Diskussion:Beethoven-Denkmal (Bonner Münsterplatz)

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Susanne Wosnitzka in Abschnitt Fehler in der ikonografischen Beschreibung
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Stifter/Finanzier?[Quelltext bearbeiten]

Derzeit findet sich im Artikel keine Information darüber, wer Stifter bzw. Finanzier des Denkmals war. Im Bonner General-Anzeiger liest man in der Ausgabe vom 30./31. Juli 2011, dass Franz Liszt aushalf, als die Finanzierung des Denkmals ins Stocken geriet. Er habe 1839 "die fehlenden 30.000 Mark" beigesteuert. Er sei auch der Hauptinitiator des ersten Beethoven-Festes zur Enthüllung des Denkmals gewesen. Gruß --Sir James 15:34, 31. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

In einer zeitgenössischen Ausgabe der Augsburger Postzeitung fand ich eine Angabe, dass die in den Sockel eingelassenen Musikwerke vom Musikverlag Schott in Mainz gestiftet worden seien. Nähere Angaben dazu finden sich hier (Nr. 209, Montag, 28. Juli 1845, S. 835). Susanne Wosnitzka (Diskussion) 15:04, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Fehler in der ikonografischen Beschreibung[Quelltext bearbeiten]

Uiuiuiuiui.... da ist aber jede Menge falsch!!! Bei der Beschreibung des Postaments (oder Piedestals) das hier schon falsch "Sockel" bezeichnet wird, ist aber auch jede Menge falsch!! Aus Zeitgründen habe ich jetzt nur das hier sogenannte "Pegasus" in Frauengestalt (so ein Quatsch!) ausgebessert und korrekter Weise "Sphinx" geschrieben, als ich beim überfliegen sah, dass der Rest auch erschreckend falsch ist. Eine Kithara wird als Lyra bezeichnet, ein Putto als Knabe, oder Putten-Genius (was für ein Müll), der Neologismus "Pinienapfel" fällt, was auch wieder dämlich ist, weil es bestenfalls ein Pinienzapfen ist - in diesem Fall muss es heissen: Pinienzapfenknauf u.s.w. Ja, ich habe gesehen dass das alles ein zitat aus einem grottenschlechten Zeitungsartikel ist, der vollkommen kritik- und ahnungslos übernommen worden ist. Aber das kann man so nicht machen. Man kann nicht über ein Denkmal schreiben, wenn man absolut keine kunsthistorische Ahnung hat. Zudem wird KEINER der einschlägigen Artikel respektive Beschreibungen gennant, die es bereits zum Denkmal gibt - womölich sind die hier nicht mal bekannt. Völlig falsch ist auch, dass das Denkmal lange Zeit ein "unbestrittenes Wahrzeichen der Stadt" gewesen sei. Im Gegenteil war es sogar äußerst umstritten und hatte viele Gegner!! Und was hatten ausgerechnet die Beethoventage 1927 damit zu tun? Gar nix. Aber es wird erwähnt wer das "Protektorat" inne hatte. Beethoventage sind nicht gleich Beethovendenkmal. Ehrlich gesagt wäre es besser, nichts zu schreiben als so einen Quatsch. Da war ein absolut Ahnungsloser am Start - leider. Ich kann das aber aus Zeitgründen nicht übernehmen, denn ich sitze an meinem neuen Buch. Gruß Juppartist (Diskussion) 17:48, 20. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Kann mich anschließen, das Denkmal war äußerst umstritten - Nachrichten der Augsburger Postzeitung ist zu entnehmen, dass es dahingehend enorme Grabenkämpfe zwischen Festkomitee und Musikliebhabern gab. Ich arbeite an einer Dissertation & sammle Musiknachrichten in dieser Tageszeitung, in der Zeitungen aus Bonn bzw. dem Bonner Umland zitiert werden & aufsatzweise darüber berichtet wird. Susanne Wosnitzka (Diskussion) 15:04, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten