Diskussion:Bertrand-Paradoxon (Wahrscheinlichkeitstheorie)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Mathze in Abschnitt Bertrands Formulierung des Problems
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Diskussion:Bertrand-Paradoxon (Wahrscheinlichkeitstheorie)[Quelltext bearbeiten]

Ich fasse mich kurz: Hää? mfg -- dom 13:28, 22. Feb 2004 (CET)

Was wollen uns diese Bemerkungen sagen? (Der Satz kein Verb.) Handelt es sich vielleicht um verwandte Begriffe und sollte es deshalb vielleicht Siehe auch: heißen? --Wiegels 01:27, 7. Feb 2005 (CET) ---

Den Satz 1) bezweifle ich. Die Voraussetzung erscheint mir falsch oder nur sehr eingeschränkt unter idealisierten Bedingungen gültig. Sie gilt nur in einem statischen System.

Ich denke, dass gilt:

Jeder Anbieter wird seinen Preis im zeitlichen Durchschnitt so wählen, dass er größer/gleich seiner Grenzkosten ist, da er anderenfalls Verlust machen würde.

Das bedeutet, wenn einer der beiden Anbieter stärker ist, als der andere, kann er zeitweise den Preis niedriger setzen. Der andere Anbieter geht zugrunde und der stärkere kann dann monopolistisch den Preis bestimmen und wesentlich höher als die Grenzkosten setzen. Wenn sich der erste verkalkuliert hat, geht er ebenfalls zugrunde oder der zweite bleibt. Nicht berücksichtigt ist auch die Trägheit der Kunden (langsame Reaktion auf Änderungen). --Hutschi 13:50, 11. Feb 2005 (CET)


"Das Betrand-Paradox beruht auf der unendlich großen Preiselastizität der Nachfrage bei einem homogenen Gut." Was ist unendlich große Preiselastizität? Nach der Definition der Preiselastizität hat dieser Begriff, soviel ich es überschaue, keinen Sinn. --Hutschi 11:30, 4. Mär 2005 (CET)

Gemeint ist vermutlich die Steigung der Kurve. Stern !? 11:33, 4. Mär 2005 (CET)

Was ist daran Paradox?[Quelltext bearbeiten]

Umgangssprachlich verstehe ich die Aussage so: Zwei Konkurrenten unterbieten sich solange im Preis, bis sie keinen Gewinn mehr machen. Paradox ist dabei bestenfalls die Tatsache, dass durch das Unterbieten erstmal der Gewinn steigt. --Suricata 08:28, 13. Jul 2005 (CEST)

Ein Paradoxon sehe ich hier auf den ersten Blick ebenfalls nicht. Man könnte höchstens die Tatsache, dass in einem Duopol keine Gewinne gemacht werden. Im Gegensatz zum Cournot-Gleichgewicht, bei dem die Anbieter die Preis = Grenzkosten setzten und somit den gleichen Gewinn machen wie in einem Monopol.

Unvollständig[Quelltext bearbeiten]

Schaut euch bitte mal den englischen Artikel an! --Alleskoenner 18:33, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Bertrands Formulierung des Problems[Quelltext bearbeiten]

Ich würde im Abschnitt "Bertrands Formulierung ds Problems" eine Formulierung wählen, die näher an Bertrands Formulierung ist. Sinngemäß ist da natürlich kein Unterschied, es geht nur darum, näher am Orinigal zu sein. Mein Vorschlag:

"Wir zeichnen in einen Kreis zufällig eine Sehne. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie kürzer ist als eine Seite eines dem Kreis einbeschriebenen gleichseitigen Dreiecks."

Den Satz könnte man dann direkt mit der Originalquelle belegen.

Gibt es da Einwände? --Mathze (Diskussion) 21:38, 5. Nov. 2022 (CET)Beantworten