Diskussion:BenQ

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Wie spricht man eingentlich BenQ aus?

Das wüßte ich auch gern. Im Fernsehen hab ich gerade "benn-kju" gehört. Ich dachte immer, das heißt "Benk"...

Soweit ich weiß wird es tatsächlich "benn-kju" ausgesprochen. --Flea 09:06, 15. Jun 2005 (CEST)

Ich sprech's auch "ben-kju" aus - ohne die Werbung gesehen zu haben -, weil das Q wohl nicht ohne Grund großgeschrieben ist. --Ion 18:41, 6. Jan 2006 (CET)

Ich bin mir sehr sicher, das es "Benn-Kju" oder "Ben-Kju" ausgesprochen wird.--Overclocker 10:16, 7. Jun 2006 (CEST)

Es wird Benn-kju augesprochen - ich arbeite für BenQ... (nicht signierter Beitrag von 84.154.106.101 (Diskussion) 2006-10-04 01:28)

Oweh, sehr zu bedauern... --Roterraecher 14:37, 4. Okt 2006 (CEST)

Wenn ihr mich fragt, hat das Unternehmen ne große Zukunft vor sich. Die haben einiges richtig gemacht. Allein dir Übernahme der Handy Sparte durch Siemens hat sie ordentlich ins Gespräch gebracht. Zudem räumen sie im moment eine Menge guter Bewertungen ab --- ich bin gespannt! Andi

Glaube ich nicht so recht dran, schliesslich gab es genug negative Nachrichten in der letzten Zeit: BenQ-Absatz in Deutschland eingebrochen und BenQ weiter auf der Verluststrecke. --Octoate 13:21, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]


Und ich finde, das man noch erwähnen sollte, dass BenQ (sehr) hochqualitative Displays erstellt. Und das erste 19"-Display mit nur 2ms (Verkauf in Deutschland seit Dezember 2005) war ja auch von BenQ.


"Der Doppelname BenQ-Siemens darf für Mobiltelefone ab 1.Oktober 2005 für 5 Jahre verwendet werden. Der neue Name soll ab dann BenQ-Siemens lauten."

Da kann doch was nicht stimmen! Weiß jemand genaueres? Hannes

BenQ-Handygeschäft in Deutschland am Ende[Quelltext bearbeiten]

http://www.heise.de/newsticker/meldung/78799

Die BenQ Mobile GmbH wird voraussichtlich in den nächsten Tagen Insolvenzantrag stellen.

Ja, angeblich beim Amtsgericht München. Nun kam es, wie es kommen musste und wohl von BenQ nicht ander geplant war: Insolvenz anmelden, damit den Laden formell kaputtgehen lassen und Mitarbeiter und Belastungen bequem loswerden und dann nach der Insolvenz hintenrum die wertvollen Teile über eine Tochterfirma aufkaufen. Super ist, daß das Management nun anfangen will, Massnahmen zu ergreifen. Ach doch so früh - wer hätte das gedacht. Alles, was BenQ aber faktisch derzeit unternehmen kann ist, angesprochene Vorbereitungen zu treffen, sich nach der Insolovenz die noch funktionablen Teile unter den Nagel zu reissen und in andere Konzernteile einzugliedern. Was die INSO selbst angeht, hat das Management vorort ja bekanntlich keine Mitprache mehr, da das nun alles der vom Gericht bestimmte Insolvenzverwalter macht. Und wie der es macht, ist hinlänglich bekannt: Insolvenzanwälte bekommen ja sozusagen Prozente von der Insolvenzmasse. Es ist also davon auszugehen, daß von BenQ in D nichts übrig bleibt, ausser ein paar Tausend Arbeitslose! Einige BenQ-Verantwortliche (also Ex-Siemensianer) haben sich aber schon abgesetzt und sind in die Siemens zurückgekrochen, wie man so hört.217.194.34.103 14:23, 28. Sep 2006 (CEST)
Der Nachteil für Siemens ergibt sich aber nicht nur in der Tatsache, daß einige nicht übermäßig Begabte zufließen, sondern es aufgrund interner Konzernrichtlinien mehr oder weniger Pflicht ist, bei Besetzungen einen Siemens- und damit auch BenQ-Mitarbeiter einzustellen. (Habe ich ausdrücklich nachgefragt). Selbst für andere Konzernbereiche der Siemens, die fernab von ehemaligen Produktionsstätten kaum mit Bewerbungen von ex-simensern zu rechnen haben ergeben sich Probleme: Siemens hat infolge hoher Abnahmemengen für eine ganze Palette elektronischer Bauteile konzernweite Preisvergünstigungen seitens der Lieferanten. Da das Handygeschäft nun weg geht und wohl sogar vollkommen wegplatz, fehlen die Abnahmemngen und die Preise steigen. Erste Vorabkalkulationen ergeben, daß insbesondere die Baugruppen, die in geringen Stückzahlen liefen und Bauteile enthielten, die millionenfach in Handys verbaut wurden und daher einen sehr geringen Preis hatten, nun relevant teurer werden, da die Bauteile wie Kondensatoren und Widerstände verinzelt das Doppelte kosten.
Kleinfeld´s Beerdigungs-Firma? Man sollte Typen wie diesen Kleinfeld ausbürgern oder diese Beerdigungsfirmen-Manager-Baggage allgemein, müßte einmal in so einem verratzten, beschissen-verkommenen Land wohnen (ihr wisst schon, diese Länder in denen man bei Stopp an einer roten Ampel ausgeraubt wird), mitsamt Familie und Schulbesuch, wo sie immer ihre angeblich billigen Komponenten oder inzwischen schon das ganze Produkt herstellen lassen. Zur Belohnung hat er sich nun sein Gehalt um 30% angehoben.--Bene16 22:47, 28. Sep 2006 (CEST)
Na das mit der Gehaltserhöhung ist ja wieder vom Tisch - nichtsdestotrotz hatte Pierer schon Recht, dass die Gehälter der Siemens-Manager unterdurchschnittlich im internationalen Vergleich sind. Nur der Zeitpunkt war eben jetzt sehr unglücklich... --Roterraecher 14:37, 4. Okt 2006 (CEST)


Einführung neuer Kategorie "Abgewickelt/Dicht gemacht" o. ähnliches[Quelltext bearbeiten]

Was haltet ihr von der Einführung einer neuen Kategorie, wo alle Unternehmen aufgenommen werden, die gezielt Arbeitsplätze am ursprünglichen Standort vernichtet haben? Vermutlich würde da schon eine ganze Menge zusammen kommen... Hätte jemand einen passenden Namen für sowas? "Abgewickelt" ist schon durch die Wendezeit besetzt, vielleicht fällt ja jemandem was besseres ein. Holger 18:03, 29. Sep 2006

Es gibt eine eigene Webseite für sowas: www.dotcomtod.org / www.dotcomtod.com
Außerdem hätte das mit Wikipedia nix mehr zu tun. --Overclocker 09:50, 30. Sep 2006 (CEST)

Es gibt die Kategorie ehemaliges Unternehmen, das reicht völlig aus - an den Pranger stellen ist ja nun nicht das Ziel von Wikipedia --Roterraecher 14:32, 1. Okt 2006 (CEST)

An den Pranger stellen nicht. Aber es ist gerade Aufgabe von Wikipedia, die Existenz von kontroversen Meinungen offenzulegen. Auch ist es Aufgabe, Tatsachen nicht zu unterdrücken. Ich habe heute wieder mein Blog hier zitiert, weil ich der festen Überzeugung bin, dass gerade Aktivisten Plattformen wie Wikipedia brauchen. Wird der Link erneut gelöscht (zensiert), dann ist das ein weiterer Beweis dafür, dass Wikipedia von den konzerneigenen PR-Abteilungen gespint wird und natürlich von weniger meinungsfreiheitsliebendenen Zeitgenossen. Wir werden sehen. (nicht signierter Beitrag von Dorfkramer (Diskussion | Beiträge) 2007-03-01 19:27)

Habe den link wieder entfernt. Dass du hier deinen eigenen Blog bewerben willst, ist nicht Sinn von Wikipedia... Hat mit "Zensur" wahrlich nichts zu tun. Nach WP:WEB sind nur Weblinks "vom feinsten" zulässig, dazu gehört insbesondere Neutralität. --Roterraecher Diskussion 20:22, 1. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Und ich habe den Link wieder reingestellt. Es ist nämlich auch nicht Aufgabe von Wikipedia, Unternehmen zu bewerben wie hier BenQ. Vielleicht bist Du ja in der Lobbyabteilung von BenQ beschäftigt oder kriegst anderweitig Kohle für den lückenhaften Artikel. Gerade Wikipedia ist die Plattform, die es ermöglicht, sich über Unternehmen umfassend zu informieren und dazu gehört nunmal die Meinung von Verbraucherschützern als auch sonstigen Aktivisten. (nicht signierter Beitrag von 84.145.40.32 (Diskussion) 2007-03-03 09:38)
Der Artikel bewirbt BenQ sicherlich nicht. Ich fand das Vorgehen von BenQ hinsichtlich der Mobile-Sparte ebenfalls nicht in Ordnung, aber deswegen dürfen trotz allem keine Weblinks zu nicht neutralen subjektiven Seiten eingestellt werden. Die übrigen Autoren dieses Artikels haben dir das nun hoffentlich auch klar gemacht, bitte unterlase in Zukunft das andauernde Bewerben deines Blogs. PS: Deine Unterstellung, ich würde für irgendeine Wikipedia-Tätigkeit bezahlt, grenzt an Unverschämtheit, bitte unterlasse solch unqualifizierten und an den Haaren herbeigezogenen Äußerungen, sonst droht die Sperrung. --Roterraecher Diskussion 00:14, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Firmenphilosophie von BenQ[Quelltext bearbeiten]

Ich bin der Meinung, dass man über o.g. Unternehmensgruppe keinen solchen Wirbel mehr machen sollte. Diese Finanzhaie haben meiner Meinung nach mit Siemens doch nur einen Konkurenten mit dessen nicht unerheblichen Mithilfe platt gemacht und damit tausende Arbeitsplätze in Deutschland an die Wand gefahren. Von dieser Unternehmensgruppe sollte man beim Kauf von Waren geflisentlich Abstand nehmen. Es soll ja auch noch andere Anbieder geben. (nicht signierter Beitrag von 84.147.103.127 (Diskussion) 2006-09-30 22:06)

Das ist leider eine völlige Fehleinschätzung - nicht BenQ, sondern Siemens hat die Handysparte an die Wand gefahren. Kleinfeld hat durch den Verkauf an BenQ lediglich erreicht, dass er den schwarzen Peter weiter schieben konnte, da ein Scheitern der Handy-Sparte von Siemens wohl unausweichlich war. Ob diese Taktik aufgeht, wird sich aber erst noch zeigen - eine Übernahme der Verantwortung durch Siemens wird von vielen Seiten gefordert, dem kann sich Kleinfeld wohl nur schlecht entziehen... --Roterraecher 14:32, 1. Okt 2006 (CEST)

Die Mitarbeiter von Siemens und die Aktionäre sollte nicht einen Kaufmann sondern einen Techniker an die Spitze setzen. Neben Kleinfeld hat auch die eigene Marketing Abteilung irgendwie nicht verstanden was der Kunde will. Viele Deutschen wollen ein Handy aber was für eines. Marketing fragt danach. Es gibt viele ältere Kunden die wollen ein Handy mit grossem Display und grossem Akku. Es gibt viele Diabetiker die wollen ein Handy mit Messchip. Es gibt viel Ärzte die wollen ein Handy mit kleinem Messlabor für Blutuntersuchungen. Warum prämiert der Bundespräsident den Chips vom Frauenhofer Institut und dann werden diese Chips nicht eingebaut. Siemens kann jede Menge aber wenn man nur spart und nicht investiert kommt kein neuer Markt und die Patente sind auch weg.Jeder ist seines eigenes Schmied. Jeder Standort sollte Vorschläge machen und investieren und Entwicklungen wie Solarzellenproduktion erkennen. (nicht signierter Beitrag von 172.158.21.14 (Diskussion) 2006-10-13 09:45)

Ziemlich blödsinnige Bemerkungen... was hat BenQ's Handysparte mit Solarzellen zu tun? Die Marketing-Abteilung hat mit Sicherheit keine Schuld am Desaster von Siemens' ehemaliger Handysparte - das Management allein trägt die Verantwortung... --Roterraecher 14:56, 13. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Auch Handys brauchen Strom und wenn man Mobil unterwegs ist mit dem Wagen ist ein Solarzelle fürs Handy gar nicht schlecht um den Akku aufzuladen. Wenn man einen neuen Markt wieder aufbauen will braucht man Käufer und auch die Marketing Abteilung sollte da mal nach suchen. Das Management basiert auf Zahlen und Fakten. Diese werden geliefert vom Management und nicht von den Entwicklern der Hardware. Die haben andere Vorschläge gemacht. (nicht signierter Beitrag von 172.179.15.68 (Diskussion) 2006-10-13 19:24)
Nun, dann kannst du doch selbst die Solarzelle fürs Handy erfinden. Ich glaube kaum, dass das ein großer Renner wird... Die Marketing-Abteilung hat genauso wenig schuld wie die Mitarbeiter der Handy-Sparte. Entscheidende Fehler waren nur die Entscheidungen des Managements, die unter anderem viel zu lange brauchten, um sich zu wichtigen Entscheidungen durchzuringen

--Roterraecher 18:55, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht sollte die Firma BenQ und in Zukunft der Insolvenzverwalter mal die Schubladen der Patente öffenen die dieses eine Patent von den 1600 Patenten von der Firma Siemens auswählen konnte. Dann wäre diese Herausforderung schon fertig. Auch alle Patenete die mit öffentlichen Geldern prämiert wurden z.B. die des BioChip sollten zurückgegeben oder noch besser öffentlich dem Wohle der deutschen Bundesbürger frei werden. Ich hoffe das die Marketing ABteilung ihr Arbeit zum Wohle der Mitarbeiter tun wird. Der Manager der Markting Abteilugn gehört mit zum Management. Manchmal muss man sich einen Markt schaffen und irgendwann auch mal das Spielzeug der Entwicker produzieren auch wenn es nicht ganz perfekt ist. Man kann ja Modular vorgehen und mit Updates die Probleme lösen und zusätzliche Erweiterungen anbieten nur einfach mal anfangen. Die Kunden werden dann schon helfen.

Die Gehälter der Manager sollten sich danach richten wieviel Leute sie im Laufenden Jahr eingestellt und nicht entlassen haben. Wie sie das Land in dem sie Produzieren weitergebracht haben. Wie sie sich Sozial in der Land, Region, Stadt, Dorf sie sich engargieren. Wenn Kleinfeld die Probleme die - Deutschland hat auf dem Gebiet der Technick und der Kommunikation,...lösen würde dann wäre er auf dem Wege wie Werner von Siemens. Er hat nur den Kaufmann in sich aber nicht den Techniker. Entweder er hört auf die Techniker bei Siemens und zwar von der Basis in Bocholt und Kamp-Lintfort,München und holt diese mal an den Tisch in München. Mancht eine Liste und fragt nach deren Meinungen wie die Zukunft der BenQ Mitarbeiter aussieht. Jeder Manager muss mal von seinem hohen Ross herunter und sich an der Basis informieren damit die Probleme in DL auf dem Technischen Gebiet gelöst werden das wäre mal solide. Was er jetzt macht ist temperorär und nicht von dauer. Was brauchen die Menschen in DL. Ein Handy für Diabethiker, ein portables mobiles Handy mit Messlabor und Medichip für Ärzte, Solarzellen für alle, es gibt Tausend Bereiche wo man Zukunftstechnologie in Massenproduktion erzeugen kann. Die Entwickler und Techniker können die Welt nur zusammen mit den Kaufmänner und umgekehrt lösen. Also miteinander reden und auch mal zuhören. (nicht signierter Beitrag von 172.177.83.32 (Diskussion) 2006-10-23 15:53)

Ich denke, du hast nicht wirklich Einblick in wirtschaftliche Prozesse. Entscheidend ist nicht die Meinung der Techniker. Entscheidend ist das, was die Kunden wollen - und das wäre über eine vernünftige Marktforschung auch herausfindbar gewesen. Forschung und Entwicklung war bei Siemens wunderbar darauf ausgerichtet - ich wiederhole nochmal: das große Problem war die Dauer der internen Prozesse bei Siemens und die Mutlosigkeit ds Managements. Letztendlich liegt darin der Grund, dass Kleinfeld wohl auch Recht hat darin, dass Siemens nicht gemacht ist für schnelllebige Konsumgüter. PS: Handys für Diabetiker und die anderen Vorschläge von dir sind allesamt Nischenprodukte, die für Siemens so oder so nie relevant gewesen wären. PPS: Bitte unterschreibe deine Beiträge, das ist recht lästig dass ich das jedesmal nachholen muss --Roterraecher 13:26, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Wirtschaftliche Prozesse kommen vom Markt. Der wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Der Handymarkt ist ein Markt der jung ist. Er kann sich durch neue Ideen schnell ändern. Gerade in Deutschland ist das Thema Gesundheit momentan wichtig für die Bundesbürger. Bei 6 Millionen Diabetiker gibt es einen Markt. Bei Ärzten weltweit gibt es einen Markt. Hier ist der Chip. http://www.deutscher-zukunftspreis.de/newsite/2005/pr_01.shtml und wo ist das Handy. Werden Versprechen auch eingehalten. Ein Nischenprodukt kann auch ein Top Produkt werden. Wenn die Messmöglichkeiten ausgeweitet werden vielleicht sogar ein Messgeräte für Apotheker, Techniker, Biologen, Schüler, ... Das Handy muss ja nicht schnelllebig sein. Gerade dieses Handy sollte möglichst robust und in 20 Jahre noch funtionieren und bis dann sollte man auch noch Zusatzequipment bei Siemens produzieren. Messungen für jedermann und überall auf der Welt. Ich glaube Siemens würde überrannt mit der Nachfrage.

Gründungsdatum[Quelltext bearbeiten]

BenQ ist erst 4 oder 5 jahre alt, das Gründungsdatum ist also falsch !!! (nicht signierter Beitrag von 84.154.106.101 (Diskussion) 2006-10-04 01:28)

Der Blick auf den englischen Artikel verrät mehr: vor 5 Jahren fand ein Rebranding statt, existiert hat BenQ aber schon vorher... --Roterraecher 14:37, 4. Okt 2006 (CEST)


Insolvenz der deutschen BenQ Mobile OHG[Quelltext bearbeiten]

Die BenQ Corporation Taiwan hat am 29.09.2006 durch Pressemitteilung bekannt gemacht, ihre Tocher nicht mehr bezuschussen zu wollen. Betroffen war vor allem ein 400-Millionen-Dollar-Zuschuss, der durch Vorstandsbeschluss vom 24.08.2006 zugesagt worden war. Das mittlerweile eröffnete Insolvenzverfahren ist ein Musterbeispiel, wie im globalen Kontext einzelne Gesellschaften von Konzernen mittels eines solchen Insolvenzverfahrens abgewickelt werden können.

Diese Tatsache wird im Wikipedia-Artikel nicht ausreichend gewürdigt. Die 400-Millionen-Dollar-Zusage und der Schaden, der für die Mitarbeiter und Gläubiger entstanden ist, ist nicht Gegenstand der Diskussion. Zitiert wird lediglich die Siemens AG, die aber aufgrund der mittlerweile vorgefallenen Schmiergeldaffären nicht einmal mehr zitiert werden dürfte (Punkt 3 der Grundsätzlichen Richtlinien Weblinks "...Angebote besonders renommierter und zuverlässiger Institutionen..."

Ich plädiere deshalb für eine ausdrückliche Erwähnung dieser Insolvenz. Wissen über solche "Abwicklungen", die Menschen, die dahinter stecken und die Geldströme, die dabei von vielen in die Taschen weniger fließen, ist in höchstem Maße relevant für jeden Arbeitnehmer und Unternehmer. Zu diesem Wissen gehören aber nicht nur Tatsachen und Meinungen von globalen Konzernen, sondern auch Tatsachen und Meinungen von Privatpersonen, wenn diese nachvollziehbar sind.

In diesem Sinne nehme ich gerne den Kampf mit denjenigen auf, die Wikipedia als autoritäres Medium begreifen, die das Individuum durch im wörtlichen Sinne "Auslöschen" unterdrücken wollen. Wikipedia ist frei und emanzipativ nicht faschistoid-autoritär. Näheres in meiner Autorenbeschreibung. (nicht signierter Beitrag von Dorfkramer (Diskussion | Beiträge) 2007-03-03 11:39)

Ich erspare mir jeglichen Kommentar und äußere lediglich die Bitte, deine Beiträge in Zukunft immer mit --~~~~ zu unterschreiben, das erspart anderen die Arbeit, dies mühsam nachzutragen. --Roterraecher Diskussion 00:18, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

BenQ heisst jetzt Qisda[Quelltext bearbeiten]

...sollte diese Seite nicht verschoben werden und ein Redirect angelegt werden? Terranic 08:07, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Anteilseigner?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel fehlt die Angabe, wem BenQ gehört. Ist es eventuell in Streubesitz? --87.184.101.65 19:59, 17. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kamera von BenQ[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß das gehört wahrscheinlich nicht hierher, aber ich hätte da mal ne Frage: Ich habe eine Kamera von BenQ geschenkt bekommen, wie sieht es mit der Garantie aus, jetzt wo die Firma eigentlich nicht mehr existiert? Bleibt die bestehn oder wie ist das??? Die Kamera ist super und hatt null Fehler bisher gehabt aber Interessieren würds mich halt schon mal!!! DANKE --Bunny174 13:26, 5. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Aktualität?[Quelltext bearbeiten]

So wie es aussieht ist der letzte Stand März 2007, mitten in den Untersuchungen. Hat sich bis jetzt etwas anderes ergeben?-- Avron 12:19, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Jo, irgendwie hat es mich hier her verschlagen, und das hier ist alles tatsächlich immer noch auf dem Stand von vor knapp 7 Jahren. Schade. (nicht signierter Beitrag von 2.242.143.98 (Diskussion) 16:43, 28. Jun. 2014 (CEST))[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 15:41, 4. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Beitrag ist so derartig verzerrt, dass er nicht zu retten ist. Eine Episode ist so überdimensioniert und kann nicht überarbeitet werden, dass es hoffnungslos ist. (nicht signierter Beitrag von User Riba (Diskussion | Beiträge) 16:09, 18. Jul. 2022 (CEST))[Beantworten]

Bringing Enjoyment and Quality to Life[Quelltext bearbeiten]

warum das N in aNd dick? gibt doch schon ENjoyment --Binbesser (Diskussion) 18:35, 9. Apr. 2024 (CEST)[Beantworten]