Diskussion:Blauvogel (Film)

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Harka2 in Abschnitt Ende
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Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Die Geschichte wird in eindrucksvollen aufwendigen Bildern erzählt., Die Indianer werden erstaulich realitätsnah dargestellt. etc. Der gesamte Absatz ist viel zu wertend. Entweder ganz entfernen oder mit Quellen versehen. Viele Grüsse,--Michael 11:17, 6. Mai 2006 (CEST)Beantworten

„Der Film Blauvogel unterscheidet sich erheblich von den Indianerfilmen vergangener Jahre. Er verzichtet nahezu völlig auf die beliebten, gängigen Klischees und Standards dieser Art Filme, liefert stattdessen viel Ethnografisches, historisch exakt, sozial begründet.“ Filmspiegel 1/80

Eine Quelle steht doch im Artikel. Ich habe die Superlative weggelassen, so dass die Formulierung neutraler ist. --hhp4 µ 14:54, 6. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Dann ist dies also eine Kritik und gehört somit in den entsprechenden Abschnitt. Diese nochmal in eigene Worte zu fassen und als Fakten zu präsentieren wiederspricht dem Grundsatz der Neutralität. Auf die Setzung des Bausteins habe ich jetzt verzichtet, aber das kann man so nicht stehen lassen. Viele Grüsse,--Michael 12:48, 7. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Warum setzt du diesen dann nicht noch gleich bei Kletter-Ida mit rein. Dort habe ich schließlich eine sehr großen Analyse-Abschnitt geschrieben, und der Artikel wurde lobend erwähnt beim Schreibwettbewerb. Und wenn ich einen Film angesehen haben, weiß ich doch was in dem Film vorkam. Wenn ich also sehe, das die Rituale realistisch dargestellt wurde, ist das eine Tatsache. Also kann ich das auch schreiben. --hhp4 µ 13:06, 7. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Der Artikel besteht neben einer sprachlich holperigen Inhaltsangabe vor allem aus Lobgesülze, während die massiven Abweichungen vom Buch und den veröffentlichten Intentionen der Autorin völlig unterschlagen werden. Diese Fortschreibung der DDR-Legende ist so für ein Lexikon nicht akzeptabel. Offenbar hat keiner der Autoren das Originalbuch je gelesen geschweige den amerikanische Geschichte studiert. M.E. bedarf der Artikel eines Ersatzes, der das in der Tat in jeder Hinsicht ausgezeichnete Buch in den Mittelpunkt stellt und den (zu Recht) als "Kinderfilm" eingestuften banalen DDR-Bilderstreifen als die marginale Fußnote abhandelt, die er nur ist. Da hilft auch das "Preiskrönen" seitens der Spendenjongleure von UNICEF gar nichts.91.60.123.163 15:35, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Der Artikel taugt nicht viel und hebt eine schlechte Buchverfilmung unnötig hoch. Ich mache demnächst mal den Versuch dem Buch "Blauvogel" einen eigenen Eintrag zu gönnen, denn der Film hat mit dem zweifellos gutem Buch nicht viel zu tun.-- Harka2 (Diskussion) 16:35, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ich habe dem Buch nun mal etwas Inhalt eingehaucht. Die Filme sind da dch allenfalls gut gemeint, aber niemals gut gemacht. -- Harka2 (Diskussion) 18:22, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ende[Quelltext bearbeiten]

Meiner Erinnerung nach, überließ der Vater Blauvogel die Axt, um den letzten Baum zu fällen. Dies ist vermeintlich der "große Baum" aus dem Prolog, bei dessen Fällung sich also auch symbolisch der Kreis der Geschichte schließt. Kann es leider nicht belegen, aber mir scheint die Handlung in dem Punkt falsch dargestellt zu sein.Oliver S.Y. 01:12, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten

--Im Buch sind Georgs Eltern lange tot, bevor er wieder zu seinem Elternhaus zurückkehrt. Der "letzte Baum" ist im Buch schon lange vor seiner Rückkehr geschlagen worden. Als Blauvogel weiß Georg aber, wie wichtig ein großer Baum neben einem Haus als Schutz vor Blitzen ist. Im Buch fällt und verbrennt die Familie mit Tagelöhnen hingegen ein ganzes Waldgebiet, um noch mehr Äcker anzulegen. Blauvogel hat unbewusst bei den Indianern sehr viel über die Natur gelernt, seine Familie hingegen wütet mit Axt und Feuer gegen sie und will seine Gedanken dazu nicht mal hören. Der Film ist sicher gut gemeint, die Abweichungen zum wirklich guten Roman sind aber erheblich und verzerren doch sehr den Inhalt und die Botschaft des Buches. Der Drehbuchschreiber hat es sicher gut gemeint mit der korrekten Darstellung des Lebens der Indianer, das Buch hat er aber nur als Stichwortgeber benutzt. Der Vergleich mit den Winnetou-Filmen ist da nur korrekt, denn auch da wurden nur einzelne Figuren und bestenfalls eine Rahmenhandlung zu etwas völlig neuem verwurstelt.Harka2 (Diskussion) 19:37, 31. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Hintergrund[Quelltext bearbeiten]

Zunächst einmal liest sich das wie ein Unbelegtes) Kurzessay eine WP-Autors. Das ist natürlich so nicht zulässig, die entprechenden Ansichten müssen belegt und die spracher enzyklopädischer werden. Hinzu kommt noch das ein Teil der Aussagen im Vergleich zum Buch auch noch falsch ist (bzgl. des Indianerüberfalls und des Braddockfeldzuges), auch wenn die Kernaussage bzgl. großer Abweichung richt sein mag (kenne nur das Buch und nicht den Film).--Kmhkmh (Diskussion) 00:34, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Altersfreigabe[Quelltext bearbeiten]

Kann jemand genauere Angabe zur Altersfreigabe machen? Im Artikel steht ohne Altersbeschränkung, auf der DVD von SuperIllu FSK ab 6 und auf der Webseite von tvtv.de als er in der ARD gezeigt wurde, wurde der Film mit FSK 8 gekennzeichnet. (nicht signierter Beitrag von 87.173.94.31 (Diskussion) 18:59, 11. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Quellen oder Inspirationen von Anna Jürgens[Quelltext bearbeiten]

Gibt es seriöse Quellen darüber, daß sich Anna Jürgen von den Lebenserinnerungen von https://en.wikipedia.org/wiki/John_Tanner_(captive) mehr als nur inspirieren ließ? (Siehe S. 18 von http://imp.lss.wisc.edu/~jrvalent/AIS/Assets/Pdfs/BookTanner.pdf)