Diskussion:Blepharospasmus

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Grinsekatze1801 in Abschnitt Überarbeiten
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Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Von der für den Allgemeinmenschen nicht sehr verständlichen Einleitung bis zur bislang noch peinlichen Therapienaufzählung zu überarbeiten. Häufigkeit, Folgen, Therapieerfolge? -- Robodoc 13:01, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten

"Psychosomatik: Die Erkrankung steht häufig in deutlich erkennbarem Zusammenhang mit psychischen Belastungen, ist jedoch psychotherapeutisch nicht immer leicht zu beeinflussen, zumal wenn oben genannte Behandlungsversuche die Überzeugung einer ausschließlich organischen Genese bereits gefestigt haben."

Ceballos-Baumann schreibt, dass der Zusammenhang zwischen Dystonie und psychischen Belastungen nicht stärker ausgeprägt sei als bei anderen Krankheiten auch. Zudem widerspricht der zweite Satz dem ersten, da letzterer eine Psychogenese suggeriert, was ein bloßer Zusammenhang mit psychischen Belastungen nicht zeigt. Von der Idee, dass ein innerer Konflikt/psychische Belastung einen Blepharospasmus produziert(!), ist man abgekommen.

vgl. Conrad, Ceballos-Baumann (1998): Bewegungsstörungen. Thieme, S. 155.

-- Grinsekatze1801 (Diskussion) 10:07, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Ich würde vorschlagen:

Psychosomatik: Beim Blepharospasmus handelt es sich ausdrücklich nicht um eine psychogene Erkrankung.Eine Psychotherapie ist ggf. dann indiziert, wenn der Patient Hilfe zur Bewältigung krankheitsbedingter psychosozialer Probleme und Konflikte benötigt. -- Grinsekatze1801 (Diskussion) 10:52, 20. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

vgl. Conrad, Ceballos-Baumann (1998): Bewegungsstörungen. Thieme, S. 155. f.