Diskussion:Bodenverfestigung

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 80.137.20.104 in Abschnitt Drainierende flüssigkeitsgeführte BVF
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Zentralmischverfahren[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich wollte nicht gleich wieder in dem Beitrag rumwühlen. Beim "Zentralmischverfahren" können auf keinen Fall bindige Böden oder ähnliches aufbereitet werden. Lediglich Sand-/Kiesgemische oder Asphaltfräsgut wird verarbeitet. Als hydraulische Bindemittel kommen immer Zemente zum Einsatz. Die Anlage ist nicht zur Bodenaufbereitung geeignet. Hierfür gibt es separate Geräte. Gruß --Michael Wirtz 11:19, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Doch was ergänzt. Beim Zentralmischverfahren internen Link auf Kaltmischanlage gesetzt. Gruß --Michael Wirtz 14:08, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Da fehlt was[Quelltext bearbeiten]

Zum Beispiel chemische Bodenverfestigung aber auch andere Verfahren (Düsenstrahlinj., elektrochemisch...).--Claude J 12:01, 21. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Hallo, ein wesentlicher Bestandteil der Bodenverfestigung bzw. der modernen Bodenstabilisation mit flüssigen chemischen Katalysatoren zum Ionenaustausch an kohäsiven Bodenmaterialien fehlt gänzlich. Unter einbezugnahme dieser Katalysatoren ist es u.a. sehr wohl möglich bindige (kohäsive) Böden unter bestimmten technischen Voraussetzungen in einer Zentralmischanlage aufzubereiten. Das Verfahren mit flüssigem Katalysator hat allerdings mit hydraulischen Bindern nichts zu tun und ist ein rein elektro-physikalischer Vorgang. Ein Beispiel ist die moderne Bodenstabilisation nach Alphasoil-06, die gerade tonhaltige (kohäsive) Böden zur Stabilisation dieser Böden benötigt. Dieses Verfahren birgt enorme Vorteile zur Bodenstabilisation mit kohäsiven Material! Gruß --Alphasoil (16:04, 3. Jan. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Einfach mit ein paar Sätzen ergänzen und die Technik erklären. Evtl. in einem eigenem Absatz. Gruß --Mailtosap (Diskussion) 07:07, 9. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Drainierende flüssigkeitsgeführte BVF[Quelltext bearbeiten]

Kann ohne Bodenaustausch und Schlagrammen die Verdichtung bewirken, wesentlich ist ein ausreichend hoher Eintragsdruck bzw. Gewicht, was mittels Eintragszylinder erreicht werden kann, dessen Inhalt in Form von Wasser membrangetrennt die Eintragssuspensionen bewichtet, die ihrerseits mit üblichen Pumpen für stark abrasive Medien eingedrückt werden, der Zylinder muss freilich ausreichend breite Flanschdichtungen aufweisen.

Unterwasser entfällt dieser Aufbau.

Benötigt wird wie beide Strandbefestigung eine Drainage unterhalb der Verdichtungszone

Zementation kann dabei Anwendung finden

Felsgestein wird dabei nach und von den Suspensionbestandteilen umschlossen. (nicht signierter Beitrag von 80.137.20.104 (Diskussion) 18:27, 13. Mär. 2017 (CET))Beantworten