Diskussion:Berlin–Moskau. Eine Reise zu Fuß

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Pompelmo in Abschnitt Abschnitt entfernt wegen verdeckter Werbung
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Abschnitt entfernt wegen verdeckter Werbung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Abschnitt "Danksagung" entfernt. Er enthielt unrichtige Informationen und kann als versteckte Werbung verstanden werden.

Im Artikel hieß es:

"Am Schluss des Buches bedankt sich Büscher bei dem Schuhhaus Eduard Meier (Link) aus München für das Paar Schuhe, das ihm für die Reise im Wert von circa 900 Euro gespendet wurde. Die von Büscher gefürchtete Situation, die Reise aufgrund einer Fußverletzung abbrechen zu müssen, trat nicht ein. Auf dem Schutzumschlag von Berlin – Moskau in der SPIEGEL-Edition sind die Originalschuhe abgebildet."

Den Verweis inkl. Verlinkung auf den Artikel zum Schuhaus halte ich (ob beabsichtigt oder nicht) für Werbung. Dieses winzige Detail aus einem Paratext zum eigentlichen Buch ist in seiner Bedeutung völlig übertrieben. Das ist nicht seriös.

In der tatsächlichen Danksagung des Autors im Buch wird das Schuhaus nicht einmal erwähnt, sondern nur Peter Eduard Maier selbst (einer der Besitzer des Geschäfts). Und zwar als einer unter 14 Personen bzw. Institutionen und das nicht mal an erster Stelle.

QUELLE: Wolfgang Büscher, Berlin – Moskau. Eine Reise zu Fuß, Reinbek bei Hamburg 2005 (2004), S.239 (nicht signierter Beitrag von Pompelmo (Diskussion | Beiträge) 15:25, 23. Nov. 2012 (CET))Beantworten