Diskussion:Befragung

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Neun-x in Abschnitt wanted: Soziale Erwünschtheit
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Moin, der Artikel ist eine Zumutung für ein so wichtiges Thema. Wenn niemand einen besseren Vorschlag hat, schreibe ich hier die Tage einen weitgehend neuen Artikel, der Arten und Aufbau wissenschaftlicher Befragungen vernünftig behandelt. Viele Grüße --Thomas Roessing 23:09, 7. Jun 2006 (CEST)

Fänd ich gut, wenn alle bisherigen internen Verlinkungen wieder auftauchen. ICh bin aber für systematische Übersichten, wenn Fließtexte diese Verschleiern. Man kann ja auch an den Anfang des Fließtextes eine Übersicht einfügen. Viel Spaß. Gruß --Chrisqwq 10:29, 8. Jun 2006 (CEST)

So, ich habe den Artikel mal etwas umgestaltet. Dabei habe ich versucht die bisherigen Wikilinks zu behalten und ggf. in neuen Text einzubauen. Wichtiger Hinweis: Es handelt sich bei dem Abschnitt über Befragungsformen nicht um eine URV von [1]! Ich habe meinen dort veröffentlichten eigenen Text gekürzt und für Enzyklopädiezwecke etwas umformuliert hier hinein - und diese Fassung damit unter die GFDL - gestellt. Sofern hier kein Sturm der Entrüstung ausbricht, kümmere ich mich gelegentlich in ähnlicher Weise auch noch um Erläuterungen zu Frageformulierung und Fragebogenaufbau. Viele Grüße --Thomas Roessing 16:41, 16. Jun 2006 (CEST)


Moin, das Verlinken in der Überschrift "Persönliche Befragung" auf Mündliche Befragung finde ich unglücklich, weil es dort um qualitative Befragungen geht. Ein quantitatives Interview (Zählen von Eigenschaften) ist aber schon etwas anderes, als eine qualitative Befragung (vertieftes - verstehendes - Erheben vermittelst der Lichtkegelmethode).

Können wir Postalische Befragung und schriftliche Befragung gemeinsam unter letzterem Lemma behandeln? Die postalische Befragung ist schließlich ein Unterfall der schriftlichen Befragung. Ich würde unter dem Lemma einen modifizierten Ausschnitt aus Befragung posten und hoffen, daß ein Kollege, der sich mit der TDM besser auskennt, den Artikel ausbaut. Viele Grüße --Thomas Roessing 21:55, 16. Jun 2006 (CEST)

Gesellschaftliche Dauerbeobachtung[Quelltext bearbeiten]

Wurde von mir aus dem Abschnitt über self-administered-surveys entfernt: "Eine Sonderstellung nimmt die "Gesellschaftliche Dauerbeobachtung" ein, eine Befragungstechnik: hiermit wird die andauernde Beobachtung sozialer Bedingtheiten, Prozesse etc. bezeichnet, die etwa in statistischen Jahrbüchern, aber auch in groß angelegten Untersuchungen (ALLBUS, SOEP, EUROBAROMETER). Hiermit werden regelmäßig Informationen zu sozialen Prozessen und Fakten abgefragt und in statistisch kondensierter Form aufbereitet, weshalb dies als "gesellschaftliche Dauerbeobachtung" bezeichnet wird."

Das ist keine Befragungstechnik und hat in dem fraglichen Abschnitt überhaupt nichts verloren. Der Allbus beispielsweise ist face-to-face. Man kann Lanzeit-Längsschnitte ja gern irgendwo erwähnen, aber nicht als Befragungstechnik und nicht im falschen Kapitel. Viele Grüße --Thomas Roessing 14:04, 18. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Weiss nicht bei Umfragen[Quelltext bearbeiten]

Man hat mir mal gesagt, um eine umfrage repräsentativ zu bekommen muss mann als antwort weissnicht einbauen ist das korrekt?

Moin Unbekannter, das ist in den meisten Fällen korrekt, hat aber nicht viel mit der Repräsentativität, als vielmehr mit der Validität der Erhebung zu tun. Würde man Leute, die keine Meinung zu einem Sachverhalt haben oder z.B. einen Politiker nicht kennen, zwingen, sich einer Antwortvorgabe anzuschließen, würde man falsche Ergebnisse bekommen. Es gibt trotzdem Fragen, bei denen man "Weiß nicht, k.k.A." weglassen sollte, beispielsweise dann, wenn die Antwort nicht sonderlich sinnvoll ist. Bei "Haben Sie gestern ferngesehen?" oder "Sind Sie berufstätig?" würde ich nur die sinnvollen Antwortvorgaben auflisten und "Weiß nicht" weglassen. Viele Grüße --Thomas Roessing 19:57, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Es wäre schön, wenn man diese Begriffe im Artikel zu Befragung einführen könnte. Auf der Diskussionsseite geht diese Erläuterung leider unter. RIMOLA 09:45, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten
auch die Trennung von "weiß nicht" und "keine Angabe" kann wichtig sein. Und "keine Angabe" als Antwortmöglichkeit ist zu trennen von "Befragter hat keine Angabe gemacht", etwa bei einer schriftlichen Befragung, wenn überhaupt nichts angekreuzt wurde. --source 10:55, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Definition[Quelltext bearbeiten]

Mit fehlt eine Definition. Ist eine Befragung dasselbe wie eine Erhebung (survey)? Das sollte in der Einleitung klargestellt werden. 92.229.63.79 22:50, 8. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Bitte mehr Qualität![Quelltext bearbeiten]

Liebe LeserInnen,

dieser Artikel enthält eine Menge Sinnvolles und Richtiges, aber auch einiges, wofür dieses Urteil nicht gilt. Hier nur zwei Beispiele:

Apodiktisch zu behaupten, die Rücklaufquote bei postalischen Befragungen betrage 5 Prozent, ist schlicht und einfach Quatsch. Klar kommt so was vor, es kommen aber auch Rücklaufquoten von 60 Prozent und mehr vor, und natürlich sehr häufig Werte dazwischen. Warum wird das den LeserInnen verheimlicht?

Was soll der Blödsinn, am Ende zunächst Literatur zu "Quantitative Befragung" zu bringen und dann zu "Geistes- und Sozialwissenschaften"? Wird denn quantitative Befragung nicht häufig von SoziologInnen oder PolitikwissenschaftlerInnen eingesetzt? Oder sind die dann nicht mehr wissenschaftlich, wenn sie sich der Umfrageforschung bedienen?

Dieses und einiges andere ist mehr als man mit einer kurzen Korrektur ändern kann. Die AutorInnen des Artikels sollten mehr Informationen sammeln und den Text dann grundlegend überarbeiten.

-- 80.137.101.175 12:42, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Recht eigentümlich: Zunächst wird ein umfassendes Befragungsportfolio der "Sozialwissenschaften" (welche sind eigentlich gemeint?) dargestellt, und dann in knappen Sätzen die Befragungsmethoden "anderer" Wissenschaften, die mit den Sozialwissenschaften "verwandt" seien. Ich glaube, der Streit, welche Methode von wem erfunden wurde und/oder wem gehört, sollte nicht in einem Artikel über "Befragungen" ausgetragen werden, sondern bei den betreffenden Wissenschaften. Daher vielleicht lieber den Fokus auf die Methoden als solche legen. Hierzu Anregung: Neben dem Medium als eine Unterscheidungsdimension vielleicht die Offenheit/Strukturiertheit als zweite Dimension einführen. -- 78.54.22.135 17:19, 24. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Die Qualität des Artikels ist immer noch unter aller Kanone. Es gab doch mal einen weit besseren Artikel zu "Survey Methodology" (nicht der Zeitschrift). Auch der war bei weitem nicht perfekt, jedoch besser als dieser Mist. Und nach welchem Prinzip sind bitte die Literaturangaben bei der quantitativen Sozialforschung geordnet?! Habe eben ein Buch ergänzt das seit wenigen Tagen erhältlich ist (JA, Erscheinungsdatum IST mit 2012 im Buch angegeben). Habe es mangels Ordnungsprinzips einfach ans Ende gesetzt.--178.202.57.157 19:26, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Sie sind herzlich eingeladen den Artikel zu verbessern. Scheinbar fehlt es hier einfach an Fachwissen. Benutzer:Cosimamz 20:14, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten

@Cosimamz: Es gab ja einen Artikel der von jemandem erstellt wurde der Ahnung hatte (Survey Methodology, an dem Artikel habe ich auch einiges selber ergänzt!!!). Dieser wurde ja aber offensichtlich gelöscht. Ich bin ja gerne bereit mein Wissen einzusetzen, aber wenn die Artikel eh wieder gelöscht werden, warum sollte ich mir die Mühe machen? Zumal es hier offensichtlich keine Erklärung dazu gibt warum dieser Artikel gelöscht wurde. --134.91.36.249 18:09, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Die Gruppe derer, die nicht antworten ...[Quelltext bearbeiten]

Es ist mir etwas peinlich. Vor Jahren habe ich irgendwo diese Diskussion angestoßen / Frage aufgeworfen: "Wie nennt man die Gruppe derer, die bei einer Befragung nicht mitmachen?" Hinterher: Warum wird diese Zahl bei den gänigen Umfragen nicht immer mit genannt? Ich hab schlichtweg vergessen, wo diese Sache abgehandelt wurde. Kann jemand mit Stichworten wie "Wie nennt man diese Gruppe?" weiterhelfen? Die Sache müsste ja auch hier auftauchen; ich hab sie nur nicht gefunden. --Delabarquera (Diskussion) 15:41, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Ok, ich war selbst mit der Suche erfolgreich. Hier alle Zusammenhänge -- für mich und andere -- mal zusammengetragen. Ob davon etwas hier hereingenommen werden sollte, mögen die Fachleute entscheiden. --Delabarquera (Diskussion) 01:00, 15. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Weiterleitung von Umfrage[Quelltext bearbeiten]

Umfrage ist eine Weiterleitung auf dieses Lemma. Da der Begriff Umfrage in unterschiedlichem Kontext Unterschiedliches bedeutet, konkrekt im Journalismus etwas anderes als in Sozialwissenschaft und Marktforschung, eine Ausdifferenzierung bei der Weiterleitung dort aber nicht erwünscht ist, habe ich das hier eingebaut. Falls jemand eine bessere Idee hat, wo auf die Bedeutungsvarianten hingewiesen werden sollte: nur zu. --G.hooffacker (Diskussion) 13:12, 7. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Auslagerung Grafik[Quelltext bearbeiten]

Häufigkeit von genutzten Befragungsmethoden in der Schweiz

Die Grafik ist Arbeit - danke. Aber relativ sehr alt, im Artikel unkommentiert und ich glaube, dass es heute andere Trends gibt (auch bereichsspezifisch). Falls es dazu was aktuelles gäbe, wäre das sehr willkomen. --Brainswiffer (Disk) 07:22, 5. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

wanted: Soziale Erwünschtheit[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff fehlt imo im Artikel.

Es gibt z.B. das Phänomen, dass Mitglieder bestimmter Wählergruppen sich bei Umfragen vor einer Wahl nicht 'outen'. So war es afaik vor der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2016 : ein Teil der späteren Trump-Wähler verschwieg seine Absicht, Trump wqählen zu wollen. --Neun-x (Diskussion) 09:39, 24. Nov. 2019 (CET)Beantworten