Diskussion:Berlin-Rudow

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Quellen / Links[Quelltext bearbeiten]

  • "Rudow Im Netz" (Rudow.de), Private Heimatseite für Rudow, Hrsg. Rudow-net Webagentur (Rudow-Net.de), Berlin-Rudow
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Der Teufel von Rudow[Quelltext bearbeiten]

1564 wurde "der Teufel von Rudow" das erste Mal schriftlich erwähnt. Es geht seit dem das Gerücht um, dass dieser im Dorfteich haust.

Den Teufel von Rudow kenne ich nur als deutschen B-Movie-Horrorfilm. Für eine schriftliche Erwähnung von 1564 sehe ich keine Quellen. Ich bitte um Meinungen. 15:33 . . 84.59.30.4

dito, hab ich schon mal revert'et, ohne Quellen geht da nix, und ich mutmasze mal, wenn es irgendwo einen Einzelbeleg gibt, ist der wahrscheinlich so unbedeutend, dass er trotzdem nicht in den Artikel gehoert, sondern zur Entstehungslegende des Films Der Teufel von Rudow. GuidoD 17:39, 7. Nov 2005 (CET)

Bitte Belege beibringen[Quelltext bearbeiten]

@ Benutzer Diskussion:62.206.124.17:
Es reicht nicht zu schreiben, dass die Quelle das Sorbische-Institut wäre und die geschichtliche Sprachwandlung im slawischem von "a" zu "o" oder "u" zu "o" nicht zu vergessen wäre. Bitte belege Deine Änderungen mit entsprechenden Unterlagen, die man prüfen kann. Danke und Gruß Detlef. --Emmridet 08:15, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein Wappen für Rudow ein Wappen[Quelltext bearbeiten]

Datei:DomowinaLogo.gif

Das Wappen

Rudow stellt eine der ältesten Siedlungen der Mark Brandenburg dar. In Akten und Urkunden gibt es unterschiedliche Schreibweisen des Ortsnamens, zum Beispiel Rüde, Rudau, Rüdow, Rhudow. Die Namen und die Dorfanlage weisen auf einen slawischen Ursprung hin, im nordslawischen des 8. bis 14. Jahrhundert steht das rüdit sa vergleichbar mit dem tschechischen rodit se für gebähren.

Wojwodë Wizlaw z Rujani a wojwodka Agnežka, jego velikë lubowë, idi na môstekë k lodke. Oni zadajeme pąt. Woda more bije zimënë a slonë. Knedz pomoci nos wojwodske ljudi. Tak krol Danowu a Slowanowu bije medzë na lodku. On nosi zlota korona. Dva ljudi z polka trubi veselë na dolga olifanti.

Fürst Wizlaw von Rügen und Fürstin Agnes, seine große Liebe, gehen über einen Steg zum Schiff. Sie machen eine Reise. Das Wasser des Meeres ist kalt und salzig. Ein Geistlicher hilft unserem fürstlichen Paar. Auch der König der Dänen und Slawen ist mitten auf dem Schiff. Er trägt eine goldene Krone. Zwei Gesellen aus der Heerschar blasen fröhlich auf langen Olifanten.

Renë Liskici 12:00, 30. Mejë 2008 (CEST)

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 07:55, 2. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]