Diskussion:Baubiologie

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Bmstr in Abschnitt Neutralität & Quellen
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Auf der Suche nach seriöser Baubiologie[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen,

ich habe die Weblinks mal nachgesurft und finde dort nach vielen Worthülsen letztlich nur wieder das Übliche: "Erdstrahlung", "Elektrosmog", "Ausbildungsangebote", etc. Zur Zeit gehe ich also der Frage nach, ob es eine seriöse, wissenschaftlich begründete und an Hochschulen vertretene Baubiologie überhaupt gibt.

Bis jetzt finde ich absolut nichts.

Hat jemand irgendwelche Infos, die ich noch nicht kenne, oder ist der Begriff "Baubiologie" tatsächlich nur ein neues Schlagwort für Betreiber von Para- und Pseudowissenschaften?

Grüße, --Rainer Wolf 12:26, 4. Jan 2005 (CET)

Ach Rainer, wenn ich Dir hinterhersurfe... Du hast doch schon mal was von Google gehört, oder? Nun gib da doch mal Baubiologie und Fachhochschule ein und, siehe da, Du findest so viele wissenschaftliche Seminare, dass Du für die nächsten Jahre erschlagen wirst. Denn wer hier bisher dazu geschrieben hat, hat wohl nicht so wirklich viel Ahnung von Formaldehyd(?), Asbest, Tageslichtnutzung, Null-Energiehaus (Passivhaus), Sozialökoloie und Benutzerinnenverhalten für Gewerbebauten, die Wirkung von Holzschutzmitteln oder elektromagnetischen Feldern durch Hochspannungsleitungen. Schon mal 12m unter einer 20 KV- Leitung geschlafen? Klingt und fühlt sich ganz paranomal an ;-)) So ähnlich wie Wasser aus Bleirohren. Alles wissenschaftlich nicht haltbar. Selbst unterhalb der gesetzlich erlaubten Grenzwerte. Und wenn Du zu Abwechslung mal einen Artikel schreiben würdest anstatt nur Sheldrakes Links mit dem Hinweis zu löschen, er hätte nichts mit Systemtheorie zu tun (bitte nicht wörtlich nehmen, ich habe auch gesehen, dass Du ganz viel pseudowissenschaftliches Zeug von der werten Leserschaft fernhältst), dann könnten ja mal andere zur Abwechslung Deine Arbeit löschen, rauskürzen, umschreiben, für irrelevant halten oder einfach mal gut finden. Hm? Das wäre doch mal was. Also: Baubiologie, Dein erster Artikel in diesem Jahr?! Lass Dich nicht verarschen, 16% am 3. Januar! Bo 22:53, 5. Jan 2005 (CET)
4 Jahre alter Rohtext von einer Vegetarier-Seite zum Wegarbeiten und später Löschen über die Entwicklung der Baubiologie - von der Baubiologie zur Baukultur von Dr. Anton Schneider: Aufgrund der zunehmend auftretenden Kritik am modernen Bau- und Siedlungswesen entwickelte sich um 1960 zunächst in Deutschland eine Art Rückbesinnung auf die Vorteile der ursprünglichen naturgemäßen, gesunden Bauweise. Diese Anfangsjahre der Baubiologie sind besonders mit dem Namen der baubiologischen Pioniere Dr. Hubert Palm und Prof. Heinrich Bielenberg verbunden. Organisatorisch entstand 1968 die "Arbeitsgemeinschaft Gesundes Bauen und Wohnen", aus der 1973 das erste Institut für Baubiologie hervorging. Die Aufgaben dieses Instituts bestanden schwerpunktmäßig aus der Öffentlichkeitsarbeit (Vortragsveranstaltungen, Seminare, Publikationen), Ausbildung, Beratung, Hausuntersuchung, Forschung sowie Prüfung und Entwicklung von Baustoffen. Die Fortbildung wurde erstmals an einer Hochschule 1972 an der FH Rosenheim ermöglicht. Daraus entstand 1974 der staatlich geprüfte und zugelassene Fernlehrgang "Baubiologie", mit dessen Hilfe seitdem mehr als 5000 Teilnehmer als baubiologischer Nachwuchs ausgebildet wurden. Seit 1974 wird die Fachzeitschrift "Wohnung + Gesundheit" und die Schriftenreihe "Gesundes Wohnen" herausgegeben. Die Reaktion auf diese verschiedenen Intitiativen verlief, vor allem seitens der Wirtschaft, in drei Phasen:
1. Ignorieren beziehungsweise Totschweigen (solange die Baubiologie noch relativ bedeutungslos war);
2. Bekämpfen (mit stetig zunehmendem Bekanntheitsgrad) und
3. Integrieren (Vermarktung als Wirtschaftsfaktor mit sowohl positiver als auch negativer Motivation).
Diese Entwicklungsphasen lassen sich zeitlich und regional nicht genau abgrenzen: Mit gewissen Tendenzen existieren sie noch heute nebeneinander, wobei in Deutschland (westliche Bundesländer) die dritte Phase vorherrscht, während sich andere Länder mehr in Phase 1 und 2 befinden. In den ostdeutschen Bundesländem ist die Bevölkerung noch wenig informiert und für die Neuorientierung schlecht vorbereitet. Hier ist es nötig, den Nachholbedarf zu befriedigen, damit bei Aufbau- und Renovierung nicht zu viele Fehler gemacht werden.
Parallel zur Entwicklung in Westdeutschland verbreitete sich die Baubiologie in den siebziger Jahren zunächst auch in der Schweiz, in Österreich und in den Niederlanden. Andere Länder folgten erst Mitte bis Ende 1980, vor allem Italien, dann die USA, England, Neuseeland und Australien. Deutsche Architekten, die den Fernlehrgang absolviert hatten, übernahmen hier die Vorleistungen des IBN. Der Fernlehrgang wurde inzwischen ins Italienische, Englische, Spanische und Holländische übersetzt. Mit baubiologisch interessierten Fachleuten in vielen anderen Ländern bestehen Kontakte. Der Trend zu einem naturgemäßeren Bauen und Siedeln, mit dem der Mensch im Mittelpunkt steht und nicht Profit und Technik, weitet sich immer mehr aus. Inzwischen wurde eine internationale Kooperation, ein 'globales Netzwerk' der baubiologischen Institutionen gegründet, welche die weltweite Zusammenarbeitforcieren und koordinieren soll.
Heute hat sich die Baubiologie in Deutschland zu einem beachtlichen Wirtschaftsfaktor entwickelt. Tausende Biohäuser wurden bereits gebaut. Zahlreiche neue Produktions- und Handelsfirmen sowie Dienstleistungs-, Beratungs- und Untersuchungsstellen wurden vor allem in den vergangenen 10 bis 15 Jahren gegründet. Dadurch wurden viele neue Arbeitsplätze geschaffen. Das IBN arbeitet bereits mit über 80 baubiologischen Beratungsstellen und ca. 20 Dienstleistungsstellen zusammen, und das Bezugsquellenverzeichnis des IBN zählt über 1000 Firmen. Diese Betriebe, Institutionen und die vielen einzelnen Baubiologen haben starke Multiplikatorwirkung, welche in der Bevölkerung auf fruchtbaren Boden fällt.
Offiziell ist der Berufszweig Baubiologie noch nicht anerkannt; die führenden Kreise der Wirtschaft, Politik und Wissenschaft ignorieren diese Entwicklung immer noch. In unserer schnelllebigen Zeit wird der Durchbruch aber sicherlich so lange dauern, wie Max Planck resignierend feststellte: "Irrlehren der Wissenschaft brauchen 50 Jahre, bis sie durch neue Erkenntnisse abgelöst werden, weil nicht nur die alten Professoren, sondern auch ihre Schüler aussterben müssen."
Forschungsinstitute (Auszug):
  • Institut für Industrielle Bauproduktion der Universität Karlsruhe TU), Lehrstuhl Bauklimatik und Bauökologie (ifib) an der Hochschule für Architektur und Bauwesen (HAB)
  • Donau-Universität Krems, Österreichisches Institut für Baubiologie und -ökologie GmbH
  • Uni-Hamburg, Institut für angewandte Baubiologie
  • Fachhochschule Köln, Fakultät für Bauingenieurwesen und Umwelttechnik
  • Fachhochschule Lübeck. ... Solararchitektur, Baubiologie, Intuitives Planen, Ganzheitliche kommunale Planungen, Garten- und Landschaftsgestaltung
  • Kriterien, Informationen, Anwendungen zu Wohngesundheit, Baubiologie und Humanökologie, zum ökologischen und ressourcensparenden Bauen in den Bereichen Planung und Sanierung von realisierten Projekten an der FH Buxtehude

(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Benutzer:Wiska Bodo (DiskussionBeiträge) 23:17, 5. Jan. 2005)

Die Kategorie "grenzwissenschaftlich orientiert" ist ein ausgemachter Euphemismus. Solange es den ernsthaften Baubiologen nicht gelingt, einen Mindeststandard für die Ausbildung zu definieren, bevor sich jemand "Baubiologe" nennen darf, und sie sich nicht eindeutig von esoterisch angehauchten Inhalten distanzieren, wird sie und ihr Arbeitsgebiet kaum jemand ernst nehmen. Was Grander & Co. mit Wasser machen können, bringen andere halt mit phantasievoll gestalteten Zuckerdosen fertig, welche das Haus von "Elektrosmog" reinigen. LinSte 18:58, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Der Verband Baubiologie, der Berufsverband Deutscher Baubiologen und das Institut für Baubiologie und Ökologie Neubeuern sind auf dem Gebiet sehr aktiv. Dort setzt man sich wissenschaftlich mit baubiologischen Themen auseinander und hat Standards für die baubiologische Ausbildung, Messmethoden und Richtwerte entwickelt. --82.113.106.16 17:32, 27. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Bezugnehmend auf den von Benutzer:Naturelove durchgeführten Edit: Halte die Änderung für nicht besonders glücklich. Der Abschnitt "Ausbildung und Beruf" beginnt ja nun mal mit der Feststellung, dass eben jene Ausbildung auf mancherlei Art und Weise erfolgen kann, darunter fällt auch "in freiem, nach eigenem Interesse geleiteten Selbststudium". Letzteres klingt nicht gerade überzeugend, sondern hat was von einer gewissen Beliebigkeit. Ergo kann derjenige/diejenige die Bezeichnung auch beliebig führen und der Verweis auf die "jeweilige" Ausbildung ist nicht besonders hilfreich. Schlage daher auch den Revert vor. LinSte 18:33, 5. Nov. 2010 (CET)Beantworten


Absatz überarbeiten bzw. Quelle angeben[Quelltext bearbeiten]

Innerhalb der Baubiologie gibt es verschiedene Lager. Aussagen der Baubiologie basieren zum Teil auf wissenschaftlich umstrittenen oder unbewiesenen Annahmen. Manchmal widersprechen Forderungen von Baubiologen denen von Ökologen.

Eher naturwissenschaftlich orientierte Baubiologen versuchen, mit naturwissenschaftlichen Methoden ein optimales Wohn- und Arbeitsumfeld zu schaffen. Erkenntnisse entsprechen dem Stand der Forschung und man geht weitgehend davon aus, dass die wichtigsten Einflüsse wissenschaftlich erfasst sind.

Eher alternativmedizinisch orientierte Baubiologen gehen davon aus, dass die Einflüsse, denen der Mensch ausgesetzt ist, von der Wissenschaft nur zu einem geringen Teil erfasst sind. Die aus dieser Sichtweise resultierenden Maßnahmen sind teilweise ebenso umstritten wie die zugrunde gelegten Ansätze, z.B. liegen baubiologische empfohlene Grenzwerte für Schadstoffemission teilweise um den Faktor 100 - 1.000.000 unter den gesetzlichen(?) Grenzwerten. Da für solche Grenzwerte zum Teil keine sicheren Messmethoden vorhanden sind, kann es zu pseudowissenschaftlichen Ergebnissen kommen.

Von ökologisch orientierten Baubiologen werden vor allem Maßnahmen empfohlen, die die Ökobilanz eines Bauwerkes erhöhen. Baubiologische Effekte stehen nicht im Mittelpunkt der Betrachtungen.

Unterschiedliche baubiologische Institute vergeben häufig eigene Gütesiegel und Prüfzeichen heraus. Je nachdem, wie transparent die Vergabe dieser Gütesiegel ist, können sie dem Kunden wertvolle Impulse bei der Kaufentscheidung geben oder ihn in die Irre führen.

Diesen Absatz habe ich eben aus dem Artikel genommen. Da diese Thematik sehr umstritten ist und der Absatz keine Quelle besitzt, aber dafür z.T eindeutige Argumente liefert, muss er nochmal überarbeitet werde und sollte nicht im Artikel verbleiben. Gruß-- Mailtosap 19:06, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Das fehlt aber nun irgendwie im Artikel. Schließlich schaut man in ein Lexikon um zu verstehen, was die Leute mit einem verwendeten Begriff meinen. Da wäre die Info dass der Begriff häufig auch in esoterischer Richtung verwendet wird wichtig. Aktuell wird das nur angedeutet "Jeder darf sich Baubiologe" nennen. Eine sehr schwache indirekte Aussage für eine Enzyklopädie (da fragt man sich dann lediglich warum das nicht bei Dinosaurier steht, dass sich jeder "Dinosaurier" nennen darf?). --Jocme (Diskussion) 21:47, 5. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Empfehlungen sind nicht enzyklopädisch[Quelltext bearbeiten]

Ich habe diesen Satz entfernt:

Will man die Dienste eines Baubiologen in Anspruch nehmen, sollte dieser immer nach einer einschlägigen Ausbildung, nach verwandten staatlichen Abschlüssen oder zumindest nach einschlägiger Erfahrung gefragt werden.

Das ist zwar in gewissem Maße richtig ("zumindest Erfahrung"? Ohne Ausbildung kann man Erfahrungen nicht qualifiziert sammeln!), aber nicht enzyklopädisch. --Hob 13:28, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Sprachliches[Quelltext bearbeiten]

Der erste Satz unter "Praxis" holpert sprachlich. Vorschlag: … oft aber auch zu physikalischen Größen wie elektrischen und magnetischen Wechselfeldern sowie elektromagnetischen Wellen ("Elektrosmog") oder Lärm durch.

Und: Die Kenntnis in irgendeiner Sache weist man nicht durch Weiterbildung nach, sondern durch Ablegen einer wie auch immer gearteten Prüfung. Vorschlag: … und nehmen (regelmäßig) an Weiterbildungsveranstaltungen teil.

Damit ist – wertneutral - offen gehalten, ob dabei auch tatsächlich "was rumkommt". LinSte 09:45, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten

synonym zu Geobiologie?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, bei meiner Recherche zu Geobiologie habe ich festgestellt, dass dieser Begriff auch häufig im Zusammenhang mit Baubiologie gebraucht wird. Daher habe ich dort einen Verweis auf diesen Artikel eingefügt. Ich bin allerdings nicht sicher, ob nicht z.B. Radiästhesie dieser Bedeutung von Geobiologie näher kommt. Vielleicht hat hier ja jemand mehr Überblick. LG--PiRho 00:32, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Beides läßt sich mit Baubiologie in Verbindung bringen, da es hier um natürliche Wirkungsfaktoren auf die Wohnqualität und damit auf die Lebensqualität geht. Die Geobiologie ist umfassender, während sich die Radiästhesie auf Strahlung beschränkt. --Joe 10:51, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Die Radiästhesie beschränkt sich auf Strahlung, deren Vorkommen mit Wünschelruten "gemessen" wird, die sich aber mit wissenschaftlichen Methoden nicht feststellen lässt. Die Baubiologie versucht sich wie auch die Geobiologie von diesem Unfug abzugrenzen, nur das Problem ist, dass die Esoteriker sich beide Begriffe gerne aneignen, um sich ein seriöses Deckmäntelchen zu verschaffen. Schließlich sind auch Wünschelrutengängern ihre Portemonnaies das liebste, und wenn man durch einen seriösen Begriff Google-Treffer und eventuell leichtgläubige Kunden bekommt, ist das toll.--FoxtrottBravo (Diskussion) 13:27, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Neutralität & Quellen[Quelltext bearbeiten]

Baubiologie ist hauptsächlich eine Selbstbezeichnung für eine lose Gruppe mit starken Verbindungen zur Alternativmedizin. Sie kombiniert wissenschaftlich bestätigte Risikofaktoren wie Schimmelpilze mit esoterischen Faktoren wie Strahlenunverträglichkeit. Verwendet werden dabei wissenschaftliche Messmethoden, die Grenzwerte und Aussagen über die Wirkung sind aber häufig andere als die wissenschaftlich anerkannten. Das sollte im Artikel klar werden. Es kann sein, dass der Begriff auch in legitimen akademischen Kontexten gebraucht wird (für engl. Building biology scheint dies der Fall zu sein[1]), das ist dann aber nicht mit der eben genannten Bewegung zu verwechseln.

Die Quellenlage scheint leider sehr schlecht zu sein: Es gibt das buch Geschäfte mit der Angst. Baubiologie zwischen Anspruch und Wirklichkeit. (Gerd Danielewski, 1981) und viel mehr habe ich bisher an Sekundärliteratur nicht finden können. Daher evtl. sogar ein Löschkandidat? Der einzige andere Weg, den ich sehe ist Aussagen aus Primärquellen (z. B. [2],[3]) zu nehmen und sich auf Sekundärquellen aus der "Elektrosmog"-Forschung zu beziehen um den Artikel zu schreiben. Ich bin mir aber nicht sicher ob das zu nah an Theoriefindung ist. --Pink pipes (Diskussion) 14:37, 23. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Zustimmung: Insbesondere was die Einsortierung der Baubiologie zumindest im deutschsprachigen Raum betrifft, lediglich im Hinblick auf Löschung würde ich diese nur in der Weise sehen, dass diese nötig wäre, sollte der Artikel nicht verbessert werden. Der Begriff hat aber aus meiner Sicht grundsätzlich die nötige Etablierung um Wiki-relevant zu sein. Aber ganz klar mit dem Inhalt einer Pseudowissenschaft. Baubiologie gehört weder zum Curriculum der anerkannten Studiengänge im Bauwesen (insbesondere Architektur und Bauingenieurwesen) hier werden evtl. wissenschaftliche Elemente der Baubiologie u.a. in den Fächern Bauphysik, Bauchemie, Baustoffkunde ... behandelt, noch in anderen Studiengängen.
Daher dringender, dem entsprechender, Überarbeitungsbedarf. --Bmstr (Diskussion) 08:56, 6. Aug. 2022 (CEST)Beantworten