Diskussion:Blow-up (Filmtechnik)
Rechenschwäche?[Quelltext bearbeiten]
Die Behauptung, die Mehrkosten für das Vergrössern entsprächen den Einsparungen bei der Aufnahme ist Unfug. Zwar verursacht das Vergrössern zusätzliche Kosten, wer allerdings viel Filmmaterial bei der Aufnahme verbraucht, spart am Ende Geld gegenüber einem 35 mm-Prozess – es werden ja nicht die ganzen Rohfilm-Aufnahmen vergrössert, sondern nur die endgültige Schnittfassung! Ich nehme mal an, dass gerade Dokumentarfilmer sehr viel mehr aufnehmen als später verwendet wird. (nicht signierter Beitrag von 46.115.75.230 (Diskussion) 10:54, 1. Nov. 2013 (CET))
Hintergrund!!![Quelltext bearbeiten]
Ein Blow Up ist eine technische Notwendigkeit, da die meisten Kinos nur über einen 35 mm-Projektor verfügen und somit kein anderes Format vorführen können. (nicht signierter Beitrag von 176.2.134.66 (Diskussion) 22:29, 23. Feb. 2016 (CET))
- Wenn sie etwas besser wissen, dann verbessern sie es MIT entsprechenden Belegen aus Fachliteratur oder anderen Sekundärquellen. Einfach nur auf der Diskussionsseite rummeckern macht den Artikel nicht besser. --Jens Best (Diskussion) 00:17, 24. Feb. 2016 (CET)
Ich finde dass dem Leser durchaus plausible Zusatzinformation zugänglich gemacht wurden. Von jemandem der offensichtlich fachliche Ahnung aber nicht zwangsläufig von der Wikipedia oder ein zitierfähiges Dokument verfügbar hat. Dennoch ist die Information nützlich. Man muss die Leute nicht anblaffen. Dafür ist die Diskussionseite da und hilfreich. (nicht signierter Beitrag von 87.181.150.154 (Diskussion) 23:59, 3. Jul. 2022 (CEST))