Diskussion:Bernhard Kampmann

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Senegalesen in Bayern[Quelltext bearbeiten]

Sehr geehrte Herr Kampmann, in Bayern leben zur Zeit ca. 2000 asylsuchende Senegalesen. Sie sind hier weil sie in ihrem Land keinen Arbeitsplatz gefunden haben. Seit einem Jahr hat das Bayerische Innenministerium ein Arbeitsverbot für diese Menschen angeordnet,da sie angeblich aus einem sicheren Herkunftsland kommen. Die Arbeitgeber mussten die Beschäftigten entlassen. Von dem Geld das sie bekommen, schicken sie einen Teil zu den Familien für Nahrungsmittel, Schulgeld, Kleidung, Miete, Medikamete u.s.w. Sie sparen sich das Geld vom Mund ab und leisten Entwicklungshilfe wo die staatlichen Gelder der Entwicklungshilfe nicht hinkommen. Sie gehören in das Programm der neuen Afrika Politik des BMZ. Viele ehrenamtliche Flüchtlingshelfer möchten den hier lebenden Senegalesen helfen. Sie haben gute Ideen für Projekte, aber das wichtigste ist, dass das Arbeitsverbot zurückgenommen wird. Bitte, helfen Sie uns dabei. Liebe Grüße Inge Herz (nicht signierter Beitrag von 84.176.42.57 (Diskussion) 06:37, 23. Jul 2016 (CEST))