Diskussion:Begabt – Die Gleichung eines Lebens

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 84.135.41.219 in Abschnitt Norbert Wiener als Wunderkind
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Ansicht des Drehbuchautors[Quelltext bearbeiten]

Bei jeder Kommunikation besteht eine Diskrepanz zwischen der Absicht bzw. Ansicht des Senders und der Ansicht des Empfängers einer Botschaft. Natürlich hat ein Drehbuchautor das Recht mitzuteilen, was er will. Er muss aber immer damit rechnen, dass Zuschauer seinen Film mit eigenen Augen sehen. Auch und gerade dann, wenn man die Handlung des Films und die dargestellte Problematik „verstanden“ hat, kann man zu dem Schluss gelangen, dass Autor (und Regisseur) sich irren (hier konkret: über die Frage, was das Beste für Mary ist). --CorradoX (Diskussion) 09:02, 19. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Norbert Wiener als Wunderkind[Quelltext bearbeiten]

Norbert Wiener (1894-1964) ist ein bekanntes Beispiel eines mathematischen Wunderkindes. Er wurde von seinen Eltern nicht nur gefördert, sondern auch zur Mathematik gedrängt. Er war sehr erfolgreich. Im Alter hat er seinen Eltern aber vorgeworfen, ihn einseitig zur Wissenschaft und Mathematik getrieben zu haben. Für ihn kam der Film zu spät. Interessiert hätte mich seine reaktion darauf.--84.135.41.219 22:30, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten