Diskussion:Bertrand Russell

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Russell bis zum Schluss Atheist?[Quelltext bearbeiten]

In Russells Autobiografie kann man lesen, dass er sich fast bis zum Ende seines Lebens als Atheist bekannte, weil er begriff, dass die scheinbar vernünftigen Argumente (Gottesbeweise) für die Existenz Gottes als (schluss-)unlogisch erkennbar sind. Auch die Lösung von Kant, Gott als Postulat der Moral zu verstehen, war für ihn erkennbar (schluss-)unlogisch: Postulatorisches Denken hielt er für intellektuellen Diebstahl, weil ein Sachverhalts-Erklärungs-Konstrukt (Kants Moralkonzeption) zwar eine Annahme logisch zwingend nahe legen könne, aber man könne einen Sachverhalt auch anders konstruieren: mit einem anderen Moralverständnis, das kein theologisches Postulat beinhaltet. Aber in seiner Autobiografie ist ein Text zu finden, der zeigt, dass Russell, wie Blaise Pascal, zwar lebenslang den Gott der Philosophen (und der kirchlichen Theologie) ablehnte, aber nicht den Gott, wie er sich in der mystischen Erfahrung zeigt. Diesen Text will ich hier abdrucken, die entscheidenden Stellen gebe ich fett gedruckt wieder.

Text aus: Bertrand Russell, Mein Leben I, Europa Verlag, 50-52 in Auszügen

Nach Liebe trachtete ich, einmal, weil sie Verzückung erzeugt, eine Verzückung so gewaltig, dass ich oft mein ganzes, mir noch bevorstehendes Leben hingegeben haben würde für ein paar Stunden dieses Überschwangs. Zum andern habe ich nach Liebe getrachtet, weil sie von der Einsamkeit erlöst, jener entsetzlichen Einsamkeit, in der ein einzelnes erschauerndes Bewusstsein über den Saum der Welt hinabblickt in den kalten, leblosen, unauslotbaren Abgrund. Und letztens habe ich nach Liebe getrachtet, weil ich in der liebenden Vereinigung, in mystisch verkleinertem Abbild, die Vorahnung des Himmels erschaute, wie er in der Vorstellung der Heiligen und Dichter lebt. Danach habe ich gesucht und, wiewohl es zu schön erscheinen mag für ein Menschenleben: ich habe es – am Ende – gefunden. Mit gleicher Leidenschaft habe ich nach Erkenntnis gestrebt. Ich wollte das Herz der Menschen ergründen. Ich wollte begreifen, warum die Sterne scheinen. Ich habe die Kraft zu erfassen gesucht, durch die nach den Pythagoreern die Zahl den Strom des Seins beherrscht. Ein wenig davon, wenn auch nicht viel, ist mir gelungen. Liebe und Erkenntnis, soweit sie erreichbar waren, führten empor in himmlische Höhen. Doch stets brachte mich das Mitleid wieder zur Erde zurück. Widerhall von Schmerzensgeschrei erfüllt mein Herz: Verhungernde Kinder, gefolterte Opfer von Unterdrückern, hilflose alte Menschen, ihren Kindern zur verhassten Bürde geworden – die ganze Welt der Verlassenheit, der Armut, des Leids, all das macht ein hohnvolles Zerrbild aus dem, was Menschenleben eigentlich sein soll. Es verlangt mich danach, dem Übel zu steuern, allein ich vermag es nicht, und so leide auch ich. So war mein Leben. Ich habe es lebenswert gefunden, und ich würde es mit Freuden noch einmal leben, wenn sich mir die Möglichkeit böte.

--Stefan B. Link 10:09, 22. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Der markierte Ausschnitt ist durch und durch poetisch und lässt eine Menge Interpretationen zu, u.a. auch, dass er an den "Gott der mystischen Erfahrung" glaubt, was auch immer das heißen mag. Ich würde aus diesem Ausschnitt nicht schließen, dass er kein Atheist war. Und wenn das die einzige derartige Erwähnung in Russells breitem Gedankengut ist, so wäre es für mich plausibler anzunehmen, dass Russell Atheist war, so wie wir ihn kennen.--217.86.176.166 10:45, 4. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

In Wissenschaften genügt ein einziges gegenteiliges Beispiel, um eine ganze Theorie zu falsifizieren (zu widerlegen) - zumindest ist eine Theorie dann höchst zweifelhaft. Und vor allem geht es in Wissenschaften nicht um Plausibilitäten (da dreht sich die Sonne doch noch immer um die Erde, denn so wird es augenscheinlich beobachtet), sondern um Wahrheit oder um gute Theorien. Und historisch-kritische Analysen wie die von Behauptungen auf dem HIntergrund von Texten müssen neu geschrieben werden, falls sich Text-Dokumente finden, die einer gängigen Interpretation (hier: dass Russell Atheist zeitlebens war) widersprechen. - Alles andere ist nachweislicher Irrtum und Festhalten an liebgewonnenen, aber falschen Ansichten. Und wie anderes ließe sich den Russels Aussage interpretieren denn als mystische Erfahrung? Einfach nur behaupten, es ließen sich eine Menge INterpretationen zu - wie das der unbekannt Vorredner von mir tut - ist eben kein Argument, weil es unbegründet daherkommt.--Stefan B. Link 17:27, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Gegen Ende seines Lebens Atheist? Das versichert der Artikel im Abschnitt Religion und Ethik, bzw. dass dies eine Selbstbeschreibung des späten Russell sei. Mag sein, aber wenn, wo? Dann sollte es dafür eine Quelle geben? Ist halt ne ziemlich resolute Aussage, erst recht aus Sicht von einem, der - so ja auch Tenor des ganzen Artikels - zeitlebens skeptische Einstellungen ggü. jeder Form von Dogma u. ungerechtfertigten/-rechtfertigbaren Endgewissheiten vertrat. Nicht, dass ich's nicht glauben könnte, aber ich hab so einiges von (und über) Russell gelesen und mir ist daran vor allem neu, dass es ihm gen Lebensabend dann so wichtig gewesen sein soll, hier mal eben reinen Tisch zu machen und klar Stellung zu beziehen. Ende gut, alles gut. Und auch wenn, oder besser, weil es sich romantisch liest, sollte das belegt werden, zumal Russells Verhältnis zum Religiösen ja auch ohne den Satz eigentlich deutlich genug aus dem Artikel hervorgeht.

"I never know whether I should say "Agnostic" or whether I should say "Atheist". It is a very difficult question and I daresay that some of you have been troubled by it. As a philosopher, if I were speaking to a purely philosophic audience I should say that I ought to describe myself as an Agnostic, because I do not think that there is a conclusive argument by which one prove that there is not a God.
On the other hand, if I am to convey the right impression to the ordinary man in the street I think I ought to say that I am an Atheist, because when I say that I cannot prove that there is not a God, I ought to add equally that I cannot prove that there are not the Homeric gods."
- Am I an Atheist or an Agnostic? (1947)

Für ihn war das eher ne Frage des Kontextes und gar nicht mal so Entweder-oder. -ZT (Diskussion) 03:22, 17. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Genealogisches Kreuzzeichen †[Quelltext bearbeiten]

Ein Mann widmet sein ganzes Leben der Logik und dem Pazifismus, schreibt ein Assay "Why I am not a Christian" und wird am Ende mit einem Kreuz-Zeichen (christl. Symbol = gestorben) in die Ewigkeit geschickt...

Es mag Wikipedia- (und Brockhaus-)konvention seit etwa 1910 sein, aber in England, Spanien, Schweden, Polen und sogar Frankreich geht man respektvoller (und neutraler !) mit toten Agnostikern, Kommunisten, Juden, Buddhisten, Hindi, Muslimen etc. um.

Bin ich der Einzige, dem das auffäll† ?? Gruss --Grey Geezer 15:36, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nein, dazu gab es in der Vergangenheit endlose Diskussionen und Meinungsbilder; durchgesetzt hat sich hier die Meinung, dass das Kreuz in diesem Zusammenhang nur als Symbol zu verstehen ist, dass sich längst aller christlicher Bezüge entledigt hat. Es steht übrigens sogar bei Mohammed. --Tinz 15:43, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wo kann ich diese Diskussionen finden? Das Kreuz war/ist/wird immer ein christl. Symbol bleiben (man stelle sich nur vor, dass J.C. in einem Paralleluniversum von einem Römer erschossen worden wäre. Dann würde heute vor dem Todesdatum eine kleine Pistole stehen ... und ein WP-Benutzer aus einem 3. Paralleluniversum würde sich wundern, dass alle Menschen auf diesem Planeten erschossen (alternativ: gekreuzigt) wurden ... Poor Bertrand ... Gruss --Grey Geezer 17:08, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Meinungsbild ist hier: Wikipedia:Meinungsbilder/Formatvorlage Biografie (Verwendung des Kreuz-Symbols). Ich erinnere mich an ein paar weitere Diskussionene in neuerer Zeit, weiß aber nicht mehr wo sie stehen. --Tinz 19:33, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Traurig, dass so eine rückständige Regelung immer noch existiert. Stern und Kreuz für Geburts- und Todesdatum haben in einer weltanschaulich neutralen Enzyklopädie im 21. Jahrhundert nichts zu suchen.--Goodmorningworld 17:08, 7. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Vielmehr traurig ist, nicht zu verstehen, dass das "†" zwei Bedeutungen hat, die nichts miteinander zu tun haben. Einmal bedeutet "†" gestorben, andermal ist es das Zeichen für die Befreiung, die Jesus verkündigte und vorlebte. Nur Christen verwenden diese Zeichen für sich in seinen zwei Bedeutungen zusammen, weil für sie der Tod nicht nur der Tod ist, sondern die Tür zu der von Jesus verkündigten Auferstehungs-Realität. Alle anderen sollten es nur als "gestorben am" oder als "gestorben" lesen. Ist das zu viel verlangt? Mit demselben Recht könnte man fordern: Keine Jahreszahl soll mehr beginnen nach der christlichen Zeitrechnung, denn es widerspricht der weltanschaulichen Neutralität. Es gibt aber diesbezüglich noch andere guten Gründe, die christliche Zeitrechnung beizubehalten. Der Hauptgrund ist, dass das Abendland ab KOnstantin bis zur Aufklärung sehr kirchlich geprägt war und diese Zählung konventionell eingeführt wurde. Bis jetzt gibt es dafür keine andere Mehrheit. Gibt es sie eines Tages, muss Wikipedia dann auch anders zählen.--Stefan B. Link 14:16, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn das † nicht mehr als "verstorben" benutzt werden kann, wenn der Tote nicht zweifelsfrei gläubig war, weil das nicht political correct ist - müssen bei Rettungswägen des Roten Kreuzes dann die Insignien verdeckt werden, wenn ein Atheist wie ich da mal behandelt werden sollte? Müssen Muslime nicht mehr an Bahnübergängen vorsichtig sein, weil das Andreaskreuz für sie ungeeignet ist? 217.83.76.84 01:12, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ob Atheist oder Agnostiker, Russel hielt Religion für eine „Krankheit, die aus Angst entstanden ist“ und schrieb den Essay Warum ich kein Christ bin. Insofern wäre es nur konsequent, das christliche (oder genealogische) Kreuz aus der Artikeleinleitung zu entfernen und eine neutrale Form des biographischen Intros zu wählen. --Stobaios?! 05:52, 11. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Also das fänd ich jetzt etwas übertrieben. Das Kreuz ist einfach eine Abkürzung für "gestorben" und bedeutet nicht, dass derjenige, dessen Todesdatum so bezeichnet wird, gläubiger Christ war. Dann müsste man es ja konsequenterweise auch aus allen Artikeln von Muslimen, Hindus usw. entfernen. --Hajo Keffer (Diskussion) 20:55, 11. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
das wurde bereits des oefteren diskutiert, das aktuell gueltige MB ist WP:Meinungsbilder/MB Verbindlichkeit genealogische Zeichen. --Mario d 11:16, 12. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Stobaios, Russell war Gegner aller Religionen.--95.114.116.167 14:31, 13. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das aktuell gültige Meinungsbild erlaubt Ausnahmen. Russell war Gegner des Christentums, ihn postum zu bekreuzen ist eine Schande. --Stobaios?! 15:44, 24. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Als Hauptautor finde ich es viel problematischer, wenn Personen aufgrund ihres Glaubens in der Einleitung markiert werden. Dadurch macht man das Kreuz von einem bloßen Zeichen zu einem bedeutungsgeladenen Symbol für "Christ" oder "Nichtchrist", was klar gegen den NPOV verstößt. Nehmt daher doch bitte das Kreuz erstmal beim Papst weg, danach kann es auch gerne hier weg. --Tinz (Diskussion) 16:47, 24. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Kreuz ist ein bedeutungsgeladenes Symbol (weshalb JP2 entkreuzt werden sollte, erschließt sich mir nicht). Eine einheitliche und neutrale Lösung statt der umstrittenen Ausnahmeregelung wäre wünschenswert. Da du deine Verdienste als Hauptautor in die Waagschale wirfst, um eine imho fragwürdige Kennzeichnung durchzusetzen, will ich nicht weiter insistieren und streiche ich hier die Segel. --Stobaios?! 17:56, 24. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wie ich früher hier mal aufgeführt habe, kann man das auch anders sehen. Wie gesagt, gegen eine allgemeine Umstellung fände ich ebenfalls am besten, aber dass man jetzt bei allen bekannten Atheisten und Juden das Kreuz selektiv entfernt, das halte ich für die falscheste Lösung von allen. --Tinz (Diskussion) 18:12, 24. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
die argumentation, dass es problematisch sei, wenn "Personen aufgrund ihres Glaubens in der Einleitung markiert werden" kann ich nicht ganz nachvollziehen. dass er atheist war, sagen wir ja in der einleitung ganz explizit: "Russell stand sozialistischen Ideen grundsätzlich positiv gegenüber, war Atheist [...]". dass nichtchristen nicht unter einem kreuz begraben werden moechten, finde ich durchaus einleuchtend. --Mario d 11:30, 25. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Also erstmal "begraben" wir hier keine Menschen sondern schreiben neutrale Enzyklopädie-Artikel über sie. Dementsprechend begrenzt ist auch deren Mitspracherecht, wie ihr Artikel auszusehen hat. Wenn man Personen nach Glauben markiert, kommt man schnell in Teufels Küche: Vielleicht nicht bei Russell, aber schon bei Leuten, über deren Glauben man nichts weiß, z.B. irgendeinen x-beliebigen Sportler. Macht man ihn nicht zum Christen, wenn man ein Kreuz verwendet, das man vorher bei allen bekannten Atheisten entfernt hat? Möchte man Diskussionen über "Halbjuden" usw. führen? Die einzige Art und Weise, wie das Kreuz als neutrales, bedeutungsloses Zeichen zu rechtfertigen ist, ist, wenn es wahllos verwendet wird. --Tinz (Diskussion) 13:19, 25. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
das problem is doch, dass das kreuz kein neutrales, bedeutungsloses zeichen ist. deshalb gab es ja das oben erwaehnte meinungsbild mit dem bekannten ausgang. mir waere eine einheitliche, neutrale loesung auch lieber, aber das ist in der de.WP gegenwaertig wohl nicht zu haben. also richten wir uns nach dem MB, dafuer gibt es das ja. --Mario d 14:22, 25. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
für mich ist es das schon, solange es in Artikeln wie dem Russells steht. Weshalb es dort auch bleiben soll, was ja auch hundertprozentig mit dem Meinungsbild konform geht. --Tinz (Diskussion) 21:01, 25. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Literaturnobelpreis[Quelltext bearbeiten]

Ich finde Russel faszinierend, aber es wird nicht deutlich, wofür genau er den Literaturnobelpreis bekommen hat (ähnlich geht es mir bei Churchill). Ich habe auch auf den Seiten des Nobelpreiskommitees nachgesehen, aber selbst dort ist das nicht wirklich nachvollziehbar. Das erhellend auszuführen, vielleicht auch Reaktionen anzuführen wäre eine verdienstvolle Tat. Aber vielleicht muß man es auch einfach als gegeben hinnehmen. Stullkowski 21:55, 5. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Principia Mathematica[Quelltext bearbeiten]

Unter dem Abschnitt Der Weg zur Principia Mathematica beschäftigt sich der Artikel mit Russels Ehefrauen, hat das einen tieferen Sinn? (nicht signierter Beitrag von Pizzooid (Diskussion | Beiträge) 00:20, 8. Okt. 2011 (CEST)) [Beantworten]

dieser name wurde eben fuer den lebensabschnitt zwischen studium und krieg gewaehlt. hast du einen besseren vorschlag? --Mario d 10:43, 8. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Auszeichnung[Quelltext bearbeiten]

Was fehlt dem Artikel noch für eine Lesenswert-Auszeichnung? Am 18. Mai wäre sein 140. Geburtstag, eigentlich ein schöner Anlass für den AdT.--91.7.251.63 11:00, 31. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

gute idee, da muesste man mal die hauptautoren verstaendigen. --Mario d 12:57, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zu seinem philosophischen Werk steht fast nichts dort, ich meine etwa seine Wissenschaftstheorie. --Chricho ¹ ² 16:15, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Begriffsklärungsseite[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich suche mit dem Stichwort 'Russell' komme ich zwar auf einem Begriffsklärungsseite, aber Bertrand Russell wird darauf nicht erwähnt. Wieso nicht? Madyno (Diskussion) 18:00, 6. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Weil es sehr viele Russells gibt, wurden die Personen ausgelagert: Der erste Eintrag sagt "ein häufiger Vor- und Familienname, siehe Russell (Name)", und bei Russell (Name) steht dann auch Bertrand Russell. --Tinz (Diskussion)

Zwischen den Kriegen: Reisen und zweite Ehe[Quelltext bearbeiten]

Wie konnte Russell 1920 Sowjetunion besuchen!??? Eine Staat die, seltsamerweise, erst am 30 Dezember 1922 per Staatsvertrag ausgerufen wurde? Also fast 2 Jahre später? Also zwischen 7 - 8 November (n. Z.) 1917 und 30 Dezember 1922 gab's diese Staat in der Form überhaupt nicht. Deshalb habe ich richtige Staatsname rein geschrieben.--Bassogenie (Diskussion) 20:28, 18. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für deinen Hinweis! Die Bezeichnung RSFSR ist vielen Deutschen nicht geläufig, da die RSFSR nur kurze Zeit ein souveräner Staat war und schon Ende 1922 ein Teil der Sowjetunion wurde. Die Bezeichnung sollte deshalb auch mit einer Verlinkung versehen sein. Besser als der Artikel Geschichte der Sowjetunion eignet sich hierzu der Artikel Russische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik, da er direkt diesen Staat beschreibt. --BurghardRichter (Diskussion) 00:07, 21. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Bitte! Danke fürs Erweiterung. Gruss! Bassogenie (Diskussion) 12:42, 24. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt 1.6 Zweiter Weltkrieg..."Rehabilitation"[Quelltext bearbeiten]

"Rehabilitation" bedeutet medizinische Wiederherstellung. Gemeint ist "Rehabilitierung" = Wiedereinsetzung in frühere Rechte. Das steht so, m.E. richtig bei Rehabilitation#cite note-3. Ich wollte das nicht ohne Zustimmung des Hauptautors ändern.

--H.F.Bär (Diskussion) 13:16, 28. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

Klingt aber richtig so, bitte mach das doch. ---- Leif Czerny 13:21, 28. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Und der Hauptautor ist schon seit Mai 2020 nicht mehr aktiv. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 14:43, 28. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]