbar auch bei Parallelführung nicht zu wesentlichen Störungen kommt. Vielleicht wäre eine Formulierung wie
Um die Leitungswege kurz zu halten, werden Bahnstromleitungen nicht zwingend parallel zur davon versorgten Bahnlinie verlegt, vor allem wenn diese geländebedingt zu Umwegen gezwungen ist oder andere Freileitungen bereits eine direktere Führung vorgeben, die mitgenutzt werden kann. Dadurch werden außerdem Störeinflüsse der Versorgungsleitung auf elektrische Signalanlagen der Bahnstrecke ausgeschlossen.
um klarzustellen, dass die Störvermeidung eher ein nice-to-have ist als eine bindende Anforderung. --Kreuzschnabel 13:45, 24. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Der „einzig wahre Grund“, warum Bahnstromleitungen nicht durchweg entlang Bahnstrecken verlegt werden, ist die Kostenfrage. Beträfe das Material für die Masten und Leitungen, den Trassenerwerb etc. In der Regel dienen 110-kV-Bahnstromleitungen zur Versorgung mehrerer Bahnstrecken. Da Schnellfahrstrecken ja "geradeaus" gebaut wurden mit vielen Brücken und Tunneln, um den ICE auf Höchstgeschwindigkeit zu bringen, trifft es sich hier mit der Führung der nur für die Strecke errichteten Bahnstromleitung. So wie von dir formuliert, passt es besser. --Adl252 (Diskussion) 23:35, 4. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

15-kV-Uebereinkommen 1912[Quelltext bearbeiten]

Diese Änderung hat dazu geführt, dass das Bild jetzt zwei mal, einmal im Abschnitt Bahnstromleitung#Betriebsweise und einmal im Abschnitt Bahnstromleitung#Anfänge der Bahnstromversorgung (1900–1914) auftaucht. Das ist natürlich blöd und muss behoben werden. Problem bei der Sache: das Thema 15kV-Abkommen wird ebenfalls zwei mal in den benannten Abschnitten behandelt. Ich denke drüber nach, wie ich das auflösen kann habe aber noch keinen Weg gefunden. --Hfst (Diskussion) 17:58, 6. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

Die Lösung ist doch einfach. Das Bild beim zweiten Auftreten fliegt raus. Wer von oben liest, kam schon dran vorbei und an diese Stelle gehört das Bild auch, weil dort das Übereinkommen zum ersten Mal behandelt wird. –Falk2 (Diskussion) 18:31, 6. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Man könnte auch sagen, das erste Bild fliegt raus, weil das doch eher ein geschichtliches Objekt ist. Das größere Problem ist m.E. dass der gleich Sachverhalt geschildert wird. --Hfst (Diskussion) 20:38, 6. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Nein, sowas gehört zur ersten Erwähnung. Rücksichtnahme auf die, die nicht vom Anfang an lesen wollen, ist nicht angebracht. Eine derartige Forderung würde die Struktur praktisch aller Artikel zerstören und sie unverständlich bis unlesbar machen.
Die Nase muss sich schon jeder selber putzen. –Falk2 (Diskussion) 20:48, 6. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Ich habe es jetzt so geändert. Ich habe jetzt in Bahnstromleitung#Betriebsweise die Technik in den Vordergrund geschoben, so dass da der Vertrag wohl entbehrlich ist. Ich denke in der Geschichte ist er besser aufgehoben.
Wenn Du jetzt noch erklärst, was das mit der Nase bedeutet? Ich stehe wohl auf der Bahnstromleitung. --Hfst (Diskussion) 21:02, 6. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Es gibt Leser, die durch einen Link auf eine Zwischenüberschrift einen Artikel in der Mitte oder kurz vor dem Ende öffnen. Es ist aber nicht akzeptabel, deshalb alles, was weiter oben steht, nochmal durchzukauen. Damit werden die Artikel unlesbar. Darauf, fallweise nach oben rollen zu müssen, muss schon jeder Leser selber kommen. –Falk2 (Diskussion) 21:23, 6. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]