Diskussion:Beruf: Reporter

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Archivierung Review Februar 2007[Quelltext bearbeiten]

Ich bin mal ganz unbescheiden: eines Tages möchte ich es mit diesem Artikel in Richtung "Exzellenz" versuchen. Zuvor ist mir jedoch Euer Input wichtig. Meine Schachtelsätze müssten ent-bandwurmt werden, der Artikel stilistisch durchgeschaut werden. Auch bin ich für jede Ergänzung (z.B. verwertbare zeitgenössische Kritiken) bzw. jede Streichung von unnötigen Längen dankbar. Ich freu mich auf Eure Kritiken und Reviews! --DieAlraune 09:51, 7. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Schöner Ansatz, Dein Wunsch... Ich habe allerdings nur die Einleitung gelesene und finde "st ein US-amerikanisch-italienisch-französich-spanischer Spielfilm" keinesfalls exzellent. Hier täte es der "Spielfilm" allein sicher allemal. Die Multinbeteiligung kann später erwähnt werden. Klugschnacker 21:49, 12. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke Klugschnacker, ist erledigt, ich hoffe, du liest jetzt auch den Rest des Artikels :-)) --DieAlraune 16:25, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe es quergelesen - ich habe den Film nie gesehen, bin auch kein Cineast. Ich staune aber, was Du da zusammengebracht hast. Respekt! Inwieweit das alles korrekt ist kann ich nicht beurteilen. Viel Glück im Review! Klugschnacker 14:05, 16. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ein sehr schöner Filmartikel, den ich bereits jetzt für Lesenswert halte. Folgende Anmerkungen:

  • Der Artikel enthält auch noch eine Reihe kleiner Ortografie-, Zeichensetzungs- und Grammatikfehler.
  • Zum Zeichenformat: Im Text wird anstelle des (breiten) Gedankenstrichs (–) fehlerhaft immer der (schmalere) Bindestrich (-) verwendet. Als Anführungszeichen sollten nur „...“ – nicht “...” – verwendet werden.
  • Abschnitt Entstehungsgeschichte: Welche Produktionsgesellschaften waren beteiligt?
  • Abschnitt Entstehungsgeschichte: Wann genau wurde der Film gedreht?
  • Abschnitt Entstehungsgeschichte: Die Informationen über die verschiedenen Schnittversionen sind etwas unübersichtlich. Welche Versionen wurden wo eingesetzt und wer hat warum eine Kürzung verlangt?
  • Der Film hat – was man bei einem Meister wie Antonioni leicht vergisst – auch eine schauspielerische Dimension. Wenn die Rolle leicht zu spielen gewesen wäre, hätte man nicht den genialen Jack Nicholson gebraucht. Was leistet Nicholson in diesem Film?
  • Maria Schneider ist – vor allem im Vergleich zu Jack Nicholson – keine dolle Schauspielerin. Was ist Antonioni eingefallen, ausgerechnet sie für die Rolle auszuwählen?
  • Der ganze Abschnitt Filmanalyse kann sprachlich noch etwas Glättung vertragen. „Motivation“ könnte man z. B. problemlos mit „Wunsch“ ersetzen. Im selben Arbeitsgang könnten viele Überlegungen auch noch besser auf den Punkt gebracht werden: Antonioni hat hier das Ausdrucksmittel XY eingesetzt, um die Wirkung YZ zu erreichen...
  • Abschnitt Die Finalsequenz: Wäre es korrekt, hier auch den Terminus Plansequenz einzuführen?
  • Ich vermisse Informationen über das schnöde Geld. Was hat der Film gekostet und wieviel hat er eingespielt?
  • Wann und wo ist er uraufgeführt worden?
  • Der Abschnitt „Rezeption und Nachwirkung“ gehört unmittelbar vor den Abschnitt „Auszeichnungen“.
  • Ich finde den Titel des Abschnitts „Rezeption und Nachwirkung“ etwas irreführend, er enthält fast nur Filmkritiken. Unter „Nachwirkung“ verstehe ich eher den Einfluss, den ein Film auf andere Filmemacher ausgeübt hat. Gibt es Filme, die von „Professione: Reporter“ stilistisch oder auf sonstige Weise beeinflusst sind?
  • Die Liste der Auszeichnungen ist noch unvollständig (siehe z. B. [1]).

Ich würde mich freuen, wenn das hier diesem vielversprechenden Artikel ein bisschen weiterhilft. Gruß --Stilfehler 21:25, 21. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo Stilfehler und danke für deine ausführliche Beschäftigung mit dem Artikel; ich fühlte mich inhaltlich in einer Sackgasse, wie ich weitermachen sollte, aber deine Anregungen geben mir den nötigen Impetus. Ein paar Bemerkungen vorab: Zu den schnöden harten Fakten: die Literatur widmet sich ausführlichst analytischen Petitessen, aber das Kommerzielle ist anscheindend so "bäh", dass darüber kaum was zu finden ist, aber ich suche weiter. Zur Schauspielerleistung: sehr guter Hinweis, da gibt es einige Aussagen in der Literatur und von Antonioni selbst, die gut zu vewerten sind. Du hast recht: Nicholsons abgezocktes Spiel, so zurückgenommen wie vielleicht nie mehr wieder in seiner Karriere, und die Naivität der Schneider (wegen Rückenpoblemen unter starken Schmerzmitteln spielend und sich manchmal sichtlich unwohl in der Sprache Englisch fühlend) prallen im Film äußerst reizvoll zusammen; das ist es wert, dargestellt zu werden. Plansequenz ist natürlich völlig richtig, nahezu das Paradebeispiel. Ich sehe, es gibt noch genug zu tun, wäre nett, wenn du beizeiten nochmals deinen Senf dazugibst! --DieAlraune 08:02, 22. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Jederzeit. Gib Bescheid, wenn du soweit bist. --Stilfehler 15:04, 22. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Lesenswert-Kandidatur vom 17. bis 24. März 2007[Quelltext bearbeiten]

Beruf: Reporter (Originaltitel: Professione: Reporter, englischer Verleihtitel: The Passenger, deutscher Alternativtitel: Der Reporter) ist ein Spielfilm von Michelangelo Antonioni aus dem Jahr 1975. In diesem von kulturpessimistischen Untertönen durchzogenen Psychodrama mit Anleihen beim Thriller spielt Jack Nicholson einen Reporter, der die Identität eines verstorbenen Waffenhändlers annimmt.

  • Pro - der Artikel stand bis vor kurzem im Review. Mir als Laien erscheint er sehr gut geschrieben, durchgehend gut belegt und entsprechend lesenswert. -- Achim Raschka 12:54, 17. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro – Besonders die inhaltlichen Interpretationen gefallen mir. --MARVEL 15:08, 17. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro interessanter und informativer Artikel --Stephan 04:27, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ich kenne den Film zwar nicht, aber der Artikel ist hervorragend geschrieben. Nach der Filmanalyse und der Beschreibung der Filmischen Mittel steht Beruf: Reporter nun ganz oben auf der Wunschliste bei meinem DVD-Verleih... --Andibrunt 09:48, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Dies ist ein hervorragender Filmartikel, dessen Nominierung für die lesenswerten Artikel nur begrüßt werden kann. Ich kenne den Film (und die ihn betreffende Rezeption) gut und vermag daher zu sagen, dass von diesem Artikel wesentliche Aspekte dieser Arbeit Antonionis großartig abgedeckt werden. Der Artikel ist passend referenziert und lässt keine Wünsche offen. Auch der sprachliche Stil lässt nichts zu wünschen übrig. Wunderbar ist auch die Filmanalyse. Ganz grundsätzlich sage ich, dass hier ein vorbildlicher, beispielgebender Filmartikel vorliegt. Von mir aus kann man ihn sofort für die Exzellenz nominieren. --Gledhill 21:56, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro obwohl die Rezeption im Artikel etwas länger sein könnte. Gruß -- hendrike 10:18, 24. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]