Diskussion:Bazon Brock

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Die Sätze Seine Arbeitsschwerpunkte liegen heute vor allem in der Neuronalen Ästhetik und "Imaging Sciences". Brock ist Mitglied der “Forscher-Familie bildende Wissenschaften”. Diese “fruchtbringende Gesellschaft” beschäftigt sich vorrangig mit der Kulturgenetik, um Konzepte zur Zivilisierung der Kulturen auszuarbeiten. lassen den Leser etwas ratlos zurück. Da werden die Begriffe „Neuronale Ästhetik“, „Imging Science“ und „Kulturgenetik“ einfach so in den Raum geworfen, sie bedürfen aber der Erläuterung. Da es sich vermutlich um Brocksche Wortschöpfungen handelt, sollten sie vielleicht auch in Anführunsstrichen stehen. Kann jemand diese Konzepte näher erläutern? Der letzte Begriff klingt auch so, als bestünde da ein Zusammenhang mit Dawkins' und Blackmoores Memen. Rainer ... 01:02, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Es gibt in der Tat in dem Artikel neben dem oben genannten einiges zu klären: Er machte Abitur in ...Latein und Griechisch (was soll das denn?)- Und dann: die "fruchtbringende Gesellschaft" ist ein definierter Begriff. BB meint hier offenbar was völlig anderes, vermutlich eine seiner vielen eigenen Wortschöpfungen, die BB auch in seinen Vorträgen einfach so in den Raum wirft, genau wie hier im Artikel, ohne dass sie weiter erläutert werden. Insgesamt leider ein rattenschlechter Artikel. Ich bitte den Autor um Nachsicht.--Rogald 00:20, 26. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Unwesentlich und Quelle[Quelltext bearbeiten]

Von den Assistenten, Promovenden und Habilitanden Bazon Brocks der Jahre 1980–1995 sind inzwischen 23 als Universitätsprofessoren tätig; weitere wirken als Museumsdirektoren, Kuratoren etc.

Richtig. B.B. dürfte nicht der einzige sein, der nach 36 Jahren als Hochschulprofessor eine solche "Bilanz" vorzuweisen hat. Zudem ist "inzwischen" eine selten unbrauchbare Zeitangabe. (Die Zahl 23 wurde am 30.12.2007 von einem unangemeldeten Benutzer mit einer IP-Adresse der FU Berlin eingegeben; zuvor -- seit dem 26.9.2005 -- war die Rede von 22. Diese Zahl stammt von einem unangemeldeten Benutzer mit der IP-Adresse eines Internetproviders in Hamburg.) 84.177.57.21 16:35, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Toter Weblink[Quelltext bearbeiten]

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [1]. --SpBot 18:09, 10. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Etwas hagiographisch[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel hat bisher etwas hagiographischen Charakter. In dem von mir hinzugefügten Weblink (Joachim Bessing, Die Welt) heißt es unter anderem: Bazon Brock spaltet die Kunstwelt in solche, die ihn für einen Scharlatan halten, und andere, die in ihm ein Gesamtkunstwerk sehen.Das wäre vielleicht auch im Text stärker heraus zu arbeiten. --Robert Schediwy 08:44, 22. Jan. 2010 (CET) ][Beantworten]

Tag der Weltzivilisierung[Quelltext bearbeiten]

sollte unter [2] beschrieben werden, mal checken, ob die Seite nochmal kommt.

Abschnitt wurde als unbequellt entfernt [3]. --Gormo 22:24, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Merkwürdige Eröffnung[Quelltext bearbeiten]

Brock besuchte das humanistische Gymnasium Kaiser-Karl-Schule Itzehoe, die er mit den Abiturprüfungen in Latein und Griechisch abschloss. Abgesehen von der seltsamen Grammatik ist dies eine zweifelhafte Aussage. Selbst an einem humanistischen Gymnasium wird man nicht nur in Latein und Griechisch geprüft, sondern muss auch noch mindestens in Mathematik und Deutsch geprüft werden, um ein Abitur zu bekommen. --Ontologix (Diskussion) 07:29, 9. Jun. 2014 (CEST) erledigtErledigt[Beantworten]

Die Hölle der Neuen Welt[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht - als Abschnitt über die Befassung des Gelehrten (und Künstlers) mit dem Internet - gegenwärtig der Satz: "[...] bezeichnete [Brock] das Internet als die Hölle der Neuen Welt. Die Lager der totalitär-faschistischen Regime, des stalinistischen oder des Hitler-Regimes, seien gewesen, was jetzt das Netz geworden sei". Natürlich kann ich das geduldig und zeitaufwendig nachrecherchieren. Wenn ich hier aber bloß Leser bin und wissen will, was der Herr eigentlich meint, dann wäre doch eine Art Grund, eine Begründung, irgendeine nähere Bestimmung recht sinnvoll. Einem chronischen Vielschreiber auf den Fersen zu bleiben, mag ja anstrengend sein, aber die augenblickliche Form des Abschnitts im Artikel gibt überhaupt keine Auskunft darüber, wie jemand zu derartigen Aburteilungen gelangt. Vieles zu den Qualitätsfragen in den zeitgenössischen Künsten wird scheinbar ähnlich apodiktisch verkündet - und ein paar Insider freuen sich dann, wie toll sie die versteckte Ironie verstanden haben -, aber als geistiges Ereignis, als geistiger Stil, als geistiger Maßstab, sind solche Verfluchungen eben weniger als dürftig. Hat der Herr Brock wirklich nicht genauer oder verständlicher gesagt, was ihn tatsächlich am Internet stört (und was die Namen "Hitler" und "Stalin" mit einem jüngeren technischen Medium zu tun haben)? ~ 82.113.121.198 13:49, 27. Mär. 2015 (CET) erledigtErledigt (Der wohl tatsächlich unsinnige Abschnitt wurde seinerzeit noch am selben Nachmittag entfernt mit der Begründung aus dem Zusammenhang gerissener Unsinn. Trollflöjten αω)[Beantworten]

Generalüberarbeitung sinnvoll[Quelltext bearbeiten]

Ich würde mich für eine Überarbeitung dieses Artikel aussprechen. (Kann das aus Zeit- und ein paar Gebranntes-Kind-Gründen im Moment aber nicht selbst machen.) Richtungen: a) Ich würde mich dem Hagiographie-Kritikpunkt von oben anschließen. b) Inhalt / Stil: Formulierungen wie diese sollten dringend mal überprüft werden: "Brock besuchte das humanistische Gymnasium Kaiser-Karl-Schule Itzehoe, die [umstellen und dann 'das er ...'?] er mit den Abiturprüfungen in Latein und Griechisch abschloss." Mit den Fächern Latein und Griechisch allein hat man, auch nicht am alten, dem 'klassischen' Humanistischen Gymnasium, das Abitur machen können; es sind schon noch Deutsch und Mathe dazugekommen. (Ich weiß, wovon ich rede. Und das hat ja oben auch schon jemand gesagt.) --Delabarquera (Diskussion) 10:03, 9. Sep. 2015 (CEST) erledigtErledigt[Beantworten]

(Hagiografievorwurf bleibt unklar, da unbelegt und somit unbearbeitbar. Der 2010 von Robert Schediwy gemachte Hinweis klingt zwar bearbeitungswürdig, die bezügliche Textversion ist jedoch nicht mehr abrufbar, da alle Artikelfassungen zwischen 04/08 und 05/10 wegen Urheberrechtsproblematik ‚versionsgelöscht‘ wurden. --Trollflöjten αω 21:06, 9. Apr. 2018 (CEST))[Beantworten]

βάζω heißt doch wohl erst einmal - ungefähr wie lat. ponere - ich stelle (stellen, setzen, legen). Das, was der Lehrer wahrscheinlich im Sinn hatte, wäre wohl πολυλογώ - ich rede (zu) viel. Könnte da mal jemand dem Ganzen hinterherspüren? Nicht dass es da einen Jahrzehnte alten Müthos [sic], gesponnen aus falscher Erinnerung und schlechten Altgriechisch-Kenntnissen, gibt! --Delabarquera (Diskussion) 14:14, 19. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]


Ach, und wenn wir schon mal dabei sind:

"Im Lateinischen hieß ich Sophie, die Weisheit."

Ich glaube, man muss gar kein Latein oder Griechisch in der Schule gehabt haben, um zu wissen, dass sophia / σοφία griechisch für Weisheit steht. Wobei man wirklich bei sophia bleiben sollte, wegen des Übergewichts des weiblichen Vornamens Sophie. Im Lateinunterricht hätte er dann den Spitznamen sapientia bekommen, eingedeutscht vielleicht mit: "Hey, Sapienz!" -- Nachtrag 19:09: Hab noch einmal nachgedacht. Vielleicht wurde der Titel im Lateinunterricht ja aus dem Griechischunterricht entlehnt? Dann sollte das aber auch entsprechend ausgedrückt werden. --Delabarquera (Diskussion) 18:48, 22. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

βάζω ist das Verb, vgl. βάζω (Pape/Zeno.org), hier in der lexikalischen Form 1. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv (der Infinitiv wäre βάζειν). „Bazon“ ist wörtlich der „Schwätzende“ (PPA), Schwätzer ist als Näherung in Ordnung. Man/Ich könnte das als Anmerkung unterhalb des Zitats bringen, ebenso zu sophia, falls das genehm ist. Wir haben aber nunmal mit seiner eigenen Äußerung umzugehen. Ich dachte übrigens bisher immer, man müsse das Englisch aussprechen. Ich habe seinen Namen bewusst nie in den akustischen Medien gehört. — Speravir – 04:31, 24. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Danke, @Speravir! Was bin ich beruhigt! Der Verweis ist viel wert, und Homer hatte ich tatsächlich nicht auf dem Schirm. - Dann: Ich glaube, die meisten sprechen den Bazon deutsch aus; aber da gibt es ja keine Leitlinien. BB selbst, glaube ich, verwendet auch die deutsche Aussprache. Den Verweis auf den von dir angeführten Wörterbuchartikel und die Ergänzung mit sophia fände ich für die Leser des Artikels angenehm. --Delabarquera (Diskussion) 10:22, 24. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
erledigtErledigt — Speravir – 01:36, 25. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Danke! --Delabarquera (Diskussion) 12:00, 27. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Aussprache "Vorname"?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich meinte mal gehört zu haben, dass er im Fernsehen als "Bason" Brock vorgestellt wurde (also mit stimmhaftem 's' gesprochen). Wenn ich mir die griechische Herleitung im Artikel anschaue, müsste es aber eher nach "Batzon" klingen. Weiß da jemand Genaueres und könnte das in den Artikel eintragen? Das wäre sehr nett. Vielen Dank im Voraus. Gruß, --2A02:810B:19A0:2440:DDEE:C83A:98D3:72C1 02:12, 13. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel hat seit der Bearbeitung von Benutzer:Denkerei die enzyklopädische Form hinter sich gelassen. Deshalb Überarbeitung mit Straffungen nötig, zumal sich die Quellenlage fast ausschließlich über Bazon Brock selbst speist. Neutrale Rezeption seines Werkes wäre wünschenswert, Details gehören auf seine eigene Website, die derzeit nicht sehr aussagekräftig ist (im Aufbau mit Verweis auf Wikipedia). Ein Neuschrieb des Artikels (Biografie und Werk) wäre fast sinnvoller als eine weitere Bearbeitung. --Nadi (Diskussion) 00:34, 28. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]