Diskussion:Bertelsmann Lexikothek

Auflagen

Ich bin kein Lexikothek-Experte, aber in unserer "Familienbibliothek zu Hause" (wir sind ein bücheraffiner Haushalt) gibt es alleine vier verschiedene Auflagen dieser Lexikothek und der Themenbände - und das in zwei verschiedenen Designs. Die erste Reihe ist von 1989, die zweite von 1991, die dritte von 1996 und die vierte von 2006/2007, diese sieht optisch anders aus. Bei den Reihen ist auch der Unterschied, dass die Anzahl und Titel der Themenbände unterschiedlich ist.

Daneben haben wir in der Büchervitrine die Design-Edition des Künstlers Baselitz stehen. Diese Künstlerreihen gab es auch noch!

Wer ist Experte fürs Schreiben? Gerne unterstütze ich mit Infos...

Historischer Stand

Die aktuelle Ausgabe der Lexikothek ist von 2007. Ich habe mal den aktuellen Firmenlink eingefügt. Der Artikel an sich hat eher historischen Wert, er behandelt Sachverhalte von gestern und vorgestern (1983/1967). --Jonnie 11:27, 2. Jul. 2008 (CEST)

Phonobox

Einmalig war die Phonobox. Wer sich auskennt, sollte einen Abschnitt dazu schreiben. Anmerkung: Es gab zwei verschiedene Modelle der Phonobox. Die "Box schwarz" und die "Box weiß", so heißen sie bei uns zu Hause. Die Schwarze ist älter. Die weißen zwei haben wir nachgekauft, so in den frühen "Nullerjahren"...

Soviel ich im Internet dazu gelesen habe spielt diese Phonobox (mit eingelegten batterien) akustisch Informationen ab die auf DinA4 Folien aufgedruckt sind die in diesen Bücher mit drin sind. Ich denke auch das das ein Artikel wert ist. Gibts jemand der so eine Phonobox und Bilder zur Verfügung stellen kann?

Anmerkung zu den Phonoboxen: Wir haben drei verschiedene Varianten zu Hause. Einmal schwarz, einmal weiß-eckiger, einmal weiß-rundlich :-)

Preis

Der Verkaufspreis von Bertelsmann fehlt im Artikel. Laut Internet lag er für die ganzen 27 Bäne zusammen bei 6000 DM. Kann jemand diesen Preis bestätigen, damit der Preis in den Artikel eingefügt werden kann?

Herkunft der Texte

Woher kamen die Texte der Bertelsmann Lexikothek? Ich meine, dass spätestens ab den 90ern die Texte vom Bibl. Institut & Brockhaus lizenziert worden sind und dann unter eigenem Markennamen bzw. auch unter der Phantasie-Bezeichnung "Der große Coron" vermarktet wurden. Wenn man in dieser Richtung googlet, findet man bei antiquarischen Angeboten mitunter den Hinweis "redaktionell betreut von der Brockhaus-Redaktion". Aber weiß jemand genaueres? --AlexF (Diskussion) 14:45, 16. Aug. 2022 (CEST)