Diskussion:Bauland (Landschaft)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 46.5.138.221 in Abschnitt Was ist nun mit Mosbach?
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Elz als Grenze?[Quelltext bearbeiten]

Hmmm, Buchen (Odenwald) liegt im Bauland, das zwischen Odenwald und ... liegt? Klingt nicht ganz logisch, oder? Ich dachte immer, dass im Bereich der Elz eben diese die Grenze zwischen Odenwald und Bauland bildet. Somit würden z.B. Mosbach und das Elztal zur Hälfte zum Bauland und zur Hälfte zum Odenwald gehören. AlterVista 16:57, 15. Aug 2005 (CEST)

An Rosenzweig:[Quelltext bearbeiten]

danke für das zurücksetzen des Fehlers nachdem zumindest die Roigheimer Gemeindeverwaltung dies korrigiert hatte ;-) Weder Möckmühl noch Roigheim gehören in das Bauland. Ich bin dort geboren und aufgewachsen. Es mag vielleicht sein dass dies vor 100 Jahren der Fall war davon hab ich aber keine Ahnung denn es war vor meiner Zeit... aber falls das Deine Motivation ist dann kannst du uns eben auch gleich bei Österreich zu K&K einordnen. Ansonsten war der Limes seit den Römern eine bekannte Grenze die eben einiges voneinander trennte. Mich als Barbaren hat er jedenfalls vor den Römern geschützt ;-)

wieso? Roigheim liegt doch auf der römischen seite des limes.
Die zugehörigkeit eines dorfes zu einer Landschaft ist an den wagen grenzen natürlich schwierig, landschaftlich unterscheidet sich sennfeld und Roigheim wenig. Ich meine nicht ,dass das Bauland da aufhört wo die schwaben ihre grenzen gezogen haben ;-)--Zwölfvolt 15:12, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ich bin lediglich misstrauisch gegenüber vollkommen kommentarlosen Löschungen. Es empfiehlt sich, solches zu kommentieren, sei es durch Ausfüllen des Bearbeitungskommentars (dafür ist das Feld da), sei es durch Hinterlassen eines Kommentars auf der Diskussionsseite (wie jetzt). Von jeglichen haltlosen Unterstellungen bitte ich abzusehen. --Rosenzweig δ 20:12, 26. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Jetzt wieder geändert. --Rosenzweig δ 11:19, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten


Möckmühl und Roigheim ist in Ordnung. Zu Buchen (Odenwald): Buchen liegt sogar teilweise mit dem Kernstadtgebiet - aber erst recht mit einigen Teilgemeinden - im Bauland = Verbreitung des Muschelkalk. (tepsa) 03.11.06

Verständnisfrage[Quelltext bearbeiten]

(Das Bauland) „... gehört zu den Gauen, die sich wie ein Band von Süden nach Norden ziehen.“ Was ist damit gemeint? Welche anderen Gaue? Von wo nach wo, innerhalb von was? --Rosenzweig δ 17:00, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Die Gaue gibt es m.E. nicht, die korrekte Lanschaftbezeichnung aller Muschelkalklandschaften in Südwestdeutschland ist "Gäue". Darunter gibt es einige Teile, die diesen Namen selbertragen. Z.B. Stohgäu, Korngäu. Aber auch die Baar geht manchmal als Baargäu durch. Also bitte Gäue stehen lassen. Siehe auch http://www.lgrb.uni-freiburg.de/lgrb/download_pool/gtk200.pdf tepsa 7.11.06

Ah ja. Ich dachte, das sei ein missglückter Plural von Gau. Mehr Erläuterung im Artikel tut aber nach wie vor Not. --Rosenzweig δ 22:49, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Meinen Sie, wir sollten den Artikel noch ergänzen oder Details genauer erklären? tepsa 9.11.06

Man könnte als Beispiel zwei der anderen Gäue anführen, das erleichtert das Verständnis. „von Süden nach Norden“ sollte näher bestimmt werden: wo von Süden nach Norden? In Europa? Deutschland? Baden-Württemberg? --Rosenzweig δ 21:34, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Frage zu Klima[Quelltext bearbeiten]

Leider vermag ich weder in diesem Artikel irgendeine, noch sonstwo ausreichend Information über die klimatischen Verhältnisse zu finden, weder über das Bauland noch über andere "Gäue". Kann mir da jemand helfen? wdh, 30.08.2007

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Andernorts wurde eine korrekte Formulierung - insbesondere der Einleitung - gefordert. Ich schlage darum hier (denn das scheint mir der geeignete Ort dafür zu sein) vor, die Einleitung wie folgt zu formulieren:

Das Bauland ist eine Landschaft in Südwestdeutschland. Naturräumlich betrachtet gehört es zu der baden-württembergischen Großlandschaft Neckar- und Tauber-Gäuplatten, die sich vom Hochrhein bis zum Taubertal erstreckt.

Korrekt wäre Tauberland statt Tauertal, vorerst gibt es für diese Landschaft noch keinen Artikel. „Sibirien“ und „Grünkern“ können in der Einleitung raus und weiter unten eingebaut werden. ---ma 22:54, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Prinzipiell nicht schlecht. Das Bauland liegt vollständig in Baden-Württemberg, von daher könnte man im ersten Satz gleich im Nordosten Baden-Württembergs statt Südwestdeutschland schreiben und im zweiten Satz das entsprechende Adjektiv rauslassen. Da es für die Naturräume (noch) keine eigenen Artikel gibt, hielte ich b.a.W. einen Link auf den Artikel Gäulandschaft für sinnvoll. Von daher der abgeänderte Vorschlag:
Das Bauland ist eine Landschaft im Nordosten Baden-Württembergs. Es ist eine Gäulandschaft und gehört naturräumlich betrachtet zu der Großlandschaft Neckar- und Tauber-Gäuplatten, die sich vom Hochrhein bis zum Taubertal erstreckt.
Viele Grüße -- Rosenzweig δ 11:51, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Eine Anmerkung zur Unterscheidung Südwestdeutschland-BaWü: Südwestdeutschland ist ein geographischer Begriff und umschreibt einen Naturraum, während BaWü die politische Grenze definiert. Insofern halte ich den Begriff für nicht unwichtig, kann aber auch mit einer Zusammenfassung wie von dir beschrieben leben. ;-)
In anderen Artikeln wie Hohenloher Ebene könnten die Begrifflichkeiten des Einleitungsvorschlags auch eingearbeitet werden.
Sonnige Grüße ---ma 12:20, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Wobei der Artikel Südwestdeutschland keinen Naturraum beschreibt, sondern ein nicht genau bestimmtes geographisches Gebiet. Der Naturraum wäre wohl gemäß diesem Steckbrief das Südwestdeutsche Mittelgebirgs- / Stufenland, also, wenn ich's richtig verstehe, die Obereinheit zu den Neckar- und Tauber-Gäuplatten. In einem Absatz zur spezifischeren naturräumlichen Einordnung wäre diese Einordnung sinnvoll. In der Einleitung hingegen (die ja auch der Schnellinformation dienen soll) würde ich Baden-Württemberg bevorzugen, das kann der Leser im Zweifelsfall besser einordnen als das unspezifische Südwestdeutschland oder gar Südwestdeutsches Mittelgebirgs- / Stufenland. Kann man sich auf dieser Linie einigen? Viele Grüße -- Rosenzweig δ 13:04, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Ja klar, ich sagte ja dass ich darauf verzichten kann. Ich kenne die naturräumliche Ordnung: Mittelgebirgsschwelle - Südwestdeutsches Schichtstufenland (vermutlich synonym zu dem von die genannten Südwestdeutschen Mittelgebirgs- / Stufenland) - Neckar- und Tauber-Gäuplatten - Bauland (Landschaft). Bei Friedrich Huttenlocher müsste man gelegentlich nochmal nachlesen... ---ma 13:27, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Ich sehe, du verfügst über Fachliteratur zum Thema. Das ist ein guter Grund dafür, die Ausbauarbeiten an dich abzugeben ;-) Wenn du die Neckar- und Taubergäuplatten als Artikel einstellst (wovon ich ausgehe), kannst du ja auch die Einleitungen der betroffenen Untereinheiten in der oben besprochenen Art anpassen. Viele Grüße -- Rosenzweig δ 21:43, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

"Lt. Karte gehört Boxberg mehr dazu"[Quelltext bearbeiten]

Was ich dazu noch sagen wollte: Die Einteilung der Naturräume muß nicht zwangsläufig mit der "volkstümlichen" Einteilung der Landschaften übereinstimmen. Das heißt, daß die Boxberger durchaus Bauländer sein können. --BerndH 13:06, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Begriff Bauland[Quelltext bearbeiten]

Herkunft und Geschichte des Begriffs Bauland? Bedeutet das möglicherweise Bauernland? (nicht signierter Beitrag von 78.43.151.88 (Diskussion) 10:30, 11. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Was ist nun mit Mosbach?[Quelltext bearbeiten]

Lt. Karte ganz oben im Artikel wäre Mosbach eindeutig im Bauland, lt. Liste der teilweise oder ganz dazu gehörigen Gemeinden gar nicht, da dort nicht drin. Was stimmt nun?--46.5.138.221 21:15, 20. Jul. 2022 (CEST)Beantworten