Diskussion:Berliner Maschinenbau

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Cosal in Abschnitt Torpedobauer
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Fertigungsstätte in Berlin Wedding: Herstellung von Zwirnmaschinen ( Verdrillen von Perlon- und Neylonfasern ); Rohrschweißanlagen zur Herstellung von Endlosrohren bis zu einem Durchmesser von 400 cm (!), Auftraggeber ehemalige UdSSR ; Kopierschweiß-schneid-anlagen ; Firmenverbund mit Fritz Werner Maschinenbau; bis zu 150 Auszubildende: Maschinenschlosser, Bohrer, Fräser, Elektriker, Werkzeugmacher, Elektromechaniker, Industriekaufmann, Bürokaufmann, (nicht signierter Beitrag von 89.50.39.84 (Diskussion) 13:49, 1. Jun. 2006‎)

Torpedobauer[Quelltext bearbeiten]

Wenn man der Dissertation von Oliver Krauß [http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=980897815&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=980897815.pdf Oliver Krauß, „Rüstung und Rüstungserprobung in der deutschen Marinegeschichte unter besonderer Berücksichtigung der Torpedoversuchsanstalt (TVA)“, Dissertation, Christian-Albrechts-Universität Kiel, 2006 (S. 85-86)] Glauben schenken kann - und davon gehe ich aus - dann baute die BMAG ab 1876 auch Torpedos und hatte aus diesem Grund ihre eigenen Torpedo-Testanlagen in Kiel-Düsternbrook und auf der Ostsee-Insel Alsen. --Cosal 02:07, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Siehe auch hier, insbesondere Abb. 3. --Cosal 02:33, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten