Diskussion:Bloodsport

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Sachlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Selbst ein oberflächliches Überfliegen von en:Frank Dux zeigt sehr deutlich, dass der Artikel momentan alles andere als sachlich ist. --Nemissimo 酒?!? 14:35, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Nemissimo! Welchen Artikel meinst Du, den über Dux oder den über Bloodsport? Falls letzteres: Was genau meinst Du? Mir kommt der Stil des Artikels durchaus sachlich vor. Gruß, Franz Halač 11:14, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Verständnisfrage[Quelltext bearbeiten]

Unter "Sonstiges" steht folgendes:

"Frank W. Dux war für die Stunts im Film verantwortlich"

Aber Frank W. Dux gibt es doch gar nicht? Müsste es nicht heißen, das Jean-Claude van Damme dafür verantwortlich gewesen sei? Oder missverstehe ich den eigentlichen Sinn? (nicht signierter Beitrag von 89.53.246.163 (Diskussion) 19:53, 28. Apr. 2007 (CEST))Beantworten

Wird es klarer, wenn Du den Abschnitt „Hintergrund“ liest? Gruß, Franz Halač 13:21, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Falsche Angabe[Quelltext bearbeiten]

Unter "Hintergrund" steht: Bloodsport basiert auf der angeblich wahren Geschichte des amerikanischen Kämpfers Frank W. Dux und konnte lediglich in den USA im Kino gesehen werden – in Europa erschien er ausschließlich auf Video. Dies ist nicht korrekt, denn Bloodsport war durchaus, zumindest in Deutschland, im Kino zu sehen. Ich selbst habe zu der Zeit in einem Kino gearbeitet und den Film dort gesehen. Die IMDb gibt als Premierentermin in Deutschland den 9. Juni 1988 an. (nicht signierter Beitrag von 77.25.116.227 (Diskussion) 09:12, 11. Aug. 2009 (CEST))Beantworten

(Auch, wenn ich unter dem Erlauchten Kreis der Admins nicht der beliebteste frei arbeitende Mitmischer bin:) Ich stimme dem Kino-Pfleger da oben nur kräftig zustimmen; der Film lief in Deutschen Kinos - mit allen Konsequenzen, erinnere mich nämlich auch noch an die Szene, in der dem Südamerikanischen Kämpfer durch einem seitlichen Tritt des Gegners (Chong Li) nachträglich - obwohl der Brasilianer schon ziemlich kampfunfähig war - das Bein gebrochen wurde. Ein etwas unschöne, aber realistische Sequenz, in der der Zuschauer damit konfrontiert wurde, dass bei solchen Veranstaltungen nicht einfach nur Zähnchen fliegen, a la Spencer-Hill-PrügelRangelOrgien, sondern, dass man beim Raufen auch Mal einen schmerzhaften Offenen Knochenbruch davontragen kann!
(Übrigends zählt der Darsteller dieses Brasilianers - Michel Qissi - zu Jean-Claude van Dammes Freundeskreis, er hat auch in der in Deutschland als "Karate Tiger 3 - Der Kickboxer" kreditierten Film den Hauptgegner, den Thailänder Tong Po gemimt; eine Rolle, die er auch in den dabei freigesetzten Fortsetzungsfilmen jener 5-teiligen "Kickboxer"-Reihe verkörpert)!!!
Und noch etwas: Ja, Frank W. Dux existiert! Er hat mehrere Dojos; seine Vereine fallen schon Mal in (leicht dubiosen) Spektakelsendungen Amerikanischer Herkunft auf, z.B. weil seine Trainer in den 80-gern einen jungen Mann für solch eine Show angeblich derart Fit gemacht haben, dass er aus seinem Rollstuhl steigen und einige Schritte gehen konnte - soviel zumindest Mal für Freunde von Formaten, die zwischen "Galileo"/"Welt der Wunder" und "Ripley’s Believe It Or Not!", oder ähnlich ominösen UriGellerHoaxusPoaxus angesiedelt sind, förmlich sterben könnten.
Desweiteren soll Dux damals einen gewissen Karatemeister und FreizeitNinja namens Stephen K. Hayes, dessen ins Deutsche übersetzten Kampfsportwerke im Falken-Verlag publiziert wurden, aus dem Dunstkreis L.A.s vertrieben haben; frei nach dem Motto "Es kann nur Einen geben!".
Im ersten Teil der Highlander-Saga wurde er im Cast auch als Stuntman erwähnt.
Zum Schluss sei erwähnt, dass er vor wenigen Jahren Krach mit seinem Spezi van Damme bekommen hatte, weil er mit ihm das Drehbuch zu dem Film "The Quest - Die Herausforderung" verfasst, aber dafür keine Tantiemen erhalten hatte - ein Film, der quasi inhaltlich mit Bloodsport 1 inhaltlich pari war, welcher aber viele Jahrzehnte vor Bloodsport in einem Flair a la Sir Arthur Conan Doyle-/Jules Verne-Prosa gehalten war. Nebenrolle: Roger Moore als Lord Edgar Dobbs!
Dazu sei erwähnt, dass F.W.D. vor Gericht den Kürzeren zog, und dass Bloodsport 2 bis B.S. HasseNichtGesesehen abgesehen von dem fiktiven Charakter Ray Jackson eigentlich gar nichts mehr mit Newt Arnolds Filmwerk zu tun hat - selbst die Produktionsfirma Cannon Films stand wegen ihrer Pleite nicht mehr zur Verfügung.
MfG Jack Isback! --82.113.106.197 01:42, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Solange das unklar ist sollte der Satz bezüglich Kino ganz raus.--Perfect Tommy 15:17, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Gab es nicht mal einen Wiki-Artikel über Frank Dux? 84.158.56.139 05:32, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

"Die im Nachspann des Films aufgezählten Rekorde von Frank Dux konnten übrigens von ihm belegt werden."[Quelltext bearbeiten]

Quelle? Derartig phantastische Märchen sollten ja problemlos zu belegen sein... --217.231.25.65 20:58, 18. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Wenn chinesische Triaden ein japanisches Schwert als Preis überreichen, weiß man doch spätestens, daß da nix stimming ist!

Reportage über den echten Frank Dux bei "Spiegel-TV"[Quelltext bearbeiten]

Eine, wie ich finde, interessante Reportage:

Mythos Frank Dux Die wahre Geschichte von JCVD's Bloodsport

http://www.spiegel.tv/videos/630590-die-wahre-geschichte-von-jcvds-bloodsport/

Vielleicht will das ja jemand in den Artikel unter "Weblinks" einbauen?

--Arjo (Diskussion) 02:47, 22. Jul. 2017 (CEST)Beantworten