Diskussion:Bergbau in Deutschland

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von BlackEyedLion in Abschnitt Abschnitt Erz: Inhalt zu Eisenerz wünschenswert
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Überblick[Quelltext bearbeiten]

Sozial- und Wirtschaftsgeschichte: Arbeitsgebiete - Probleme - Perspektiven Günther SchulzFranz Steiner Verlag, 2005 noch empfohlen Serten DiskTebbiskala : Admintest 19:42, 29. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Internationales[Quelltext bearbeiten]

Das Thema Explorationslizenzen zum Tiefseebergbau klingt etwas unpassend zu "in" Deutschland, ist aber ganz wesentlich für die deutsche Bergbauperspektive. Serten DiskTebbiskala : Admintest 19:32, 29. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Gliederung[Quelltext bearbeiten]

Die derzeitige Gliederung wie die bereits angefragten Ergänzungen im Überblick. Wer das ergänzen möchte, bitte direkt in diesen Entwurf einfügen und unten begründen. Ergänzungen sind ebenso im tatsächlichen Artikel willkommen.

  1. Einleitung
  2. [Verbergen]
  3. 1 Überblick
  4. 2 Voraussetzungen
    1. 2.1 Geologie und Geographie
    2. 2.2 Einfluss des Bergrechts und der Bergfreiheit
    3. 2.3 Besondere Beziehung von Industrie und Staat
    4. 2.4 Technische Hemmschwellen
  1. 3 Historischer Überblick bis zur Industrialisierung
    1. 3.1 Mittelalter
    2. 3.2 Bergbau und Romantik
  2. 4 Bergbau und die Industrialisierung in Deutschland
    1. 4.1 Regionale Schwerpunkte
    2. 4.2 Bergbauregionen
      1. 4.2.1 Kohle
      2. 4.2.1.1 Steinkohle
        1. 4.2.1.1.1 Ruhrgebiet
        2. 4.2.1.1.2 Das Revier Aachen
        3. 4.2.1.1.3 Das Revier Erkelenzer Horst
        4. 4.2.1.1.4 Saargebiet
        5. 4.2.1.1.5 Das Revier Ibbenbüren
        6. 4.2.1.1.6 Das Revier Zwickau-Oelsnitz
        7. 4.2.1.1.7 Das Revier Döhlener Becken
      3. 4.2.1.2 Braunkohle 4.2.1.2.1 Revier Mitteldeutschland
      4. 4.2.2 Erze
        1. 4.2.2.1 Silber
        2. 4.2.2.2 Kupfer
        3. 4.2.2.3 Zinn
        4. 4.2.2.4 Blei-Zink
        5. 4.2.2.5 Nickel
        6. 4.2.2.6 Wolfram
        7. 4.2.2.7 Eisen
        8. 4.2.2.8 Uran
      5. 4.2.3 Fluß-und Schwerspat
      6. 4.2.4 Erdöl und Erdgas
  3. 5 Gegenwart
    1. 5.1 Wirtschaftliche Bedeutung
    2. Konflikte ????
    1. 5.2 Vereinigungen und Verbände
    2. 5.3 Quellen und Darstellungen Forschung ?
  1. 6 Image
  1. Zukunft Fracking, ??
  1. römisches keltisches bzw bronzezeitliches ist ausgelassen tbd
  2. Süddeutschland fehlt, insbesondere Oberpfalz tbd
    1. Deutsche Bergarbeitergewerkschaften Bergarbeiterstreik von 1889
  3. Deutsche Bergbauaktivitäten im Ausland, e.g. deutsche Kolonien
  • Technische Entwicklungen, die den Bergbau prägten bzw. ermöglichten fehlt (Wasserhaltung, Entwicklung der Abbauformen (Tagebau, Tiefbau, Schachtbau...), Sicherung, Holzverbrauch...)
  • Entwicklung des Erzbergbaus mit den wichtigsten Rohstoffen und Abbaurevieren fehlt (mit Verweis auf ggf. die Hauptartikel):
    • Silber: (Natürliche Grundlagen, Entwicklung des AG-Bergbaus, Abbaureviere, Produktionszahlen, aktuelle Situation)
    • Kupfer: (Natürliche Grundlagen, Entwicklung des Cu-Bergbaus, Abbaureviere, Produktionszahlen, aktuelle Situation)
    • Eisenerz: (Natürliche Grundlagen, Entwicklung des Fe-Bergbaus, Abbaureviere, Produktionszahlen, aktuelle Situation)
    • Blei-Zink:(Natürliche Grundlagen, Entwicklung des Pb/Zn-Bergbaus, Abbaureviere, Produktionszahlen, aktuelle Situation)
    • Uran: (Natürliche Grundlagen, Entwicklung des U-Bergbaus, Abbaureviere, Produktionszahlen, aktuelle Situation)
    • BiCoNi: (Natürliche Grundlagen, Entwicklung des BiCoNi-Bergbaus, Abbaureviere, Produktionszahlen, aktuelle Situation)
    • übrige Erze: (Natürliche Grundlagen, Entwicklung des Erz-Bergbaus, Abbaureviere, Produktionszahlen, aktuelle Situation)
  • Darstellung des Salzbergbaus Erste Ansätze drin
    • Geschichte seit den Kelten, Abbautechnik, Lagerstätten, produktionszahlen, aktuelle Situation)
  • Entwicklung des Steinkohlebergbaus (Natürliche Grundlagen, Geschichte, Reviere, Produktionszahlen, aktuelle Situation...)
  • Entwicklung des Torf- und Braunkohlebergbaus (Natürlcihe Grundlagen, Geschichte (Technik, Recht/soziale Aspekte), Reviere, Produktionszahlen, aktuelle Situation...)
  • Entwicklung der Steine-Erden-Industrie (natürliche Grundlagen, Lagerstätten, aktuelle Situation)
    • Sand / Kies
    • Kalkstein
    • Dachschiefer
    • Ton und Kaolin
  • Kapitel 8 und 9 ist für ein solches Thema absolut unzureichend und für die Neuzeit einseitig auf das Tenfelde-Werk, welches noch nicht einmal in allen Bänden erschienen ist, ausgelegt. Hier ist eine Gliederung in alte/historische und moderne Darstellungen (getrennt nach allgemein- und regionaler Literatur) dringend erforderlich. Die Einarbeitung des Inhaltes der Standardwerke von R. Slotta, D. Slotta, Reininghaus, Hermann & Hermann, Mößinger, Röhrs, Döring, Walling, Knolle, Baumann & Kuschka & Seiffert ...

Vorbild für eine Gliederung und Abarbeitung des Themas sollten mE. die Teildarstellungen der Geschichte des Bergbaus, wie z.B. etwa Bergbau im Sauerland von u.a. v. Kollegen Machahn oder Bergbau und Hüttenwesen im Odenwald von Kollegen Thomas Glintzer sein. Geolina mente et malleo 10:21, 7. Mai 2015 (CEST)Beantworten

  1. Kriegsfolgen für den Bergbau (nach 1815 OK, nach 1870, nach 1918? E.g. Trennung von Oberschlesien, nach 1945?)
  2. Deutsche teilung: Oder-Neisse, DDR Öl und Steinkohlemangel, DDR Afrikapolitik, DDR Uranabbau, BRD Einbindung in die Montanunion, erstes Zechensterben nach Adenauer, weitere Bergbaukrisen West, Zusammenbruch der DDR-Förderung nach 1989, Bergbaufolgelasten und -landschaften)
  3. Weblinks
  4. Siehe auch
  5. Einzelnachweise
Diskussion

Unverständliches[Quelltext bearbeiten]

Wie ist der Satz

  • "Ebenso hat sich die romantische Vorstellung des Bergbaus, der Mine und der Schächte untertage sich unter anderem bei Johann Jakob Bachofen, Carl Gustav Jung und Sigmund Freud als wichtiger symbolischer Ort und Aspekt des Unbewussten wieder eingefunden"

zu verstehen. Ebenso (bezieht sich auf Vorsatz = Verschwinden der Romantik) ... "wieder eingefunden" (also kein Verschwinden). Bitte um Aufklrärung bzw. Änderung. --FelMol (Diskussion) 11:33, 1. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Gliederungspunkte[Quelltext bearbeiten]

Generell finde ich Untergliederungen mit nur einem Punkt (1.1 bzw. 2.1) unglücklich, daher meine Lösung mit Fettdruck. --FelMol (Diskussion) 15:27, 1. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Seufz, das hatte ich missverstanden, weil ich das Fettstrichpunkten auch manchmal verwende, dachte das wäre zwischen uns bzw von mir falsch revertiert worden. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 15:34, 1. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Territoriale Zugehörigkeit zu Deutschland - nicht herrschaftliche[Quelltext bearbeiten]

Ich empfände territoriale Zugehörigkeit am ehesten der Lesererwartung entgegenkommend, sprich: das zu behandelnde Thema ist Bergbau auf dem Territorium des heutigen Deutschland, und nicht der Bezug auf historisch wechselnde Verwaltungsgliederungen. Als Interessierter am Bergbau in D will ich nicht erst historische Studien über die vielfältigen Ränke und Herrschaften der letzten Jahrhunderte berücksichtigen müssen, sondern a) wissen was geschah bisher - und zwar innerhalb der heutigen Grenzen und b) was geschieht aktuell zum Thema, gerne auch noch in kürzerer Form c) was ist zukünftig belegbar zu erwarten. Deswegen würde ich den Beginn der Zeitleiste nicht bei den Karolingern und dergleichen beginnen lassen, sondern tatsächlich bei den frühesten Bergbauspuren innerhalb des Territoriums des heutigen D. Entprechend dann obige Gliederung auch streng chronologisch. Grüße --Agricolax (Diskussion) 22:46, 1. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Zunächst mal eine kleine Befriedigung: Dein LA war ein totgeborenes Kind, wie ich Dir vorausgesagt habe (von mir ist in meiner 7jährigen WP-Artikelarbeit noch kein einziges Lemma gelöscht worden). Statt Dich an der Ausarbeitung des Stubs zu beteiligen, hast Du Dich indigniert abgewendet (Werbung für eine Publikation war Dein unsinniges Argument, das Dir doch mehrfach um die Ohren gerschlagen wurde). - Es macht durchaus Sinn, in diesem Lemma den Bergbau in Deutschland zu behandeln und in einer kurzen Rückschau auf die Vorgeschichte einzugehen (s. Einl. - kann im Fließtext erweitert werden.). Wie relevant war denn der Bergbau auf dem Territorium des späteren D vor den Karolingern? Das müsstest Du erstmal aufzeigen. --FelMol (Diskussion) 23:42, 1. Mai 2015 (CEST)Beantworten

OK, einer inhaltliche Zusammenarbeit, die auch noch auf wissenschaftlichen Argumenten fußt, scheinst Du nicht folgen zu wollen...schade um das Lemma. --Agricolax (Diskussion) 23:57, 1. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Wissenschaftliche Argumente - hoho, setzt Dich doch mal mit der von mir angeführten und in der Fachwelt hochgeschätzten Literatur (entsprechende Rezensionen werde ich bald übermitteln) auseinander, die Dir nicht zum Geschenk gemacht wurde und die Du absurderweise als Werbung niederzubügeln suchtest. Nee, mein Lieber, so nicht. --FelMol (Diskussion) 00:23, 2. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Agricolax Löschantrag löschte den Artikel nicht, weckte aber Interesse, finde ich nach wie vor klasse. Jungs, tragt doch einfach mal Aspekte bei, die keinen wirklich aufregen - da gibt es -siehe Gliederung - noch genug. Für mich ist "Bergbau (Deutschland)" weniger missverständlich als das jetzige Lemma, sprich für mich gehören a) natürlich auch die Tiefseelizenzen oder das ein oder andere zu Claims im Ausland, u.a. Namibia dazu (die beim Öl bei jedem Weltkrieg wieder flöten gingen) b) fängt der richtige Bergbau mit "Deutschland" auch den Ottonen an, einen kurzen Abschnitt zur Vorgeschichte, etwa der Römer in RP hat sich FelMol doch gar nicht verwehrt. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 00:07, 2. Mai 2015 (CEST)Beantworten
So ist es, Serten kümmert sich konstruktiv und ergänzt vorbildlich- vielen Dank! FelMol befriedigt andere Gelüste... so ist WP halt, nicht jeder folgt wissenschaftlicher Vorgehensweise. --Agricolax (Diskussion) 00:33, 2. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Schade, dass vom Hauptautor die Anmerkungen und Bedenken, die auch auf der LD vorgetragen wurden, hier nicht kritisch hinterfragt werden. Anstelle wird mit "Befriedigung" und "unsinnigen Argumenten" hantiert, die keinem helfen. Und wenn Serten sich nicht unter Druck ins Zeug gelegt hätte, wäre der Artikel nicht zu halten gewesen. Natürlich ist das zitierte und beworbene Werk nicht das erste und einzige Standardwerk über die Geschichte des Bergbaus in Deutschland. Umfassende Darstellungen, die seit Jahren als Standardwerke angesehen werden, mag der Artikelersteller ja nicht gelten lassen. Derartige abwertende Sätze (s.a. oben) haben wesentlich dazu beigetragen, dass hier keine große Begeisterung zur Überarbeitung aufgekommen ist. Dies zeigt leider nicht mit einer gründlichen Befassung mit dem Thema.
Der Beginn der Darstellung bei den Karolingern erscheint mir absolut unpassend, wenn man von der Bedeutung der Feuersteinlagerstätten in neolithischer Zeit für die wirtschaftliche Entwicklung in Europa (siehe z.B. die Arbeiten der Historiker Schyle et al. für den Eifeler Raum) und den (keltisch)-römischen Bergbau (Harz, Eifel (Stolberg, Mechernich..), Saarland, Sauerland, BW, ...sich anschaut, der sogar bei Plinius (77) in der Naturalis Historiae "cadmea ... ferunt nuper etiam in Germania provincia repertum" Beachtung findet. Das alles unter den Tisch fallen zu lassen, halte ich für nicht akzeptabel. Ich denke man sollte nicht irgendwelche historischen Grenzen von Franken/Preußen/Ostpreußen/Schlesien/ Bayern/Deutschland als Bezugsgröße nehmen...sondern sich auf die heutigen Grenzen beziehen (weil es vermutlich den Leser genau so interessieren wird) - oder sofern sie historische Bedeutung für Deutschland besaßen - die entsp. Rohstoffe in einem gesonderten Kapitel besprechen (z.B. Kolonien / Ostpreußen usw. aber auch das Thema Elsaß-Lothringen, Plombières usw), ebenso die Zeit der Bestrebungen nach Rohstoffautarkie. Meines Erachtens sollte der Artikel, wenn er dem Lemma gerecht werden sollte, zunächst einen möglichst straffen Überblick über die allgemeine Entwicklung d. Bergbaus (Stichwort Tagebau, Tiefbau, Wasserhaltung, Holzverbrauch, Technische Entwicklungen, Gewerke..Umwelt, Niedergang) beeinhalten. Und danach jeder Rohstoff getrennt... also Erze: Kupfer, Eisen, Blei-Zink, Uran, BiCoNi...), Salze, Steinkohle, Braunkohle (Torf), Erdöl-Erdgas (auch wenn das manche nicht als Bergbau betrachten), Steine- und Erden (Kalkstein, Ton, Sand, Kies, Dachschiefer..Kaolin usw.). Wichtig wären dort, Lagerstätten, Abbauzahlen (Überblick), Produktionsperioden, heutige Situation.. Aber dies ist natürlich richtig Arbeit. Und wie auf der LD bemerkt wurde, kämpfe ich gerne um Artikel. Da aber kein Konsens mit den Hauptautoren gefunden werden kann, der das Thema Bergbau rein von der historischen und nicht von der naturwissenschaftlichen/montangeologischen Seite betrachten mag, sind meine Eingriffsmöglichkeiten nach wie vor fachlich begrenzt. Und die Edits des heutigen Tages haben nicht viel zu einer konstruktiven Atmosphäre beigetragen.Geolina mente et malleo 01:29, 2. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Geolina, trag Deine Vorschläge auch mal konkret in die Gliederung oben ein - Du wirst merken, wie schwer das zu fassen sein wird. Wenns um "Deutschland" geht, geht die geisteswissenschaftliche Betrachtungsweise vor. Beim Lemma Bergbau sind Öl und Gas mit dabei, ich kenne selbst noch die Abgrenzung, daß richtiger Bergbau frauenfrei stattfindet - sprich Männsken unter Tage und auf Kohle - und schon der Zuckerlebergbau auf Kali und Salz nicht wirklich dazugehört, von Tagebau, irgendwelchem Gebohre und popligen Steinbrüchen ganz zu schweigen. Das ist sehr deutsch und albern und die internen Abgrenzungen und befindlichkeiten der Montanisten mit ein Grund, wieso ich mich ins Zeug gelegt hatte. Ich bin im Gegensatz zu FelMol ziemlich skeptisch, ob der Bochumer Sammelband allein als Grundlage taugen kann und sollte - der ist schon reichlich montanistisch und mir zu wenig auf die verschiedenen Umfelder konzentriert. Ich finde bekanntlich Öl, Gartenzwerge und Novalis wichtiger als etwa Zementherstellung oder Stories vonner Zeche - was man dem Artikel schon mal anmerkt ;), aber sicher so nicht bleiben muss oder soll. Die Autarkievorstellungen sind nichts montanwissenschaftliches, sondern ganz tief im Feld der politischen Geographie und Ideengeschichte. Da war einiges sinnvolles schon im "Faktor Öl", was ich vorliegen habe und auch etwa bei Anton Zischka einiges erklärt, aber das ist nicht anhand der "deutschen Bergbaugeschichte" zu deuten, sondern anhand von Studien zu Einzelaspekten mit deutlich überregionaler Ausrichtung. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 01:55, 2. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Serten ist der Hauptautor (geworden). Ich habe den Stub und ein wenig Petersilie geliefert. Drei Dinge sind mir freilich wichtig: 1. deutscher Bergbau oder Bergbau in Deutschland kann sich natürlich nur auf das politische Gebilde Deutschland beziehen (mit Vorgeschichte/Rückblick auf Bergbau-Aktivitäten auf dem "Gebiet des späteren Deutschland", dann handelt es sich um römischen oder germanischen Bergbau), schließlich geht es auch um rechtliche Aspekte (z.B. Bergregal). 2. Das von Tenfelde initiierte und hrgg. vierbändige Werke is mE von den hier Diskutierenden inhaltlich noch gar nicht zur Kenntnis genommen worden (als Quelle taucht es bislang nur in Fn 1 auf, und die ist von mir. Wie die Fachwelt darüber urteilt, werde ich demnächst belegen. 3. Semesterarbeiten sind inakzeptable Quellen. Bitte Fn 21 entfernen! [Done] - Im übrigen ist nun genügend Polemik ausgetauscht worden. Zurück zur Sache. --FelMol (Diskussion) 13:13, 2. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Tenfelde Literaturstipendium[Quelltext bearbeiten]

Den sollte man ja auch mit WP Geld bestellen und verwenden können. Hat da Agricolax oder jemand vom Portal oder FelMol schon was unternommen? Serten DiskTvE-Skala : Admintest 00:25, 3. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Literatur in den Einzelangaben[Quelltext bearbeiten]

lässt durchgängig den WP-Standard vermissen (Autor, Titel kursiv, Verlag, Ort, Jahr). Hrsg. sind keine Autoren, Semesterarbeiten sind keine relevanten Quellen. Titel werden nicht mal korrekt wiedergegeben (bei Sokoll zB.). --FelMol (Diskussion) 17:25, 2. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Also ehrlich, Serten: Wenn ich mir die herangezogene Literatur in den Einzelnachweisen ansehe, dann ist sie (mal abgesehen von der schlampigen Referenzierung - s. meine Anmerkung oben), keineswegs vom Feinsten. Dagegen wirkt das Tenfelde-Werk doch wie König gegen Bauer. Bezeichnend auch, dass der Abschnitt "Literatur" bisher nur mit einer Semesterarbeit aufgefüllt worden war (inzwischen von mir gelöscht). --FelMol (Diskussion) 22:00, 2. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Bin ich KALP, hab ich Korklatschen an? ;) Serten DiskTvE-Skala : Admintest 00:20, 3. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Ich werde nichts mehr sichten, solange die einfachsten Zitierregeln mißachtet werden. Die Literaturangeben in dem Lemma ähneln Kraut und Rüben. Da folgt der Autor nach dem Titel, Titel werden grundsätzlich nicht kursiv gesetzt, dann fehlt mal der Verlag oder der Ort. Mal wird der gleiche Verlag mit "Schöningh", kurz davor mit "Schöningh GmbH & Co KG" angegeben. Dass ein Verlag ein Buch "broschiert" veröffentlicht hat, interessiert kein Schwein. - Ich frage mich mittlerweile, ob jemand, der so willkürlich drauflos referenziert, bei den inhaltlichen Edits nicht so ähnlich verfährt.--FelMol (Diskussion) 19:42, 3. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Der werte Kollege Serten möge WP:LIT lesen, verstehen und anwenden. Danke. Ich persönlich favorisiere und empfehle die Verwendung der Vorlage:Literatur.-- Glückauf! Markscheider Disk 20:17, 3. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Ich versuch mich mal am Betaeditor und dessen Vorlage. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 20:24, 3. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Was soll bsw. ein solcher Lit.hinweis:
  • "Ebenso wurde erst mit fortschreitender technologischer Entwicklung möglich, die regional unterschiedliche Rohstoffbasis [14]"
Fn 14:Reinhard Spree 2011: Die Industrialisierung Deutschlands im 19. Jh.
kein Verlag, kein Ort, keine Seitenangabe - globaler geht's nimmer: Industrialisierung in 19. Jh., ja da kann ich doch noch beliebig zwei, drei Dutzend andere Geschichtswerke einsetzen. --FelMol (Diskussion) 23:02, 3. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Mich interessiert die Widerlegung der reichlich naiven behauptung, daß das kapital für die frühe Industrialisierung nur aus einheimischen Quellen kam - da gabs schon ab 1830 Direktinvestitionen etwa aus England, womit wir besser informieren als der KALP zur Industriellen revolution in deutschland. Den Spree habe ich nachgezogen. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 03:09, 4. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Fn 4: Bitte bei den Nachweisen die jeweilige Seite angeben. Nachweise auf ein ganzes Werk sind keine "Einzelbnachweise". --FelMol (Diskussion) 20:24, 4. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Das vierbändige (zukünftige) Standardwerk von Tenfelde et al. im Rezensionsüberblick[Quelltext bearbeiten]

Bitte achtet auf einen unzivilisierten Umgangston!

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Siehe dazu auch: Wikiquette, WP:Kritik-Knigge, Keine persönlichen Angriffe Das Mantra des Kritikabschnitts

...wie versprochen.

  • "Kam die bisher letzte Überblicksdarstellung von Lother Suhling (1983) ... noch mit einem Band aus, so ist nun eine Bergbaugeschichte von geradezu monumentalen Ausmaßen entstanden." ("Rheinisch-westfälische Zeitsxhrift für Volkskunde Band LIX, 2014)
  • "Nach dem zweibändigen Werk von Rainer Slotta 'Technische Denkmäler in der Bundesrepublik Deutschland' ist nun nach 30 Jahren ein vierbändiges Gesamtwerk - 'Geschichte des deutschen Bergbaus' - geplant, von dem der erste Band jetzt vorliegt. [...] Die Autoren ... sind jeweils durch zahlreiche Publikationen zur Montangeschichte bestens ausgewiesen und bilden somit ein hervorragndes Team von Fachleuten." (Heiko Steuer in: Francia-Recensio 2013/4)
  • "Lange überfällig war ein epocheübergreifender, kompakter Handbuchüberblick, dem sich nun seit 2012 die Stiftung Bibliothek des Ruhrgebiets und das Bergbau-Museum Bochum gewidmet haben." (H-Soz-Kult)
  • Weitere Rezensionen in: FAZ 17.10.2013 und VSWG 2014-3.
Wer weiterhin glaubt, bei der Artikelarbeit dieses Werk nicht heranziehen zu müssen, wird sich schwerlich als glaubwürdiger, auf dem letzten Forschungs- und Wissenschaftsstand befindlicher Artikelbearbeiter ausweisen können. --FelMol (Diskussion) 16:19, 7. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Das Tenfelde-Bashing (z.B. auf der Portalseite) ist albern und ohne Substanz. Tenfelde ist der verdiente Initiator des Werkes. Er starb kurz vor Erscheinen des 1. Bandes. Die von mir zitierten Belege stammen gar nicht von Tenfelde, sondern von anderen Bergbau-Experten, die Beiträge in diesem Sammelband veröffentlichten. --FelMol (Diskussion) 16:20, 18. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Der Todesfall ist bedauerlich. Die Einschätzung grundlegendes Werk ist völlig richtig. Die Vermutung, daß man sich bei diesem Querschnittsthema mit einer Vielzahl von Monographien zu Einzelaspekten beschäftigen kann und sollte, ist da aber genauso berechtigt. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 19:10, 19. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Standartwerk hin oder her. Bei diesem Werk kann es sich nur um einen groben Überblick ohne tiefgründiges Archivstudium handeln. Dazu reicht bei dieser Fülle ein Menschenleben nicht. Wenn ich allein das hier "Die technischen Neuerungen wurden überall in Europa zeitgleich entwickelt und eingeführt, da es eine enge Kommunikation zwischen allen Bergbaurevieren gab." lese, bekomme ich angesichts dieses Unsinns einen dicken Hals. Soviel zu grundlegenden Werk. Es dient eher der Oberflächlichkeit und Massenverdummung. Der Bergbau der DDR bleibt wegen fehlender Quellen Zitat: "auf die staatliche Sicht und Investitionspolitik beschränkt". Seit der Wende sind 25 Jahre vergangen. Was hat man eigentlich in dieser Zeit gemacht? Sich auf seinen Lorbeeren ausgeruht.--Privoksalnaja (Diskussion) 20:14, 19. Mai 2015 (CEST)Beantworten
@Privoksalnaja (Diskussion) Der Vorwurf der "Massenverdummung" fällt auf Dich zurück. Das von Dir angeführte Zitat finde ich in dem Artikel nicht aus dem Standard(!)werk belegt. "Tiefgründiges Archivstudium" kann den ausgewiesenen Beiträgern zu diesem Werk ohne Zweifel unterstellt werden. Wer hier mit Oberflächlichkeit auftrumpft, sollte sich nicht zugleich solche eklatanten Blößen geben - er fällt ins Bergfreie. --FelMol (Diskussion) 20:43, 19. Mai 2015 (CEST)Beantworten
O.K. Jetzt mal Spaß beiseite. Wenn es persönlich wird, kann ich auch anders. Ich habe aus den Lobhudeleien für dieses Machwerk zitiert. Bei einem derartig umfangreichen Thema in dieser kurzen Zeit eine tiefgründige Archivarbeit zu unterstellen, ist eine Unterstellung. Du wolltest einen Beweis für meine Behauptung? Ich habe dir ein Beispiel geliefert, allerdings gehst du darauf natürlich nicht ein. Gleichzeitig wirfst du mir Oberflächlichkeit vor. An welcher Stelle war ich oberflächlich? Hauptsache du weißt überhaupt was Bergfrei ist und wann dieser Zustand eintritt. Unter diesen Bedingungen ist es sinnlos an diesem Artikel weiter mitzuarbeiten. Die anderen Kritiker haben es gleich gar nicht versucht. Offensichtlich sind sie schlauer als ich. Ich hatte die Hoffnung das hier eine vernünftige Arbeit möglich ist. Diese Hoffnung hat sich nicht erfüllt. Es bleibt also bei einem Lobgesang für ein Buch, das entbehrlich ist, weil es bei diesem umfangreichen Thema nur an der Oberfläche kratzen kann und dies auch tut. Wer etwas über den Bergbau in Deutschland erfahren will der sollte Fachbücher zu diesem Thema lesen. Das Angebot ist hier doch sehr umfangreich--Privoksalnaja (Diskussion) 13:46, 20. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Jungs, das ist wie mit dem Artikel wie mit der praktischen denkmalpflege. Michael Petzet hat in den 70ern den bayrischen Landtag mit einer Kurzform der Bayerischen Denkmalliste überfallen, den sogenannten Telefonbüchern. FJS hatte den Generalkonservator trotz SPD Parteibuch nicht plattmachen können, der Landtag zum Glück nicht gelesen, was da alles drin stand und segnete die Unterschutzstellung einfach ab. Eine wahrer Fachmann wie Tilmann Breuer hat das Petzet nie verziehen, Breuers Einzelinventar zu Bamberg ist dicker und sorgfältiger als alles was Petzet je verfasst hat und war 2009 erst in den Grundzügen fertig. Ich bin für die methode Petzet ;) Glück auf Serten DiskTvE-Skala : Admintest 21:07, 19. Mai 2015 (CEST) PS.: Wer was vom Bergbau in Deutschland in Deutschland wissen will, guckt kurz in den Artikel hier. Ein paar Tausend Leute immerhin. Die haben die Bücher nicht alle im Schrank, die Tassen schon.Beantworten

Du hast ja recht. Aber unter solchen Bedingungen hier etwas zu schreiben ist schon grenzwertig. Ich schreibe gerade an einer anderen Sache und habe mich hier nur eingeklingt, weil das was hier steht mit Bergbau in Deutschland nicht viel zu tun hat, sondern eine Werbetour für diese Bücher ist. Daran hat sich leider auch nichts geändert. Unter den Kritikern sind einige, die ich als Bergbauexperten einstufe, allerdings macht hier keiner, sicherlich bewusst, mit.--Privoksalnaja (Diskussion) 14:43, 20. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Ich freue mich, wenn sich Liebhaber des Themas wie Du an diesem wichtigen Artikel beteiligen! Zum Thema Experten vergleiche Reiner Grundmann, den habe ich zuerst in der enWP verfasst und dann hier eingestellt. Zum Thema Kritik vgl den Baustein und Benutzer:Serten/Kritikabschnitte. Piano! Serten DiskTvE-Skala : Admintest 14:58, 20. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Danke, das du mir erklärst was Kritik ist. Hätte ich sonst nicht gewusst. Ich wiederhole mich hier ungern zu den Büchern. Meine Meinung dazu steht oben. Warum ich diese Bücher als Standartwerk (Bibel) ablehne habe ich auch erklärt. Ich habe ein paar Sachen von den angegebenen Autoren gelesen und dabei gravierende Fehler gefunden. Bei einer ordentlichen Archivarbeit passiert so etwas aber gewöhnlich nicht. Die ist allerdings in der Kürze der Zeit in der die Bücher entstanden sind gar nicht möglich. Wer selber schon einmal in Archiven war und dort recherchiert hat, weiß wovon ich rede. Dazu kommt noch, wie schon angemerkt, das die Bücher Kohle-sprich ruhrlastig sind. Kein Wunder das Deutsche Bergbaumuseum steht ja auch in Bochum. Ich habe selbst mit Leuten aus dem Ruhrgebiet gesprochen, die waren erstaunt, das es neben dem Ruhrgebiet auch noch anderen Bergbau in Deutschland gab oder gibt.--Privoksalnaja (Diskussion) 15:22, 20. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Wer hier von Werbetour spricht und auch noch wissen will, in welch kurzer Zeit die Bände entstanden sind, hat die (Tenfelde-)Bände sicher noch nicht in der Hand gehabt, aber eine dezidierte Meinung darüber - auch über die vielen ausgewiesen Experten, die daran mitgewirkt haben, und deren schlampige Archivarbeit. Wenn eine solche Einstellung nicht ignorant und unseriös genannt werden darf, dann helfe man mir mit einem Synonym aus. (Kleiner Hinweis auf die Rechtschreibung: Standardwerk schreibt man mit 2 d.) --FelMol (Diskussion) 15:25, 20. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Naja, was solls. Es war ein Versuch aus dem Artikel etwas Vernünftiges zu machen. Es hat nicht solln sein. Gegen Ignoranz ist eben kein Kraut gewachsen. Schade nur um den Artikel. Wer hier etwas über den Bergbau finden will hat einfach Pech.--Privoksalnaja (Diskussion) 16:59, 20. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Was sollen die Leute denn über den deutsche Bergbau finden? Was fehlt denn? Ich kann nur wiederholen, daß mit an Deiner Mitarbeit liegt. Unter anderem weil ich bei Tenfeldes Opus Magnum selbst etwas kritisch bin. Ich habs hier bislang nicht zitiert btw ;) Serten DiskTvE-Skala : Admintest 17:30, 20. Mai 2015 (CEST)Beantworten
@Privoksalnaja (Diskussion). Ja, da fällt mal wieder (nach der dümmlichen "Massenverdummung") einer Deiner Vorwürfe auf Dich selbst zurück: Gegen Ignoranz ist kein Kraut gewachsen. Richtig. Du kannst es drehn und wenden, wie Du willst: an dem Sammelwerk von Tenfelde u.a. kommt künftig keiner vorbei, der über Bergbau kompetent mitreden will. Wer die Bände "für entbehrlich" hält (wie Du Serten auf dessen Seite gegenüber gestehst), obwohl Du sie noch gar nicht in die Hand genommen hast, stellt sich selbst ein Bein in puncto Kompetenz. Wiki-Artikel sollen den jeweiligen Forschungsstand an Hand der als maßgeblich anerkannten Literaturquellen wiedergeben. Sofern Du diesem Leitsatz nicht folgen willst, stellst Du Deine Artikelbearbeitung erheblich in Frage. --FelMol (Diskussion) 18:57, 20. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Lass gut sein ehe es ausartet. Die einen glauben an Gott und du an Tenfelden. Glauben heißt aber nicht wissen.--Privoksalnaja (Diskussion) 19:19, 20. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Entschuldige FelMol, aber Deine Herangehensweise an das Thema "Bergbau in Deutschland" und die verbale Behandlung der Fachkollegen unter der Prämisse der bevorzugten Verwendung eines noch nicht vollständig erschienen "Standardwerks" schreckt wirklich Jeden ab, der sich seit Jahren oder Jahrzehnten mit diesem Thema befasst hat. Es gibt hier eine Reihe von wirklich sehr erfahrenen Kollegen aus diesem Fachbereich, die sich unter diesen Vorausetzungen nicht an den Artikel setzen /setzen werden. Ich schätze Kollege Serten aus diversen LD's, weil ich weiß, dass er sich wirklich in die bedrohten Artikel reinkniet .. aber ohne die entsprechenden Portale mit ihren zweifelos vorhandenen Kompetenzen einzubinden, werden die fachlichen Kritikpunkte wohl noch eine ganze Zeit bestehen bleiben. Ich bin durchaus gewohnt, auch größere zusammenfassende Arbeiten zu schreiben, aber Deine abfälligen Bemerkungen über die Gliederung (in die ich durchaus Zeit, Grips und ein mü Erfahrung gesteckt habe) mit der unfreundlichen Aufforderung "Nun arbeitet mal..." haben mich bewogen, entgegen dem ersten Reflex hier nicht inhaltlich zu schreiben, wenn sich die Grundvoraussetzungen, wie auch von Benutzer:Privoksalnaja mehrfach formuliert, nicht grundlegend geändert werden. Ich finde es schon relativ eigenwillig, der Community einen derartigen Artikelentwurf vor die Füsse zu kippen und anschließend zu schreiben...So, nun macht ihr was draus. In Verbindung mit den Beschimpfungen (s.o.) der Fachkollegen funktioniert das meistens nicht besonders gut. Sobald ich sehe, dass die Bergbau-Fachkollegen sich hier substantiell einbringen, dann werde ich - bei Bedarf - meinen Anteil betragen. Geolina mente et malleo 20:45, 20. Mai 2015 (CEST)Beantworten
In WP ist es jedem unbenommen, einen Artikel zu kreieren, wenn er glaubt, damit eine Lücke zu schließen - Rücksichtnahmen auf Claims sind nicht vorgesehen. Ich hab Euch was "vor die Füße gekippt", nachdem ich auf das hier umstirttene Werk gestoßen war. Ich fand weder das Lemma noch diese Literatur in WP vertreten und habe deshalb den Stub kreiert. Obwohl kein Bergbauexperte, habe ich aber ein feeling für relevante Literatur. Die mir unverständliche Reaktion von "Portalseite" auf meinen Artikel mit einem LA hat mich dann hartnäckig werden lassen. Noch hartnäckiger die Ignoranz gegenüber dem Sammelwerk, das geschmäht zu haben, Ihr noch bereuen werdet. Ans WerK! Gekränkte Eitelkeit ist fehl am Platze. --FelMol (Diskussion) 22:04, 20. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Es ist nun mal in der WP so. Vorschusslorbeeren auf noch nicht erschienene Bücher taugen höchst selten als veritable Belege und das was ich bei Tenfelde & Co gelesen habe, bereue ich auch nicht, reicht aber eben oft in der Detailschärfe nicht an die mehrfach zitierten Monografien heran. Es ist halt eine Art Handbuch und da gibt es schon gewaltige Unterschiede zum Fachaufsatz oder zur Gebiets- oder Rohstoffmonografie. Gerade bei Übersichtsartikeln reicht ein "Feeling für relevante Literatur" nicht ganz aus, hier wäre - wie auf der LD geschrieben - viel Zeit und unterschiedliche Experten notwendig. Es wäre schön, wenn Du als "kein Bergbauexperte" den Kollegen vom Fach etwas mehr Vertrauen entgegen bringen und die kritischen Anmerkungen einfach mal annehmen könntest. Und so wie ich die Kollegen, zumindest die, die ich persönlich kenne, einschätzen kann, haben sicherlich die meisten die Zeit der Eitelkeiten und des Claim-Absteckens schon lange hinter sich gelassen. Und eigentlich wird in dem Portal bis jetzt sehr freundschaftlich und konstruktiv zusammengearbeitet. Claims gabs meines Wissens bis heute nicht, man wusste lediglich, wen man bei welcher Problematik ansprechen kann oder besser ansprechen sollte ;). Wenn Du z.B. beim GLAM-Treffen "Bergbau im Sauerland" dabei gewesen wärst, dann hättest Du Dich auch von der unaufgeregten Kompetenz und der kollegialen Arbeitsweise überzeugen können ;) Geolina mente et malleo 23:08, 20. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Nun ja, es wurde nun Einiges geklärt. Aber zunächst einmal gab es einen aufgeregten Hühnerhaufen der PORTAListen mit LA und unisono-Abwertungen des Sammelwerkes, das bis dato niemand richtig zur Kenntnis genommen hatte. Und was spricht gegen ein solides Handbuch, das die Forschungsergebnisse seriös komprimiert? Das ist doch DIE Idealquelle für WP-Artikel - und nicht Fachaufsätze! --FelMol (Diskussion) 23:22, 20. Mai 2015 (CEST)Beantworten
@FelMol: Entspann Dich und lass die Kiste mal aus. Bei der aktuellem Stimmung untereinander kommst weder Du, noch jemand anderer weiter. hilarmont 11:31, 21. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Mängel im Artikel[Quelltext bearbeiten]

Bitte auch die Auflistung der umfangreichen Mängel des Artikels auf der QS des Portals Bergbau berücksichtigen, siehe Portal:Bergbau/Wartung/Bergbauthemen#Bergbau_in_Deutschland --Agricolax (Diskussion) 18:53, 7. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Gliederungen aufzustellen, fällt nicht schwer. Nun arbeitet mal den einen oder anderen Punkt aus, damit wir peu á peu am Ende einen gelungenen Artikel zustande bringen. "Es gibt nicht Gutes, außer man tut es." (E. Kästner)--FelMol (Diskussion) 19:41, 7. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Die Gliederungungen sind schon wichtig. Ich habe Geolinas Vorschlag oben angefügt. Wichtig finde ich auch einen geologischen Überblick. Ich würde ungern riesen Tabellen und Datensammlungen sehen (vielleicht in einen separaten Artikel ?), lieber mehr Bilder. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 23:29, 13. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Territorium der BR Deutschland[Quelltext bearbeiten]

die Bezeichnung ist ungenau, zu eng. Was ist mit Schlesien? Lothringen? Österreich? Werden im Tenfelde-Sammelwerk als dt. Bergbau abgehandelt. --FelMol (Diskussion) 00:34, 21. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Ich wüsste keine genauere Bezeichnung als einen wohldefinierten geographischen Begriff. Wenn in dem Buch Österreich, Schlesien und Lothringen als deutsch abgehandelt werden erläge Tenfelde großdeutschen Fantasien, lese das Buch bitte nochmal gründlich. Schreibt er eigentlich auch was zu Togo, Kamerun, Ruanda etc.? - war schließlich alles mal deutsch....Eigene Artikel zu den genannten Regionen sind sicher lohnend, aber dabei nicht polnische, französische oder österreichische Staatsgebiete als deutsch beanspruchen.--Agricolax (Diskussion) 10:42, 21. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Deinen Rat - "... lese [sic: lies] das Buch bitte nochmal gründlich" - kann ich Dir nur empfehlen (wobei das 'nochmals' wohl unpassend wäre). Vgl. z.B. Band 2 den Abschnitt über Tirol (S. 543-546). Kleine historische Nachhilfe: Österreich gehörte bis 1806 zum HRRDN und bis 1815 zum Deutschen Bund. --FelMol (Diskussion) 16:25, 21. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Schlesien oder Pechelbronn auszulassen wäre albern, zeitlich Riesenabschnitte zum Römerbergbau in der Eifel einzubauen ebenso. Da gilt der historische Deutschlandbegriff. Namibia ist relevant, weil der Bergbau ganz eng mit der Kolonosierung verknüpft war. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 11:07, 21. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Irgendwie gehört für mich soetwas als Grundvoraussetzung bevor man einen Artikel schreibt, dass man das Lemma genau spezifiziert und abgrenzt. Aber auf das haben einige schon ganz frühzeitig auf der LD hingewiesen. Deutschland in den Grenzen Karls des Großen? Oder während des Deutschen Ordens? Und ja, es gibt dann noch die Koloniefrage, Österreich...in den Grenzen des Wiener Kongress?...alles Sachen, worüber man sich trefflich streiten kann, doch das Thema nur marginal berührt. Wenn ich mir ähnliche Standard-Handbücher anschaue, wie die "Geologie von Deutschland", dann wird die Geologie bearbeitet, in den heutigen Grenzen der BR. Da aber die Rohstoffe (aus Kolonien, Schlesien.., Werksteine aus Frankreich zur Zeit KdG's uswusf.) eine wichtige Rolle für die Entwicklung des Landes spielte, dann kann man so etwas durchaus erwähnen, natürlich mit der entsprechenden Wichtung und geschichtlichen Einordnung...und dann entweder alles oder gar nichts...). Ob bestimmte Lagerstätten nun im Tenfelde erwähnt wurden oder nicht kann ja wohl nicht als Entscheidungskriterium herangezogen werden. --Geolina mente et malleo 12:24, 21. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Da sind wir wieder an dem schon mehrfach erwähnten Punkt. Klarheit über die Inhalte. Wenn man den mittelalterlichen Bergbau mit einbringt, und das sollte man machen, steht auch hier die Frage in welchen Grenzen. Eigentlich Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation. Das alles macht aber keinen Sinn. Bei der Beschreibung des Bergbaues sollte man in den heutigen Grenzen bleiben, bei den Lagerstätten sowieso. Bei dem Thema der Auswirkungen auf die industrielle Entwicklung muß man dann aber dafür relevante Gebiete mit einbeziehen. Das gilt für das Mittelalter in dem das Blei für das Silbertreiben aus Schlesien kam genau so wie für die modernere Zeit in der die Steinkohle aus Oberschlesien oder auch die Diamanten aus Namibia eine Rolle spielten. Man darf auch nicht die Zeit zwischen 1933 und 1945 vergessen. Hier spielten Rohstoffe aus besetzten Ländern ebenfalls eine große Rolle. Zinn aus dem Sudetengau, Erdöl aus Rumänien, Molybdän aus Tirol u.s.w. Einbeziehen sollte man das alles aber nur, wenn es auch relevant ist.--Privoksalnaja (Diskussion) 13:14, 21. Mai 2015 (CEST)Beantworten
kein Problem, den D-Südwest Bergbau kurz anzureissen, die Brandenburgischen Antillen brauchts aber nicht. Kinners, wie verwenden den historischen Deutschlandbegriff und der fängt nicht wirklich mit Tacitus an, sondern beim ollen Otto. Hilfe von Bergbauexperten ist super, aber ich möchte nicht die Autoren vom Historikerportal rufen müssen, um einen nicht angemessenen Deutschlandbegriff hier abzustellen. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 15:07, 21. Mai 2015 (CEST)Beantworten

O.K. Also mit den von dir erwähnten Ottonen. Die fangen aber nicht mit Otto, sondern mit Heinrich an. Das ist aber genau was ich meine. Da fangen wir kurz nach 900 an. Ehe du gleich wieder unsachlich wirst, meine Frage. Du redest also von https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c4/Holy_Roman_Empire_1000_map-de.png diesem Gebiet. Ist das wirklich dein Ernst. Dann sollte der Artikel Bergbau in Europa heißen.--Privoksalnaja (Diskussion) 15:41, 21. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Privoksalnaja, ich vermute Du hast aber mehr Recht als FelMol lieb sein kann - wenn sich ewig kein Historiker an das Thema getraut hat, liegts an der heillos schwierigen Abgrenzung. Sardinien will zur Schweiz, die Schweiz war mal deutsch und letztendlich müsste man für das Lemma jede MOnographie zum Bergbau in Mitteleuropa sichten. Der historische Begriff ist kein statisches Gebiet. der elsässer Kali kann erwähnt werden, aber nur in Zusammenhang mit dem Kaiserreich etc. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 15:57, 21. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Deswegen ja meine obige Einlassung. Bei der Erklärung der Bergbaureviere, die ich begonnen habe würde ich in den heutigen Grenzen bleiben. Bei der Entwicklung des Bergbaues sollte man in Zeitscheiben vorgehen. Z. B. 1000-1400. Hier kann man dann auch auf relevante Reviere im Gesamtgebiet eingehen, sollte aber als Hinweis dann z.B. schreiben, Königreich Böhmen. Alles nur Ideen.--Privoksalnaja (Diskussion) 16:10, 21. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Hallo zusammen, Bergbaureviere gibt es nicht, sondern Bergreviere. Glückauf --Pittimann Glückauf 16:25, 21. Mai 2015 (CEST)Beantworten
+1 @ Geolina + Privoksalnaja. Der Artikel sollte sich weitgehend auf den historischen und aktuellen Bergbau im Gebiet des heutigen Deutschland beschränken, so wie das z.B. auch ganz selbstverständlich im Artikel Deutsche Küche gemacht wird (obwohl der noch nicht mal "Essen und Trinken in Deutschland" heißt). Der historische Bergbau in Schlesien, etc., kann erwähnt werden, aber ungefähr mit der Gewichtung, wie sie z.B. auch die lokalen Speisegewohnheiten der Heimatvertriebenen im erwähnten Artikel haben. Das bedeutet aber auch, dass der "Bergbau in Deutschland" in der Antike beginnt und nicht erst mit den Ottonen. Nähme man das Heilige Römische Reich und Nachfolgestaaten zum Rahmen, dann hätten wir es bald mit irgendwelchen Schwefelgruben bei Neapel zu tun, usw. Auch der Diamantenabbau in Namibia gehört weder unter das Lemma "Deutscher Bergbau" noch "Bergbau in Deutschland". Geoz (Diskussion) 16:39, 21. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Geoz Überlegung mit der Gewichtung ist imho für einen Kompromiss tauglich. Vorschlag: Der wesentliche Fokus auf die heutige Bundesrepublik einschließlich deren Manganknollen. Schlesien und Pechelbronn sind am Rande bereits erwähnt. Zeitlich muss man aber genauso gewichten - sprich man behält den Beginn mit den Ottonen, erwähnt aber kurz Kelten und Römer. Wäre das OK? Tenfelde macht das imho ganz ähnlich. Statt jede Zeitscheibe en detail auszuarbeiten, haben wir jetzt bereits Übersichtsabschnitte - Mittelalter, Romantik, Industrialisierung, (ebenso post 45 und post 89) wäre imho auch sinnvoll. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 17:15, 21. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Ok, Beginn mit den Ottonen (das hat Agricolax mir bereits 2x aus der Einleitung gelöscht), incl. Rückblick auf die Kelten und Römer. Danach folgt man den politischen Räumen - HRRDN, Deutscher Bund, Deutsches Reich -. --FelMol (Diskussion) 18:08, 21. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Im Volltext ja, in der Einleitung - vgl. aktueller Vorschlag - versuchen wir uns da ein wenig drumrumzureden. Der begriff bergbau ist schon lapprig genug, Deutschland ist es auch, also geben wird das doch einfach zu. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 18:44, 21. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Bergbau der Kelten und Römer ist schon grenzwertig, da oftmals mehr Vermutungen wie klare Belege dahinter stehen. Soweit ich weiß, gibt es die ersten klaren Belege mit Jahreszahlen für den Harz. Mit den sogenannten Archäologischen Beweisen wäre ich sehr vorsichtig. Es gibt in Deutschland fast kein Bergrevier (Danke Pittimann) das in der Folgezeit nicht überprägt wurde. Den Beginn des Bergbaues in unserem heutigen Sinne, muß man wahrscheinlich in die Zeit zwischen 1000 und 1100 suchen. In den Urkunden vor 1000 wird noch von den slawischen Ländern hinter der Elbe gesprochen. Die ersten Punkte der Landnahme in diesen Teilen waren Klöster und Kirchen. Die strategische Besiedlung und damit der Beginn des Bergbaues erfolgte erst danach.--Privoksalnaja (Diskussion) 19:19, 21. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Noch'n Gedicht

Was ist des Deutschen Bergbauland?
Ist’s Kaliland? Ist’s Kohleland?
Ist’s, wo der Harzer Roller pfeift?
Ist’s, wo der Märker Eisen reckt?
O nein, nein, nein!
Das ganze Deutschland soll es sein

Teufenlage von Steinkohle und Braunkohle in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

@Privoksalnaja:: Im Artikel geht es um Deutschland. Wieviele Mio t Braunkohle wurden in den letzten 50 Jahren in Deutschland untertägig abgebaut und wieviele im Tagebau? Wieviele Mio t Steinkohle wurden in den letzten 50 Jahren in Deutschland untertägig abgebaut und wieviele im Tagebau? Und die Wiederherstellung der schlicht falschen Behauptung, die Einstufung der bayerischen Pechkohle als Braunkohle sei altersbedingt, geht schon in Richtung Vandalismus! --Gretarsson (Diskussion) 15:14, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Nun halt aber mal den Ball flach. Das in Deutschland Steinkohle vorwiegend im Tiefbau und Braunkohle im Tagebau abgebaut wird bestreitet niemand. So wie es geschrieben steht, suggeriert es aber, das man daran den Unterschied zwischen Steinkohle und Braunkohle erkennen kann. Bei der Bayrischen Pechkohle habe ich bewusst das Alter angeführt, um deutlich zu machen, das die Kohle zwar sehr jung ist, aber einen hohen Inkohlungsgrad hat. Hier gleich mit Vandalismus zu drohen ist schon sehr daneben. Ich habe es das zweite mal versucht an dem Artikel mitzuarbeiten. Ist aber nicht erwünscht. Auf ein wenig Unsinn mehr oder weniger kommt es aber bei dem Artikel auch nicht an.--Privoksalnaja (Diskussion) 15:39, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ich halt hier garnichts flach, Kollege. Dass hier nur deutsche Lagerstätten gemeint sind, geht ja wohl aus dem Kontext eindeutig hervor (ich hab jetzt der „Braunkohle“ auch noch ein „die“ vorangestellt um dies zu verdeutlichen), und die Formulierung „Die in Südbayern geförderten Pechkohle gehören von ihrer Entstehungszeit zu den Braunkohlen“ suggeriert einen direkten Zusammenhang zwischen Alter und Kohleart nicht nur, sondern behauptet ihn quasi-explizit (zumal auf geologische Alter vorher überhaupt garnicht eingegangen wurde. Ich habe im Bearbeitungskommentar meine Änderung begründet. Die sozialverträgliche Art zu reagieren, wäre gewesen, an der beanstandeten Formulierung zu feilen anstatt diese einfach wieder herzustellen (P.S. gilt übrigens genauso für die Teufenlage von Stein- und Braunkohle, die ja von dir nicht bestritten wird – warum entfernst du diese Information dann wieder komplett, anstatt es deiner Meinung nach korrekt zu formulieren?!). Also beschwer dich bitte nicht, dass ich ob einer solchen Aktion hier so abgehe. --Gretarsson (Diskussion) 18:34, 14. Jun. 2015 (CEST); nachträgl. erg. --Gretarsson (Diskussion) 18:41, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Bleib ruhig. Ich habe auch meine Gründe erläutert, nicht bloß du. Also was solls. Du hast es wieder rückgängig gemacht und ich rege mich deshalb nicht auf. Es ist Sonntag und schönes Wetter und nun ist gut.--Privoksalnaja (Diskussion) 18:48, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ich will mir von dir nicht schon wieder einen Vandalismusvorwurf einhandeln, deshalb hier. Soweit ich weiß, wird die Wealdenkohle im Schaumburger Land heute nicht mehr abgebaut. Ich kann mich aber auch irren. Glück Auf--Privoksalnaja (Diskussion) 19:28, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ob die aktuell abgebaut wird oder nicht, sollte von meinen Änderungen nicht berührt werden. Ich hatte das „gefördert“ in „Die in der Schaumburger Mulde geförderten Kohlen [...]“ als Passiv-Präsens, nicht als Perfekt gelesen. Allerdings war es wohl als Perfektform gemeint (ein „ehemals“ hätte dort für Unmissverständlichkeit sorgen können), denn es stimmt, der Abbau ist laut dieser Quelle schon vor 50 Jahren eingestellt worden. → geänd. Danke für den Hinweis. Geht doch! ;-) --Gretarsson (Diskussion) 20:32, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Sag ich doch. Man muß nur wollen.--Privoksalnaja (Diskussion) 10:19, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Worum gehst grad? Serten DiskTvE-Skala : Admintest 15:50, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Einfach mal in die Versionsgeschichte schauen, ab heute 11:54 Uhr. --Gretarsson (Diskussion) 18:42, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ich bin ja ein Böser, und deswegen gar nicht in lage zu erkennen, worum das einen Streit wert war. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 16:09, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

QS-Bausteine Review[Quelltext bearbeiten]

Kann man die/das löschen? Serten DiskTvE-Skala : Admintest 08:47, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Ich würde die Überarbeitungsvermerke noch drinlassen, zumal viele Kapitel noch gar keinen Text haben und auch die Bebilderung nicht recht zum Text passen mag. --Geolina mente et malleo 09:12, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Überschriften ohne Text sind zu löschen, sie kamen nach dem QS-Eintrag rein. Die bebilderung kann sicher nicht der Grund sein. In dem Sinne reines bausteingewerfe. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 12:02, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Echt jetzt? Bausteingewerfe? In einem Artikel über Bergbau in Deutschland, wo kein Wort über den Steinkohlebergbau im Ruhrgebiet steht? Ganz sicher nicht. Und ja, die Überschriften waren Teil des angefragten Reviews. Dein Hauruck-Alleingang verwundert mich, Du hättest wenigstens das ok des durchaus auf diesem Gebiet kompetenten Autors abwarten können, der den Baustein gesetzt hat. *kopfschüttelnd* --Geolina mente et malleo 13:12, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ja echt jetzt. Bausteine haben nur Sinn, wenn die Begründung auch nachvollziehbar und dauerhaft gegeben ist. Das ist hier nicht der fall. Steinkohle wie die Ruhr waren schon im Artikel [1], die Bilder nicht. Sprioch mit den bausteinen hat das nichts zu tun. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 15:32, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Die QS ist mitnichten abgeschlossen, die Bausteine sollten auch erst entfernt werden, wenn ein gewisser Konsens darüber erzielt wurde. Die mannigfaltigen inhaltlichen Fehler und Leerstellen sind noch nicht behoben worden, ich verweise auch gerne nochmal auf die Fehlerlisten hier: Portal:Bergbau/Wartung#Bergbau_in_Deutschland Die QS-Bausteine sind auch für die Leser wichtig, damit ihnen klar wird, das der Artikel noch eine Baustelle ist.--Agricolax (Diskussion) 19:11, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Keine Frage, dass der Artikel noch ein Fragment ist. Eigenartig, dass das Ruhrgebiet bisher allein als Überschrift vorkommt. --FelMol (Diskussion) 21:07, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Das Ruhrgebiet wird durchaus eingehend behandelt. Ich sehe die Bausteine als Überrest der Löschdiks und der sozusagen externen Entstehungsgeschichte. Ich bezweifle das mit dem Fragment, man vergleiche den Artikel Bergbau - wenn Ihr die massstäbe an Bergbau in Deutschland auch an diesen anlegen würdet, wäre der Artikel ebenso zu bebausteinen. Bausteine sind zu begründen, und die begründung muss auch nachvollziehbar sein. "Ich will diesen Artikel nicht" ist keine Begründung, ebsno ist es nicht angemessen, mal von einer Begründung zu anderen zu hopsen. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 23:20, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Ich habe zu den Revieren etwas geschrieben, über die ich Literatur habe. Zum Ruhrgebiet gibt es so viele Fachleute, da kann es ja nicht so schwer sein wenn sich mal einer des Artikel annimmt.--Privoksalnaja (Diskussion) 11:53, 17. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Kurze textspende aus dem Hauptartikel und Verweis auf denselben wär ja schon genug. Ich frage nur ganz höflich, ob man dann noch die bausteine entfernen kann oder ob die sozusagen auf Vorrat drinbleiben. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 12:20, 17. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ich möchte dir ja nicht zu nahe Treten, aber mit Qualität hat der Artikel noch lange nichts zu tun. Zur Braunkohle gibt es nur ein Revier. Zum Erz, zu Salz sowie Fluß-und Schwerspat steht noch gar nichts. Was da zum Bergregal und Bergrecht steht ist zum Teil Unsinn. Der Absatz technische Hemmschwellen mit Verweis auf eine Mergelgrenze im Ruhrgebiet, keine Ahnung was das soll, und vieles mehr.--Privoksalnaja (Diskussion) 14:14, 17. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
(BK) @Privoksalnaja: Was da zum Bergregal und Bergrecht steht ist zum Teil Unsinn. - Damit Deine Behautung nicht als Unsinn stehen bleibt, bitte ich Dich: Beleg diese Behauptung im Detail, mit ebenso seriösen Quellen wie den derzeitigen. --FelMol (Diskussion) 14:31, 17. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Die technische Hemmschwelle ist zentral für die Industriegeschichte, Produktionszahlen sind mir ziemlich wurscht. Das ist ein Übersichtsartikel. Wie siehst Du denn den Artikel Bergbau im Vergleich? Serten DiskTvE-Skala : Admintest 14:26, 17. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Murmeltier: Die überflüssigen Überschriften sind weg. Zum Pott stand schon vor den bausteinen was drin. Regal und Recht könnten wir korrigieren, wenn wir denn wüßten was so förchterbar falsch ist. Welcher Grund für die bausteine kommt dann? Serten DiskTvE-Skala : Admintest 15:25, 17. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Erstens entscheide nicht ich über die Bausteine. Zu Bergrecht und Bergordnung werde ich nichts machen. Das habe ich in den jeweiligen Artikeln schon einmal versucht aber gegen die Fachleute keine Chance gehabt. Was daran falsch ist habe ich weiter oben schon geschrieben, aber mit dem Verweis auf "seriöse" Quellen ruhig gestellt. Wiederholung. Zur Braunkohle gibt es nur ein Revier. Zum Erz, zu Salz sowie Fluß-und Schwerspat steht noch gar nichts.--Privoksalnaja (Diskussion) 15:34, 17. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

werde nichts machen - doch wohl, weil Du dem nichts seriös Belegtes entgegenzustellen hast. Halte Dich folglich zukünftig mit diesem Vorwurf zurück oder versuch es nachvollziehbar zu korrigieren, wenn Du glaubwürdig bleiben willst. --FelMol (Diskussion) 16:07, 17. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Aber sicher hab ich dem jede Menge Seriöses entgegenzusetzten. Angefangen vom Bergrecht bis hin zu unzähligen Bergordnungen ab 1477. Das alles in einen vernünftigen Text zu fassen dauert Wochen. Dazu habe ich im Moment allerdings keine Zeit. Alles andere wäre Stückwerk und das steht da schon.--Privoksalnaja (Diskussion) 17:18, 17. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
OK. Getz jibts ein Ziel. Braunkohle mehrere Reviere, was Zum Erz, zu Salz sowie Fluß-und Schwerspat. Wir treffen uns hier wieder wenn Vollzug gemeldet wird. Horrido und Glückauf! Serten DiskTvE-Skala : Admintest 15:53, 17. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Falls hier Konsens bestünde, könnten wir den Baustein RdM rausnehmen, seinen Zweck alle am Thema im Portal interessierten zu informieren dürfte er erreicht haben. Ein QS-Baustein dürfte m.E. reichen. Grüße --Agricolax (Diskussion) 20:39, 17. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Bebausteinerei[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Überschriften ohne INhalt entfernt, wir sind hier im ANR und nicht im Entwurf. De Artikel ist um Längen besser als etwa Bergbau allgemein. Die Beibehaltung des Portalbaustein sehe ich als Vorgehen im Stile "wir wollen keine Übersichtsartikel, wir schreiben lieber weiter am Schacht 15 in Vorderpuckelrhode". Sorry, das finde ich albern. Serten DiskSkeptisch : Kritik 13:54, 26. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Historischer Überblick[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt 3.1 Mittelalter Bergbau in Deutschland#Mittelalter fehlt die Oberpfalz als eine der bedeutendsten Bergbauregionen Europas. Vergleiche hierzu Ruhrgebiet des Mittelalters. --Vierteltakt (Diskussion) 08:44, 6. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Dann bau sie ein. -- Glückauf! Markscheider Disk 08:53, 6. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
habe derzeit leider selten Zugriff auf Literatur zu diesem Thema. Trotzdem habe ich mir den Hinweis erlaubt, ein Standort von solcher Bedeutung sollte in einem Übersichtsartikel nicht gänzlich fehlen. --Vierteltakt (Diskussion) 09:01, 6. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Und wer soll das dann Deiner Meinung nach machen? Und zunächst einmal wäre Deine These von "einer der bedeutendsten Bergbauregionen Europas" zu belegen. Ich habe davon bisher nie gehört. -- Glückauf! Markscheider Disk 09:03, 6. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Belegt habe ich meine "These" (die nicht meine These ist) durch den Link auf einen existierenden Artikel, der seinerseits mit Quellen belegt ist. Hätte ich eine Meinung, wer das machen sollte, hätte ich den betreffenden Autor direkt kontaktiert. Ich habe einen Verbesserungsvorschlag eingebracht, den ich selbst nicht umsetzen kann. Was genau stört Dich daran? --Vierteltakt (Diskussion) 09:36, 6. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Der Artikel, den du anführst, hätte es auch nötig. Quellen sind nur zwei Literaturangaben.-- Glückauf! Markscheider Disk 10:01, 6. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Hier als Beleg für den Begriff "Ruhrgebiet des Mittelalters" eine kleine Auswahl an Online-Belegen:

eine Anmerkung: Der Begriff "Ruhrgebiet" wurde mE erst um die Jahrhundertwende von 19. zum 2. Jh. geprägt. Von daher ist diese Begriffsschöpfung "Ruhrgebiet des Mittelalter" kurios. -- Glückauf! Markscheider Disk 10:01, 6. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Was soll an dem Sprachbild kurios sein? Das, wofür das Ruhrgebiet sprichwörtlich steht, kann auch als Metapher in die Vergangenheit projiziert werden. --FelMol (Diskussion) 12:13, 6. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Die Zwidawurzen gehören in den Artikel, die Einschätzung ist durchaus berechtigt. Aber da gibts a) bessere Literatur dazu und b) ist das kein Grund zum bausteinwerfen ;) Serten DiskTvE-Skala : Admintest 10:06, 6. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
und sowas von einem Gelbfüßler :). Nein, zum Bausteinschmeissen gibt es keinen Grund. Darum lasse ich auch lieber die Finger von diesem Abschnitt, sonst kommt am Ende noch die QS-Polizei. Trotzdem wäre es schön (und wichtig), wenn sich jemand fände, der sich des Themas annimmt. --Vierteltakt (Diskussion) 10:14, 6. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Für Interessierte habe ich einen Aufsatz mit umfangreichen Literatur- und Quellangaben gefunden. Ich hoffe, der Downloadlink funktioniert so:

Dirk Götschmann: Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Eisengewerbe der Oberpfalz als Forschungsgegenstand und -problem. In: Verhandlungen des historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg Band 125 (1985), S. 327 – 348.

Ein sehr umfangreiches Werk zum Bergbau in der Oberpfalz (leider online nicht frei verfügbar): Norbert Hirschmann et al. (Hrsg.): Die Oberpfalz, ein europäisches Eisenzentrum. 600 Jahre große Hammereinung. Reihe: Schriftenreie des Bergbau- und Industriemuseums Ostbayern. Theuern, 1987.

Mal schauen, vielleicht lese ich mich etwas ein. Hätte denn jemand an dem Thema Interesse? Ich traue mir das ehrlich gesagt nicht alleine zu, wäre aber gerne bereit, mitzuarbeiten. (nicht signierter Beitrag von Vierteltakt (Diskussion | Beiträge) 13:54, 6. Jul 2015 (CEST))

Hab mir den Artikel von Götschmann mal durchgelesen. Sehr gut geschrieben. Er zerpflückt hier die Ausführungen von Reß; Eisenindustrie, und führt sie zum Teil ad absurdum. Offensichtlich basieren aber die meisten Veröffentlichungen genau auf diesem Werk. Götschmann stellt klar heraus, das zu diesem Thema noch ein großer Forschungsbedarf besteht. Er zieht den Wert des dortigen Bergbaus auch nicht in Zweifel, warnt aber indirekt davor ihn überzubewerten. Damit sollte man diese Region im Punkt mittelalterlicher Bergbau durchaus mit erwähnen, aber sämtliche Superlative weglassen. Es war ein für die Region sehr bedeutsamer Bergbau, aber bei weitem nicht von europäischen Rang.--Privoksalnaja (Diskussion) 11:59, 7. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Der Artikel von Reß ist hier im Volltext: Verhandlungen 91 --Vierteltakt (Diskussion) 14:35, 7. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis. Ist aber nicht wirklich von Bedeutung. Götschmann hat ja nachgewiesen, das die Berechnungen die Reß angestellt hat falsch sind. Damit kann man natürlich auch mit den darauf aufbauenden Schlußfolgerungen nichts mehr anfangen.--Privoksalnaja (Diskussion) 16:56, 7. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Mag sein, dass die Schußfolgerungen widerlegt sind. Dennoch ist nicht die ganze Arbeit wertlos, schon gar nicht, wenn man sich mal die Literaturverweise und die Anmerkungen (z. B. zu den regionalen Gewichtsmaßen) anschaut, die noch recht hilfreich sein können. --Vierteltakt (Diskussion) 13:37, 8. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Das mag sein. Du schreibst ja aber selber, regionale Gewichtsmaße. Die spielen hier in diesem Artikel keine Rolle.--Privoksalnaja (Diskussion) 14:02, 8. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

24 Lachter im Jahr….[Quelltext bearbeiten]

…also etwa 4 cm pro Tag war eine durchaus typische Leistung beim Vortrieb mit Hammer und Schlegel. Nach einigen (durchaus von mir mitverursachten) matten Wettern in der Diskussion freute ich mich über eine gemeinsam getragene Strategie zum weiteren Ausbau dieses Artikels. Meines Erachtens würden die vielfältig vorhandenen (lokalen bzw. thematischen) Spezialkenntnisse am besten eingesetzt werden, indem wir den Artikel stark modular aufbauen, d.h. jede/jeder Interessierte verfasst einen eigenen Artikel zu einem Teilthema eigener Wahl. Dieser wird dann nur als Abstract in diesen Artikel eingebaut, mit entsprechendem Verweis auf den jeweiligen Hauptartikel. Meines Erachtens die ideale Lösung für ein derart weitschweifiges Thema, zudem können die Satellitenartikel dann stärker den Wünschen und Gepflogenheiten des/der jeweiligen Urhebers entsprechend formuliert und gestaltet werden, ohne dass der ganz große Gruppenkonsens bemüht werden muss. Wir müssten dann „nur“ die Balance der Teilthemen in diesem Artikel im Auge behalten. Wie seht ihr dass? --Agricolax (Diskussion) 20:47, 8. Jul. 2015 (CEST) PS: Ich habe inzwischen Zugriff auf die drei bisher erschienen Bände von Tenfelde und gestehe gerne, dass die Inhalte sehr spannend und nach allen wissenschaftlichen Kriterien grundlegend seriös sind, aus Historiker-Perspektive nachvollziehbar ein Standardwerk, ergänzt mit bergbaulichen Quellen eine Schatztruhe , die übrigens beim Neolithikum und nicht erst bei den Karolingern beginnt.[1]Beantworten

  1. Thomas Stöllner: Der vor- und frühgeschichtliche Bergbau in Mitteleuropa. In: Christoph Bartels und Rainer Slotta (Hrsg.): Der alteuropäische Bergbau. Von den Anfängen bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts. (= Klaus Tenfelde, Stefan Berger, Hans Christoph Seidel (Hrsg.): Geschichte des deutschen Bergbaus. Bd. 1). Aschendorff, Münster 2012, ISBN 978-3-402-12901-2, S. 25-110.
Mit Hammer und Schlägel eher darunter. Mit einem spitzen Eisen kommt das aber hin. Es hängt aber ganz sehr vom Gestein und vom Profil ab. -- Glückauf! Markscheider Disk 21:14, 8. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Naja. 24 Lachter im Jahr ist eine sehr pauschale Aussage. Wenn zwischendurch aus Geldmangel der Vortrieb mal eingestellt wurde, konnte es auch erheblich weniger sein. Der Vortrieb konnte aber auch locker über 100 Lachter im Jahr erreichen, wenn in 3 Schichten gearbeitet wurde und die Strecke in "Stufen" unterteilt war.--Privoksalnaja (Diskussion) 10:09, 9. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Abschnitt Erz: Inhalt zu Eisenerz wünschenswert[Quelltext bearbeiten]

Anscheinend wurde in Deutschland auch Eisenerz abgebaut, das ja für die Herstellung von Stahl auch unbedingt benötigt wird. In Bergbau in Deutschland#Erze steht jedoch nichts zu Eisenerz. Es wäre wünschenswert, wenn dort oder aufgrund der besonderen Bedeutung des Eisens in einem eigenen Abschnitt Informationen zu Eisenerz ergänzt werden könnten. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:19, 14. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Ich habe dazu inzwischen selbst einen Absatz mit Einzelnachweisen in den Abschnitt geschrieben. Informationen stammen aus WP:AUS#Abbau von Eisenerz in Deutschland, wird wohl in Wikipedia:Auskunft/Archiv/2024/Woche 06 archiviert. Wie die dortigen Beiträge und die Einzelnachweise belegen, wurde in der industriellen Zeit Eisenerz, vor allem für die Stahlproduktion, tatsächlich kaum in Deutschland gefördert. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:15, 9. Feb. 2024 (CET)Beantworten