Diskussion:Berlinpolis

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muss der artikel nicht in der vergangenheitsform geschrieben werden, wenn sich berlinpolis 2010 aufgelöst hat? mountbatten (nicht signierter Beitrag von 217.231.204.11 (Diskussion) 19:00, 9. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

spin doctor e.v.[Quelltext bearbeiten]

vor diesem verein ist zu warnen. 2007 wurde versucht mit seltsamen methoden kontakt zu unserem vermieter fuer gut gelegene gewerberaeume in berlin zu bekommen um sich guenstig mietraum zu verschaffen. etwas recherche bei wikipedia hat damals die entscheidung leicht gemacht den kontakt abzubrechen. (nicht signierter Beitrag von 92.225.41.139 (Diskussion | Beiträge) 04:32, 8. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Sachliche Darstellung der Ziele[Quelltext bearbeiten]

Ich denke schon, dass kritische Inhalte im Artikel bleiben sollten. Es wurde kein Link auf das berlinopolis Diskussionsforum gesetzt. 194.127.8.17 11:39, 4. Apr 2006 (CEST)

Der Meinung bin ich auch, aber Forum-Links sind in der Wikipedia fehl am Platz. Durch den aktuellen Edit-War wurde der Artikel außerdem etwas entstellt, vielleicht könnte man das wieder geradebiegen. Und so ein Wort wie "Terrorismus-Monitoring" könnte direkt aus dem "thinktank" stammen, sollte man meiner Meinung nach rausnehmen, da es zumindest für mich nicht ersichtlich ist, was damit gemeint ist (nur Überwachung, Bekämpfung, beides?). IMHO sollte man demnächst bei anonymen und unbegründeten Änderungen einfach gleich einen Revert machen. - Apulix 16:22, 4. Apr 2006 (CEST)

Bin völlig Deiner Meinung. Kannst Du den Blödsinn "Terrorismus-Monitoring" rauswerfen? Richtiger wäre eher Bürger-Monitoring, da anteilig wesentlich mehr Bürger als Terroristen gemonitort werden. Vielen Dank Alexander Volland 16:33, 4. Apr 2006 (CEST)


Nirgendwo im Artikel ist die Rede von "der vollständigen Kontrolle und Zensur des Internets". Soviel zur "sachlichen Darstellung". Kritische Inhalte gerne, aber nicht sachlich falsche bitte. Nachzuprüfen unter: http://www.berlinpolis.de/presse/?p=spiegel

berlinpolis e.V.

Richtig, und deshalb habe ich jetzt einfach mal Dettling wörtlich zitiert, damit Mißverständnisse garnicht erst nicht aufkommen können. --145.254.36.51 10:30, 5. Apr 2006 (CEST)
Ich denke nciht, dass eine reine Selbstdarstellung (wörtliches Zitat) Ziel der Wikipedia ist. Eine Selbstdarstellung ist nie neutral. Daher sollte der alte Stand wieder hergestellt werden. Alexander Volland 11:46, 5. Apr 2006 (CEST)
Ähm, ich hab den Artikel gerade bearbeitet,und bin weder von Berlinpolis, noch sympathisiere ich. Wie du bei genauerem Hinsehen vielleicht bemerkst, ist die Kritik jetzt mit Zitat belegt, und somit weniger angreifbar. Die alte Fassung wurde zurecht kritisiert: Das steht so nicht in der SZ. Man könnte aber noch formulieren "Kritiker sehen in den Vorschlägen eine vollständige Kontrolle und Zensur"... o.ä. Mfg. --145.254.36.51 11:53, 5. Apr 2006 (CEST)
Sorry, ich hatte das Gefühl, dass Du für den Club arbeitest.
Ich bin mir nicht sicher, ob nur Kritiker das so sehen oder alle. Der Punkt ist doch dass oft schöne Worte für unschöne Inahtle gefunden werden. Die sollte man aus meiner Sicht nicht in Wiki übernehmen. Die "Kontrolle der Terroristen" ist doch gar nicht möglich, weil die User beim Anmelden nicht das Häkchen "Ich bin ein Terrorist" setzen. Folglich werden ALLE Leute überwacht. Diesen Zusammenhang sollte man IMHO doch darstellen. Alexander Volland 12:47, 5. Apr 2006 (CEST)
Tut mir leid, das so sagen zu müssen, aber deine Darstellung ist falsch. Es geht nicht darum "potenzielle Terroristen im Internet zu überwachen", sondern alle Internet-Nutzer zu überwachen, weil es anders nicht machbar ist. "Lob" von Lisbon Council, einer Lobby-Gesellschaft die auf dem selben Gebit aktiv ist wie berlinpolis, ich weiß auch nicht wieso die nur Gutes für die übrig haben (Vorsicht, Ironie!). Das ist in der Form auf jeden Fall nicht angebracht. Man kann Pro und Kontras gerne darstellen, aber es ist ein großer Unterschied, ob sich das relativ neutrale heise online oder eine Lobby-Gesellschaft zu diesem Verein äußern. Die von dir zitierte Textstelle ist auch nicht der Knackpunkt, der befindet sich weiter unten. Die Zitate verbreiten leider nur das politische Denkgut, ich meine es nicht abwertend, aber diese Zitate sind in einer Enzyklopädie nicht angebracht. Das alles sollte meiner Meinung nach geändert werden. Wenn das ganze in einem Edit-War ausarten sollte, müssen wir halt einen Administrator einschalten. - Apulix 14:43, 5. Apr 2006 (CEST)
Ich bitte Sie, hier ein Zitat aus dem "Artikel": "Nicht nur das Sammeln und Filtern von Daten, sondern das Verknüpfen und sorgfältige Interpretieren dieser Informationen ist für zielgenaue und effektive Voraussagen unerlässlich." Erfassen, Sammeln und Filtern, das ist nichts anderes als Kontrolle und Zensur, weil sich diese Informationen nur sammeln lassen, wenn die entsprechenden "Datenerfasser" Zugriff auf alle Kommunikationsverbindung haben und diese unverschlüsselt laufen müssen. Da braucht man doch niemanden für dumm zu verkaufen. - Apulix 14:07, 5. Apr 2006 (CEST)

Wenn man sich nicht sicher ist, ob ALLE das so sehen, dann kann man das auch nicht behaupten. So, wie der Artikel jetzt ist, können doch anscheinend alle ganz gut damit leben. Und EIN SZ-Artikel unseres Vorsitzenden sollte nicht allein unser Bild bei denjenigen prägen, die sich bei wiki über uns informieren wollen - UNSERER bescheidenen Meinung nach. Also, danke an den unbekannten neutralen User, die jetzige Fassung sollte doch nun bleiben können. Grüße, berlinpolis

Nein, kann sie nicht, Begründung siehe oben. Hat da wirklich ganz berlinpolis an diesem Abschnitt gearbeitet, weil Sie mit berlinpolis unterschreiben? Grüße, Apulix 14:27, 5. Apr 2006 (CEST)

Ein weiterer Vorschlag, wenn auch dieser nicht auf Zustimmung stößt, sollte man wirklich einen Administrator hinzuziehen. Nein, nicht ganz berlinpolis arbeitet an diesem Wikipedia-Eintrag. Grüße

Ich habe eben nochmal versucht die Problematik besser darzustellen, da vorher keinesfalls der Punkt getroffen wurde. Im Endeffekt geht es um den gläsernen Menschen, um die Privatsphäre und um den Datenschutz. Ich hätte gerne noch reingebracht, dass dadurch jeder Nutzer als potentieller Terrorist abgestempelt wird, aber ich wollte nicht, dass der Absatz unnötig lang wird und meiner Meinung nach sind die zuerst genannten Punkte auch wichtiger. Mit dem Abschnitt "Lob" bin ich noch immer nicht ganz glücklich, denn wie bereits erwähnt ist Lob von einer Lobbyorganisation mit ähnlichen Zielen wie das Objekt selbst, das gelobt wird, keine auch nur annährend objektive Bewertung. Aber vielleicht ist das ein Punkt, den man einem Wikipedia-Leser überlassen kann. - Apulix 16:57, 5. Apr 2006 (CEST)
Denke ich auch - was sehr verklausuliert gefordert wurde war: Absolute Kontrolle und Zensur. Das sollte Wiki schon klar zum Ausdruck bringen. Die Werbeaussagen würde ich auch Löschen. Sonst schreibe ich auch ne Webseite, wo ich lästere und zitiere mich dann selbst hier. Alexander Volland 12:55, 6. Apr 2006 (CEST)

Bis jetzt hab ich nur ein wenig am Stil rumgeschraubt, jetzt möchte ich paar Ergänzungen vornehmen, die ich aber erstmal vorschlage. Ich hielt es für angebracht, im Kritikteil zu erwähnen, dass der Lisbon Council was zu denen sagt und nicht einfach: Es wird auch Oettinger zitiert. Das sollte zu einer ausgewogenen Darstellung dazugehören.
Ich hielte es auch für günstiger, den Teil der wohlwollenden Kritik, also die Erwähnungen von Oettinger, The Economist und Lisbon Council an den Anfang zu stellen und dann die inhaltliche Kritik zu bringen.
Ich mach mich mal ran und bin offen für eine Diskussion. Gerd Sattler 23:34, 9. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hat jemand eine andere Quelle für den Artikel in der Süddeutschen? Die scheinen das von ihrer Homepage genommen zu haben und ich hab nur was über den Bahn-Skandal gefunden: [1] . Danke Gerd Sattler 00:06, 10. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich finde den Kritikteil unausgewogen. Erstens: Das Lob von MP Oettingen und vom "Lisbon Council" ist m.E. wenig relevant. Für jedes Unternehmen, für jeden Verein und für jedes Institut wird sich ein Politiker finden, der es auf einer Festrede lobt. Und dass eine Lobbygruppe eine andere Lobbygruppe (und das scheint berlinpolis ja zu sein, wie die Entwicklung der jüngeren Vergangenheit zeigt) lobt, ist auch nicht der Erwähnung wert. Zweitens: Die Kritik an den Empfehlungen von berlinpolis hinsichtlich der Webkontrolle sind inhaltlicher Art. Die Kritik an der mangelnden Unabhängigkeit von berlinpolis sind hingegen fundamentaler und struktureller Art. Dies würde ich kennzeichnen, sei es durch eine Erläuterung im Text oder durch eine neue Überschrift. Letzter Punkt: Inwiefern sind die Äußerungen von Daniel Dettling in der SZ Äußerungen von berlinpolis? Oder sind sie eventuell als Privatmeinung zu werten? -- 87.79.12.40 12:08, 23. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Andere (relevantere) Quellen (Deutscher Rat für Public Relations):
*- DRPR-Verfahren 05/2009: Beschwerdekammer II – Akte Deutsche Bahn - Berlinpolis e.V. und Berlinpolis GmbH
*- DRPR-Verfahren 08/2009: Beschwerdekammer II – Akte VDB, Ratsbeschluss-Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie e.V. (VDB), EPPA GmbH, Berlinpolis e.V. und Berlinpolis GmbH --Kharon WP:WpDE 12:48, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 04:07, 21. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]