Diskussion:Biotonne

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 92.228.176.83 in Abschnitt Abfallwirtschaftsberiebe München
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??? Was hat die GEZ mit ner Biotonne zu tun???--Moguntiner 02:43, 13. Okt 2004 (CEST) Wurde beseitigt. --Krischan111 15:23, 15. Jun 2006 (CEST)

Ich finde, Biotonne sollte ein Redirect auf Bioabfall sein, und die Informationen von Biotonne übernommen werden. Hat jemand noch zusätzliche Information zu dem Artikel? Ist Nassabfall das gleiche wie Bioabfall? --Krischan111 15:23, 15. Jun 2006 (CEST)

Nur Pflanzliche Abfälle in die Biotonne ?[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

mir ist aufgefallen,das in dem Artikel steht,das nur pflanzliche Abfälle in die Biotonne gehören.

Das ist doch so nicht richtig. Es dürfen auch Tierische Produkte in die Biotonne, da wären zum Beispiel Eierschalen. Es sollen nur keine gekochten Produkte in die Tonne,da hierdurch dann Ratten und andere Tiere angeklockt werden könnten.

Desweiteren ist mir in dem Test aufgefallen,das angeblich Müllverbrennungsanlagen gegen die Einführung einer Biotonne sind, da diesen Anlagen dann Brennbare Materialen fehlen.

Das Stimmt auch nicht so ganz. Brennbare Abfälle müssen keine Küchenabfälle sein,denn die MVA haben genügend andere Abfälle die den Heizwert erhalten.

Aber ob nun Bioabfälle oder auch keine in eine MVA verbrannt werden, es kommt immer Asche dabei heraus, so ist das mit dem Verbrennen.

Aber die Asche wird nicht immer deponiert, teilweise wird die Asche nach Sortierung ( Eisen und andere Metalle) und Siebung , für den Strassen und Deichbau verwendet.

EDIT: Signatur angehangen ------BioTechPunk 20:10, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Fehler im Anteil pflanzlicher Abfälle[Quelltext bearbeiten]

"Fricke hat 2003 und in den Jahren davor genaue Untersuchungen hinsichtlich des häuslichen Wegwerfverhaltens unternommen. Im Ergebnis wurde der Anteil pflanzlicher Abfälle im Hausmüll bei 48% Gewichtsprozenten ermittelt."

Finde ich nicht in der genannten Quelle (http://www.lwi.tu-bs.de/abwi/publikationen/Getrenntsammlung%20und%20Verwertung%20von%20Bioabfaellen%202003.pdf). Ich denke, das ist ein Fehler, vielleicht kann das nochmal jemand anders überprüfen? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.143.189.192 (DiskussionBeiträge) --Leyo 14:30, 10. Feb. 2008 (CET)) Beantworten

Ich habe die „48%“ auch nicht gefunden, auf Seite 16 sind in Abbildung 8 jedoch ähnliche Zahlen enthalten: ohne Biotonne etwas mehr, mit Biotonne etwas weniger. Errechnest du den Prozentsatz der Summe mit/ohne Biotonne, so ergibt sich 48%. Du darfst den Satz im Artikel gerne anpassen oder ergänzen. Bitte gib hierzu die Quelle mittels <ref>Autor: [http://… Titel]</ref> (oder ähnlich) an. --Leyo 14:30, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Tendenziöser Artikel[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist deutlich von Ablehnung gegenüber der getrennten Erfassung von Biomüll geprägt. Ein paar Pro-Argumente zur Gegenüberstellung wären angebracht. Die Darstellung ist insgesamt etwas verworren und teilweise nicht stichhaltig ("...der trotz Biotonne im Restmüll verbliebene Anteil feuchter Abfälle senkt den Brennwert des Restmülls signifikant und verursacht zudem erheblich mehr Rauchgase" - Wie das denn bitte? Gerinnen die zerknüllten Kassenbons ohne Kaffeesatz zu H20?). Es fehlen Hinweise auf technische Innovationen bei der Biotonne und bei der Verwertung, Stichwort: Gaserzeugung, Stromproduktion. --89.196.55.91 17:27, 8. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Nachtrag. Noch so ein Beispiel: "Beim Kompostieren geht [...] die im Material enthaltene Energie verloren...". Stimmt so nicht. Der Kompost ersetzt bzw. ergänzt doch erdölbasierte Kunstdünger. Weiterhin ist die Energie in der Pflanze ebenfalls nicht verloren, sondern nur umgewandelt. --89.196.55.91 17:34, 8. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Eines der Hauptprobleme beim Kompostieren feuchter Küchenabfälle (und um die geht es bei der Grünen Tonne hauptsächlich) ist die unkontrollierte Produktion von Methan, derer man sich durch ständiges Wenden des Substrats zu erwehren versucht. Je nach Anlage macht man das in rotierenden Trommeln oder mittels von Radladern oder anderen Gerätschaften. So wird jede Menge Energie aufgewendet um die im Substrat enthaltene Energie zu vernichten. Die Klimabilanz des Systems ist außerordentlich schlecht. Besser wäre es, wenn man die Grüne Tonne gleich komplett abschafft und die Bürger dazu zwingt bewußter einzukaufen und weniger wegzuwerfen. Das was dann noch übrig bleibt, kann man dann entweder selbst komppostieren oder in die Restmülltonne werfen. Die Verwertung in der Müllverbrennung ist allemal klimafreundlicher als auf dem Komposthof. --217.227.3.6 15:33, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Wenn es so teuer und ineffizient sein soll, frage ich mich, warum praktisch alle Abfallverwertungsgesellschaften weiterhin dafür eintreten und werben. Die aufgewendeten Müllgebühren dürften weniger ausschlaggebend sein, decken die doch gerade mal die Kosten für die Abfuhr. --89.196.16.81 18:54, 28. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Es geht doch auch anders[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Es fällt auf das dieser Artikel in weiten Zügen eine starke Unzufriedenheit im Umgang mit der Mülltrennung und dem damit verbundenen Gebrauch der Biotonne im eigentlichen Sinne wiedergibt. Ich denke es wäre doch sinnvoll auch Möglichkeiten zu benennen die den "Alltag" mit der Biotonne erträglicher machen, gerade wenn man über die Bildung von Schimmelpilzen, Gasen und dem Sommerlichen vorkommen von Maden und anderen Ungeziefern in der Biotonne spricht. Mit einfachen und auch preisgünstigen Möglichkeiten wie z.B. dem System Biologic http://www.becker-umwelttechnik.de oder dem Madelo Madendeckel http://www.madendeckel.de lässt sich ein großer Teil der beschriebenen Probleme eindämmen bzw. zur gänze eliminieren. Unangenehme Gerüche gehören der Vergangenheit an und auch die sommerliche Überflutung von Ungeziefer ist durch das Biologische Filtersystem und der Passgenauigkeit der erwähnten Deckel und Filtersysteme nur noch Geschichte. --Cpit72 21:11, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Schön. Allerdings suchen die hier, so glaube ich, Co-Autoren für eine Enzyklopädie. Keine Werbetexter oder Fachleute für Branchenverzeichnisse. --89.196.16.81 18:54, 28. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Der Artikel handelt fast garnicht von der Biotonne an sich...[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht bin ich blind, aber ich konnte an keiner Stelle des Artikels finden, welche Stoffe denn nun genau in die Biotonne gehören.

Besonders merkwürdig finde ich den Abschnitt "Ökonomische Betrachtung der Biotonne". Fazit dieses Abschnitts: "Erheblichen Einfluss auf die Kostenstruktur haben insbesondere • die Gebietsstruktur (GS), • der Anschlussgrad an die Biotonne, • das Leerungsintervall (Rest-/Bioabfall), • die zu berücksichtigenden Leistungsdaten sowie • die Differenz zwischen Behandlungskosten für Rest- und Bioabfall."

Ja, und? Ok, vielleicht nicht uninteressant, dass scheinbar das Trennungsverhalten geringen Einfluss hat. (Wer hätte das gedacht?) Umgekehrt wird dies dann doch noch relativiert: "Die Autoren der Studie verweisen auch darauf, dass bei der Entscheidung hinsichtlich der Einführung bzw. Fortführung einer getrennten Bioabfallerfassung neben den monetären Aspekten auch weiterer Kriterien relevant sind.

Dazu gehören u. a. die rechtlichen Rahmenbedingungen zur getrennten Sammlung und Behandlung von Bio- und Grünabfällen, Abfallwirtschaftliche Rahmenbedingungen (insbesondere die Konzeption der Restabfallbehandlung), Anschluss- und Benutzungszwang (mit z. B. Freistellungsmöglichkeit bei nachgewiesener Eigenkompostierung) und die Gebührenstruktur."

Aaaha. Das ist interessiert niemanden, dieser Abschnitt gehört in der aktuellen Form auch definitiv nicht in eine Enzyklopädie.

Auch finde ich den Abschnitt "Schadstoffe und gesundheitliche Aspekte" etwas unpassend, zumindest in seiner jetztigen Form. Gehört das wirklich zum Artikel Biotonne? Das liest sich fast schon wie ein Tutorial zur sicheren Handhabung der Biotonne. (Inklusive einer Liste der auftretenden Pilzformen.)

Mein Vorschlag: Diesen Abschnitt radikal kürzen und den Rest auf Wikibooks. Der erste Abschnitt kann m.E. in der jetztigen Form ersatzlos gestrichen werden, der ist einfach nur inhaltslos. Vor lauter vager und leerer Aussagen in diesem Artikel, ist es nicht ganz einfach da noch relevante Information zu finden. --87.78.164.95 16:10, 17. Mai 2009 (CEST)Beantworten

specki tonne[Quelltext bearbeiten]

irgendwann stand wohl in dem artikel schon mal was von der specki tonne. warum ist dieser Begriff dann danach wieder rausgeflogen? http://de.wikipedia.org/wiki/Portal_Diskussion:DDR#Futterkübel fragt ich --Stefanbcn 13:01, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Pilztabelle[Quelltext bearbeiten]

finde ich extrem uninformativ; ohne Vergleichsmöglichkeit kann niemand ausser einem Schimmelpilz-Biologen was damit anfangen. oder?Mukitil 13:37, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

wenn sich niemand meldet mit einem Gegenargument schmeisse ich die Tabelle nächstens raus.Zwar schade um die Arbeit aber wenn es nichts bringt....Mukitil 13:33, 4. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Pilz-Sporen[Quelltext bearbeiten]

gut, dass du die (Schimmel)pilz-Sporen-Gefahr berits thematisiertest.

Die Bio-Tonne wurd mal wieder von der unter Zugzwang stehenden Politik inthronisiert, ohne dass eine fachliche Beratung über die Gefahren eingeholt wurde.

Motto: Alles "Natürlich Abbaubare" in die Bio-Tonne, gut für die Umwelt.

Bin da sehr kritisch.

-- IP 93.223.197.115 19:01, 8. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Abfallwirtschaftsberiebe München[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht, daß tierische Lebensmittel in einigen Kommunen nicht in die Biotonne gegeben werden dürfen. Als Beispiel sind die Abfallwirtschaftsbetriebe München (AWM) genannt. Die Aussage ist mit einem Link auf ihre Website belegt.

Mittlerweile existiert besagter Weblink der AWM nicht mehr. Das Internet Archive [1] hat auch keine gültige Version der Seite mehr. Eine scheinbar ähnliche Seite der AWM [2] erwähnt das Verbot nicht mehr. An anderer Stelle [3] ist bei den AWM lediglich von einer Empfehlung die Rede.

Daher vermute ich, daß besagtes Verbot derzeit nicht mehr besteht. Zumindest kann es nicht mehr belegt werden. Daher habe ich den entsprechenden Satz zu den AWM und die veraltete Quellenangabe aus dem Artikel entfernt. Die allgemeine Aussage, daß es in einigen Kommunen verboten ist, will ich aber noch nicht sofort in Zweifel ziehen, daher habe ich es erst einmal stehen gelassen. Vielleicht findet ja jemand eine brauchbare Quelle. --92.228.176.83 21:59, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten