Diskussion:Beitrittsverhandlungen der Türkei mit der Europäischen Union

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Unvollständiger Artikel zur Zypernfrage, Neutralität des Artikel somit zweifelhaft.[Quelltext bearbeiten]

Die Volksabstimmung im Jahre 2004 auf Zypern.

Denn die griechischen Zyprer hatten die Wiedervereinigung mit dem türkischen Teil der Insel mit überwältigender Mehrheit abgelehnt.

Beim vorläufigen amtlichen Endergebnis votierten 75,83 Prozent der Wähler im griechischen Südteil der Insel gegen den Vereinigungsplan der UN. 64,9 Prozent der Wähler im türkischen Norden der Insel hatten dagegen mit Ja gestimmt.

Damit trat nur der griechische Süden Zyperns am 1. Mai der EU bei. Der Beitrag nun, welches nun die Ablehnung der Türkei bzgl. Zypern widerspiegele ist somit 100% faktisch falsch dargestellt.

--95.88.49.241 09:54, 25. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Die Darstellung ist ebenfalls falsch, weil eine antidemokratische Elite in der Türkei ihr eigenes Spiel gespielt hatte. Exakt das gleiche Elend wie heute: Geld nehmen gerne, aber demokratische Standards einhalten dann lieber doch nicht. --188.104.43.119 23:18, 20. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Meinung der Bevölkerung[Quelltext bearbeiten]

Diese alte Aussage muß wohl komplett weg. Ausser es gäbe einen Vergleich zur heutigen Situation nach der Diktatur. -- Michael S. Berg (Diskussion) 21:53, 16. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Was meinst du mit der "heutigen Situation nach der Diktatur"? Unter der Herrschaft von R. T. Erdogan ist die Diktatur in der Türkei doch ganz offensichtlich und allgegenwärtig. Und daher ist es unvorstellbar, dass die EU einen Beitritt der Türkei gutheißen oder forcieren würde, solange und soweit Erdogan an der Macht ist. Danach wird man erst mal eine Weile (= viele Jahre) brauchen, um seinen Nachfolger einschätzen zu können. -- 217.151.147.210 13:11, 17. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Die Sektion muss unbedingt überarbeitet werden, Umfragen sind mittlerweile Asbach Uralt und stellen diverse seitdem eingetretenen politische Entwicklungen sowohl in der Türkei als auch der EU nicht dar. -- 2003:CD:7F0C:3900:7054:98B2:51FF:604E 00:12, 18. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Im Artikel gehört aktuell eingebaut, welche Auswirkungen die Türkische Militäroffensive in Nordsyrien 2019 auf die EU-Beitrittsverhandlungen haben.--Nrowswedtr (Diskussion) 20:11, 13. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Mit Beleg, klar ... Gruß! GS63 (Diskussion)

Stellung von UK zu einem türkischen EU-Beitritt[Quelltext bearbeiten]

Seit 01.02.2020 ist die britische Meinung oder Stellungnahme zu einem türkischen EU Beitritt nicht mehr relevant, da GB kein EU Mitglied mehr ist. Die Meinung von Norwegen oder der Schweiz zu einem türkischen Beitritt wird im Artikel ja aus gleichen Gründen nicht dargestellt. --Kapitaen-plv (Diskussion) 13:43, 23. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Auswirkungen des Schadensbildes der türkischen Regierung auf die NATO und auf die Glaubwürdigkeit als EU-Beitrittskandidat[Quelltext bearbeiten]

Erdogan und seine Halbdiktatur haben mit ihrer Unterstützung des salafistischen Terrorismus auch die Werte der NATO pervertiert. Außerdem gibt es zahlreiche Staatsverbrechen wie Rechtsbeugungen, beispielsweise Freiheitsberaubungen bis hin zu Folterungen und Morden. Als demokratischer Rechtsstaat und NATO-Bündnispartner ist das Land unter Erdogan nicht mehr zu bezeichnen. Die rassistischen Verbrechen an Angehörigen von Minderheiten, sowie die Unterstützung für IS-Terroristen in Syrien tun ein Übrigens, um alle Freunde der modernen Türkei und alle demokratisch gesinnten Staatsbürgerinnen und Staatsbürger der Türkei zu brüskieren. Das hat massive Auswirkungen auf die Glaubwürdigkeit der heutigen Türkei als EU-Beitrittskandidat bei allen echten Demokraten. Sowas gehört in den Artikel. --188.104.43.119 23:15, 20. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]