Diskussion:Berlin-Lübars

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Lübars ist [...] das einzig erhaltene [Dorf] innerhalb der Stadtgrenzen Berlins. Liebe Berlin-Experten, das Dorf Marzahn ist doch auch erhalten!?!?!?!?!

Naja, das wurde ja dahingehend konkretisiert, daß da jetzt West-Berlin steht. Und es stimmt schon, daß Lübars für seine besondere Dörflichkeit bekannt war. Ich frag mich nur, ob das nicht ebenso auf Gatow zutraf, auch wenn darauf weniger Touristen aufmerksam gemacht wurden...
Gruß, A. Baumann

Lübars, ein Angerdorf??[Quelltext bearbeiten]

Ich entsinne mich noch gern meines Heimatkundeunterrichts in der "Grundschule Am Vierrutenberg" und weiß auch noch genau, daß wir gelehrt bekamen, Lübars sei ein Rundlingsdorf. Mehrere Klassenausflüge haben uns das deutlich gemacht. Die kleine Ausfahrt zur Blankenfelder Chaussee im östlichen Dorfteil täuscht vielleicht ein Angerdorf hervor, aber, ich bleibe dabei, daß Lübars ein Rundling ist. Kann das jemand noch einmal nachprüfen?
G.Preuß

Ich bin diesem Hinweis nachgegangen. Er ist richtig. Der Artikel ist mit Quellenangabe korrigiert worden. --Emmridet 11:24, 21. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

/* Literatur */ Roman Kapitel 11, 12[Quelltext bearbeiten]

Len Deighton

Grshiplett (Diskussion) 15:15, 7. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bitte nur Fachliteratur in die Wikipedia-Artikel einstellen, keine Belletristik! --Detlef Emmridet 21:48, 7. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ortslage oder Ortsteil?[Quelltext bearbeiten]

im artikel steht lediglich, daß lübars ein dorf ist, was verwaltungstechnisch aber wurst ist. wo kriegt man raus, ob es ortsteil oder ortslage ist? gruß --Punne (Diskussion) 23:35, 25. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hä? Im Artikel steht das Lübars ein Ortsteil ist. Und gefunden wird dies in der Webseite von Reinickendorf oder auch in den PDF-Daten von Statistik Berlin-Brandenburg. --Paule Boonekamp (Diskussion) 09:57, 26. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
äh, ja, habs jetzt auch gesehen. ich erwarte sowas normalerweise im ersten textabschnitt, deshalb. Punne (Diskussion) 16:25, 29. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ina Deter ...[Quelltext bearbeiten]

... scheint aus Lübars zu stammen. Das ist doch sicherlich eine Erwähnung im Artikel wert, oder?! (nicht signierter Beitrag von 91.64.131.199 (Diskussion) 18:46, 9. Jun. 2016 (CEST))[Beantworten]

„... scheint“ klinkt stark nach Theoriefindung. Bitte Quelle benennen und dann kann's rein! Kannst Du auch selbst machen, dafür ist Wikipedia ja da. --Detlef Emmridet (Diskussion) 19:41, 9. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Bevölkerungszahlen?[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

ich bin auch in so einer Art "Dorf" aufgewachsen (Berlin-Buckow), nicht ganz so schlimm wie Lübars wohl, aber hat auch seine Vorzüge. Ich muss gestehen, habe es zwar schon gehört, aber sicher wäre ich mir nicht ob es ein Ortsteil ist oder ein Brandenburger Vorort, so oder so hätte ich auf "Osten" getippt. Die S-Bahn die Wittenau und "Bonnys Ranch" ;) kreuzt wird vermutlich neben dem Bus dort das einzige öffentliche Verkehrsmittel sein da die U-Bahn ja im Jahr 1994 im Norden nach unzähligen Verlängerungen dann endgültig bis nach Wittenau fuhr, kam zum Glück auch die Anbindung an die Ringbahn Hermannstr. dann 1996 dazu, hier nur eine Station. Jedoch wenn die Karte hier korrekt ist, liegt Lübars nördlich vom Ortsteil Wittenau? Ist die Bevölkerung gesunken, im 2. WK bestimmt, dann während der Mauerzeit, und jetzt neuerdings ist Berlin eine der wenigen Städte die wächst... Buckow ist durch eine ebenfalls vorhandene "Hochhaus"-Siedlung (Gropiusstadt, eigentlich noch schlimmer als die Wittenau-Hochhäuser was die Bevölkerungsdichte angeht), Märkische haben keine direkte U-Bahn Anbindung, die Gropiusstadt jedoch erstreckt sich über 4 U-Bahnhöfe, ganz am Anfang bildet ein kleiner Teil die Enklave "Buckow II" seit Gropiusstadt ein eigener Ortsteil ist (2004?!) eine kleine Region also 3,5 Bahnhöfe, selbst am vorletztem Bahnhof hat man noch die letzten Hochhäuser sowie ein großes Polizeirevier dort, erst am Endbahnhof Rudow nur einen Katzensprung entfernt ist es wieder eine "normale" Gegend.

West-Berliner Bau auf lange Sicht, die Mauer... und wenn kein Platz vorhanden ist stappelt man eben... 13.895 Einwohner je km² in der Gropiusstadt ist schon heftig, auf nur 2,66 km²! Märkische Viertel hat minimal mehr Einwohner aber auch eine größere Fläche womit wir bei 12.269 Einwohner/km² sind im Juni 2016... Gott sei Dank ist die Mauer weg und daher solche Städte nicht mehr nötig, in der Gropiusstadt sind noch die sehr großen Gropiuspassagen die einen Abriss des U-Bahnhofs (erinnere mich sehr sehr dunkel, war früher nur Woolworth + 2 oder 3 "Imbisse" (Döner oder Currywurst/Hähnchen), eine Apotheke und ein kleines Meyer Beck-Lebensmittelgeschäft so in etwa. Jetzt ist der U-Bahnhof praktisch teilweise integriert in den Eingang und es war zeitweise Berlins größte Einkaufspassage, jetzt die 2. größte nach irgendeinem Autobahn-Einkaufscenter auch direkt am Stadtrand... da ist das "Märkische Zentrum" ein Witz gegen...

Ich hoffe jemand hat Zahlen :) Danke Kilon22 (Diskussion) 19:52, 14. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]