Diskussion:Beilngries

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Wilske in Abschnitt Fußnote 7?
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Ehrenbürger[Quelltext bearbeiten]

Meines Wissens heißt der Ehrebürger - Stadtpfarrer von Beilngries - Herr Harrer.Der Name Hafner ist demnach falsch !

Eine kurze Googlesuche bestätigt das, z.B. in einer Beilngrieser Veröffentlichung wird Michael Harrer Ehrenbürger genannt. Herr Hafner war früher (vor dem 2. Weltkrieg) zumindest Pfarrer in Beilngries. Vielleicht ist er ehemaliger Ehrenbürger, ich habe aber mal vorsichtshalber die Namen ersetzt, falsch sollte es auf keinen Fall sein. --jailbird 10:58, 24. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Bildung[Quelltext bearbeiten]

die Akademie der Bayer – da fehlt doch sicher was. Schubbay 18:15, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ortsteile[Quelltext bearbeiten]

Ich lese hier zwanzig Ortsteile - in der Zusammenfassung heißt es 19?Ab Welcher gehört denn jetzt nicht dazu?

Ich zähle sogar 21; sollte wirklich nochmal überprüft werden, welche der aufgeführten Orte lediglich Ortslagen und keine echten Stadtteile sind. --88.73.6.250 12:49, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Stadtteile gibt es in Städten, z.B. Schwabing in München. In Beilngries wären Stadtteile bestenfalls "Altstadt" und "Sand-Siedlung" oder "Ottmaringer Siedlung" oder so etwas. Was hier gemeint ist mit "Kottingwörth" etc. sind Ortsteile, ehemals eigenständige Gemeinden, die eingemeindet wurden. -- Stefan Bauer 00:18, 15. Feb. 2012 (CET) Beantworten

Eingemeindungen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe bei den einzelnen Ortsteilartikeln die Eingemeindungsdaten eingefügt oder auch ggf. geändert. Zu folgenden Zeitpunkten wurden die unten aufgeführten Gemeinden in die Stadt Beilngries eingegliedert:

  • 1. Januar 1972: Amtmannsdorf, Aschbuch, Eglofsdorf, Hirschberg, Kevenhüll, Litterzhofen, Oberndorf, Paulushofen und Wiesenhofen, alle im damaligen Landkreis Beilngries. Das Ende des Landkreises haben sie somit nicht mehr als selbständige Gemeinde erlebt.
  • 1. Juli 1972: Irfersdorf und Wolfsbuch. Irfersdorf gehörte vor der Eingemeindung nach Beilngries bereits dem Landkreis Eichstätt an, hat also keinen Kreiswechsel erlebt. Wolfsbuch gehörte vorher zum Landkreis Riedenburg.
  • 1. Mai 1978: Biberbach, Grampersdorf und Kottingwörth. Diese Gemeinden wechselten am 1. Juli 1972 vom aufgelösten Landkreis Beilngries in den Landkreis Eichstätt.

Diese Angaben habe ich den folgenden Büchern entnommen:

Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799 - 1980, München, 1983, ISBN 3-406-09669-7
Statistisches Bundesamt: Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Verlag W. Kohlhammer, Mainz, 1983; ISBN 3-17-003263-1

Harry8 14:29, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Grenzt nicht an Niederbayern[Quelltext bearbeiten]

Lt. Bayernatlas und openstreetmap grenzt B. nicht an Riedenburg, auch nicht an den Lkr. Kelheim und nicht an Niederbayern. Es fehlen gerade mal 63 m. Sorry, wär zu schön gewesen. --Rufus46 09:11, 20. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Flagge falsch[Quelltext bearbeiten]

Bei der Städtepartnerschaft mit Burgeis ist die Flagge falsch. Die Partnergemeinde liegt nicht im "Rot-Weiß-Rot"-Bereich, sondern im "Grün-Weiß-Rot"-Bereich (senkrecht) - sie liegt in Italien.--93.132.85.56 22:40, 2. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Fußnote 7?[Quelltext bearbeiten]

In der Fußnote 7 steht "die Kirche wurde konsekriert". Was heißt das? In ganz wiki habe ich keine Erklärung dafür gefunden. Wäre schön, wenn das jemand übersetzen oder gar verlinken könnte?!--Wilske 12:04, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Vermutlich ist das gemeint: Konsekration. Gruß--Buchbibliothek (Diskussion) 13:23, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Danke, das glaube ich, deshalb habe ich es gleich verlinkt.--Wilske 14:13, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten