Diskussion:Berthold Huber (Gewerkschafter)

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Werkzeuglehre ab 1970, nach Abitur und Zivildienst, ist ein bisschen früh; auch im als Quelle angegebenen FAZ-Artikel wird als Beginn der Lehrzeit 1971 genannt. -- 82.135.94.99 22:15, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Korrekt. So steht es auch in anderen Biografien: Abi 1969, dann nach Zivildienst 1971 Lehre. "Ein bisschen früh" aber nur deshalb, weil der Zivildienst damals wohl zwei Jahre! dauerte. Ich korrigiers.--Albtalkourtaki 22:18, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

legt Wert auf Gewerkschaftsprivilegien - Verleumderisch >> raus[Quelltext bearbeiten]

Die Stelle, dass Huber Wert auf Gewerkschaftsprivilegien lege ist ziemlich verleumderisch, nur weil es dafür eine Internetquelle gibt und es im Konjunktiv steht, ist es noch lange nichts, was man verbreiten sollte. Das ganze Zitat heißt vollständig: "Der letzte, der bei uns wegen liquidatorischer Auffassungen ausgeschlossen wurde, war Berthold Huber, der nun zweiter Chef der IG Metall ist. Ihm waren seine Privilegien als Gewerkschafts­funktio­när wichtiger geworden. Das war 1979, seitdem werden bei uns alle Probleme mit Kritik, Selbstkritik und Überzeugung geklärt. Bei uns gibt es eine so optimistische und vereinheitlichte Stimmung, nach ihr würden sich die PDS oder die Wasg die Finger lecken." D.h. Die ganz Linken waren sauer, weil er bei der "konservativen" IGM ein wichtiges Amt bekam. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es keine seriöse Quelle gibt, die Huber Privilegiengier bescheinigt. --Loiosch (Diskussion) 18:45, 14. Aug. 2015 (CEST)Beantworten