Diskussion:Belutschistan (Pakistan)

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Blaua in Abschnitt Keine Rohstoffe ???
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belutchisatn gehörte afghanstan damal bei den durran vertrag aber es wird von der welt abgelehnt und überhaupt das durran vertrag wird afggelent afghanistan hatte pakistan belutschistan und andere die stadtteile pakistan für 100 jahre übergeben wieso kriegt ein land das nicht zurück was er jemanden für 100 jahre gegeben hat

z.b ich leie jemand ein stück von mir und will es wieder zurück haben aber bekomme es nicht es ist so wie ein köper teil von mir was ich nicht zurück bekomme

ich verstehe die welt nicht mehr sie lenen das vertrag der durran ab ahmad shah baba(PASCHTUNE)der gründer afghanistan HATTE DAMALS pakistan belutchistan und andere paar stadt teile für 100 jahre übergeben danach solten sie es wieder zurück geben aber heute zu tage wen man die pakistanis fragt was ist mit den durran vertrag dann antworten sie mit wir wollen tobak(TOPAK ´heist waffe aber auf deutsch besser gesagt waffen krieg wer gewinnt kriegt und wer nicht gewinnt krigt nix wieso könnenm sich leute aus aller welt mal über afghanistan dskotieren über den durran vertrag

Ich fühle und finde ich will mein stück land haben was wir den pakistanis geliehen haben zurück aber sehr schade das die welt den vertrag den durran abléhnt


wen ihr mich fragen wollt dann kan ich euch besser den kop klar machen


ziajanzia@web.de

Zusammenlegung[Quelltext bearbeiten]

IMHO könnte man den Artikel mit Belutschistan vereinigen. Was meint ihr? --Qbi 18:04, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Lieber Initiator dieses Themas Belutschistan,

mir ist bei Ihrer Arbeit ein Fehler aufgefallen. Undzwar schreiben Sie, dass Paschtunen im 7. Jahrhundert im Norden Balutschistan lebten, das stimmt aber nicht ganz. Zwar haben PASCHTUNEN im NordWestFrontier Pakistan schon damals als Indo-Arier ganz klar gelebt, doch nicht an der Grenze, sondern einige Kilometer weiter nordwärts. Da die meißten und größten Stämme der Paschtunen zu der Zeit in der Region Panschab+Sindh (Lahor)und weiter im inneren Indien schon lebten (in den nördlichen Teilen, aber auch in Delhi).

Was dieser Afghane (Paschtune) oben von sich behauptet ist mehr an Dummheit und leider Gottes auch seine natürliche Stammeskultur gebunden, als an Geschichte, Wissenschaft oder Logik. Es wäre schön, wenn Sie noch schreiben würden, damit auch einer wie Er es versteht und einsieht, dass Balutschistan schon immer, seit dem 10. Jahrhundert als die Balutschen aus dem Nordwesten des Irans in diese Region einwanderte, nie abhängig war, sondern bildete immer einen unabhängige Region der iranischen Völker, dass erst durch die paschtunischen Stämme,hauptsächlich von Ahmad Shah Abdali, heute Durrani, unterworfen, deren Bewohner massakriert und mit Gewalt unterjocht haben. Dann kamen die Engländer bis im Jahre 1947 Pakistan ausgerufen wurde...wie sollte es auch sein, von einem Paschtunen natürlich, die immer den Traum hatten, die Herrenrasse und die Herrscher aller Völker zu sein. Was die Safawiden und Perser angeht, lieber Initiator, so haben sich die Balutschen immer gegen diese aufgelehnt, daher wurde diese Region nie offiziel Teil eines Groß-Reiches gewesen, sondern nur der Einfluss von diesem zu spühren.

Mit freundlichen Grüßen

Funeral

Keine Rohstoffe ???[Quelltext bearbeiten]

Man fragt sich manchmal wirklich woher die WIKIPEDIA-Autoren ihre Informationen beziehen ! Im Wirtschaftsteil, ja sogar im ganzen Artikel taucht das Wort Rohstoffe mit keinem einzigen Wort auf. (Einzig im Artikel wiki/Belutschistankonflikt ist nebulös von Rohstoffen die Rede. Es ist auch kein einziger Querverweis zu dieser Seite vorhanden- Werden so Informationen erfolgreich versteckt ?. Wenn ich alles aufwendig nachrecherchieren muss, was nützt dann noch Wikipedia ? Für seriöse Journalisten schein Wikipedia wohl keine zuverlässige Hintergrundquelle.) Dabei gibt es sogar erhebliche Konflikte um die Gewinne aus den belutschistanischen Rohstoffen, Gewinne, die laut einhelliger Meinung der Autoren der recherchierten Quellen einzig in die Korrupte Zentralregierung abwandern. Hier sechs unabhängigen Quellen aus verschieden politischen Richtungen: (Rrecherchezeit 30 Minuten)

1.) http://www.welt-sichten.org/artikel/art-02-03-008/ein-staat-in-der-dauerkrise.html [...] Seit einigen Jahren ist der Konflikt zwischen der Zentralregierung und Stämmen in Belutschistan wieder entflammt. Diese wehren sich weiterhin gegen die Ausbeutung der Rohstoffe ihrer Provinz und die Vernachlässigung seitens der Regierung in Islamabad.

2.) http://www.focus.de/panorama/boulevard/brennpunkt-pakistan_aid_226967.html (...) Kampf um Rohstoffe (...) 2006 töteten Soldaten Nawab Bugti, einen der angesehensten Rebellenführer der Provinz. Militante Belutschen rächen sich mit Anschlägen auf Pipelines oder Sicherheitskräfte. Ihre Forderungen: Autonomie und Beteiligung an den Einnahmen aus den reichen lokalen Gas- und Kohlevorkommen. Die fließen fast ganz ins Budget der Zentralregierung.

3.) http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,434758,00.html (...) Die Forderung nach einem höheren Anteil an den Nutzungsgebühren der Rohstoffe ist auch nach Ansicht von Diplomaten in Islamabad nicht unberechtigt. Denn Belutschistan ist zwar dramatisch schön und wild, aber auch arm und rückständig wie kein anderer Teil des Halbmond-Landes Pakistan. Wasser ist rar und nur mit Glück genießbar, und Elektrizität ist den Lehmgebäuden der Belutschen so selten wie Schulen und Hospitäler in den Dörfern.

4.) Frankfurter Rundschau 06.09. 2008 Ein Volk verzweifelt VON CHRISTINE MÖLLHOFF (...) Aber der Punjab dominiert alles. Er beutet unsere Rohstoffe aus und behandelt uns wie Kolonien, klagen die Menschen in Belutschistan und Waziristan. In Belutschistan tobt seit einem Jahrzehnt ein Aufstand, und auch Waziristan begehrt auf. Dort herrscht vielerorts finsterstes Mittelalter und bitterste Armut.

5.) http://www.monde-diplomatique.de/pm/2007/01/12.mondeText.artikel,a0050.idx,17 Le Monde Diplomatique: Das Jahr 2006 in Le Monde diplomatique Reiches Belutschistan, arme Belutschen von Selig S. Harrison. Oktober, S.11

6.) http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2006/02/18/a0125 Belutschistan am Rande des Bürgerkriegs: In der pakistanischen Provinz Belutschistan wird der Konflikt um die Verteilung der Einnahmen aus den Öl- und Gasvorkommen immer gewalttätiger und könnte sich bald zu einer nationalen Krise entwickeln--77.20.204.107 21:16, 12. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Tolle Recherche, es fehlte nur das Einfügen :-)--Blaua (Diskussion) 14:17, 5. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Karte[Quelltext bearbeiten]

Lahore und Islamabad sollten weiter an die Grenze zu Indien "fixiert" werden. Lahore sogar ziemlich an die Grenze. Karatschi ist (beinahe) am richtigen Fleck, sollte aber dennoch weiter rechts zu finden sein. 77.23.22.143 13:09, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Stimme meinem Vorredner zu: Karatschi liegt nicht im Meer, sondern an der Ecke innerhalb des Sindh, Lahore-Zentrum ist 25 km von der indischen Grenze, also nicht mitten im Land, Islamabad etwas nach rechts, Quetta eine Winzigkeit tiefer und nicht direkt auf der Grenze. -- Bertramz 13:33, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ich würde ja gerne die Karte ändern, habe aber keine Ahnung, wie ich das anstellen soll. 77.20.121.14 09:38, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Das Problem wird grade in der Kartenwerkstatt besprochen. Bitte schaut mal dort vorbei, weil auch ein Austausch der Karte als möglicher Lösungsansatz zur Debatte steht. --Spischot 09:48, 18. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Auf einfache Lagekarte (ohne Positionen reduziert). --Spischot 23:12, 2. Aug. 2011 (CEST)Beantworten