Diskussion:Bolivarische Revolution

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Stauffen in Abschnitt Abstruse rechte Meinungsmache
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überflüssiger Artikel[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel ist überflüssig. Es steht nichts drin, was nicht auch im Artikel "Hugo Chavez" zu finden wäre. --Uwca 12:38, 12. Aug 2005 (CEST)

Bolivarianismus ist aber ein eigenständiger Begriff, er bezeichnet die Ideologie der Chavez anhängt. allerdings könnte er durchaus mal überarbeitet werden. anne 1.nov.2005

Hallo, dass Ding ist, Chavez ist nicht die Bolivarische Revolution. Er hat es sich nur zu eigen gemacht. Die gabs aber voher schon, in den Barrios..

Belege fehlen[Quelltext bearbeiten]

"Die je nach Quelle zwischen 60.000 und 2,3 Millionen Anhänger starke Bewegung wurde aus Oppositionskreisen auch der Anwendung von Gewalt und sogar politischer Morde beschuldigt. Tatsächlich nachgewiesen sind aber nur Morde der Opposition an Basisaktivisten regierungsnaher Gruppierungen, vor allem Bauern." Hier fehlen Quellenangaben. Auch sonst ist im Text quasi nichts belegt.--Hagenk 21:42, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Da sich dein Einwand fehlender Belege nur auf den einen Satz bezieht, verschiebe ich mal den Textbaustein hierhin, sonst denkt noch jemand, du wolltest den ganzen Artikel löschen – der hat ja immerhin sechs Literaturangaben. --Bjørn M 14:53, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Aussenpolitik[Quelltext bearbeiten]

Die Aussenpolitik von Herrn Chavez kann man durchaus als "aggressif" bezeichnen - nicht im Sinne von militärischer Intervention natürlich, aber wohl im Sinne eines Einsatzes venezolanischer Finanzmittel, um ihm genehme Gruppen im Ausland zu unterstützen (darunter die FARC in Kolumbien); auch seine Freundschaften mit den Regimes in Iran oder Nordkorea sind primär gegen den Westen gerichtet und es ist nicht unmittelbar einsichtig wie diese den Interessen Venezuelas dienen. Ein anderes Zeichen einer gewissen Aggressivität ist das Masieren von Streitkräften an der Grenze zu Kolumbien im Rahmen des gegenwärtigen Streites um die FARC (primär ein Problem zwische Ekuador und Kolumbien), etc. --Stauffen 11:34, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nun ja, das ist Deine Fehlinterpretation, allenfalls Dein POV oder Yankie-Propaganda, nicht enzyklopädierelevant. Kommt deshalb wieder raus! Cocoloi 13:16, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Sagen wir es doch allgemein so: Das er eine agressive Außenpolitik betreibt ist eine Meinung. Kann in dem Satzzusammenhang von mir aus kurz rein (wobei sich die Frage stellt, was Außenpolitik hier eigentlich direkt mit dem Abschnitt zu tun haben soll..), aber solche Sachen sind nicht als Fakten zu formulieren, habe es als Meinung miteingebracht. Diese beiden Änderungen in der Einleitung waren übrigens nicht NPOV [1] und [2] (letztere wurde revertet, erstere von Escla nicht..). Ich setze die Einleitung zurück auf die Vorversion. --Sefo 15:39, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Die Meinung, dass er eine agressive Außenpolitik betreibt, ist aber nicht der angegebenen Quelle zu entnehmen, jedenfalls lässt sich das Wort "agressiv" dort nicht finden. Die Wahl des Wortes "agressiv" in diesem Zusammenhang verstößt gegen Wikipedia:Neutraler Standpunkt#Wortwahl und Formulierung. Meiner Meinung nach gehört der ganze Absatz nicht in dieses Lemma und sollte gelöscht werden. Cocoloi 16:42, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Cocoloi, ich habe die Außenpolitikkritik dringelassen, obwohl imo du Recht hast. Der Abschnitt wurde meiner Meinung eingefügt, damit mehr Kritik dasteht und nicht weil er zum Thema gehört. Ich persönlich finde das kindisch. Aber solange die Formulierung NPOV bleibt, werde ich es drinlassen. Vielleicht wechselt Escla ja noch seine Meinung hierzu oder begründet warum es in diesen Artikel gehört. --Sefo 18:51, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Sefo, ich teile Deine Einschätzung bezüglich des Motifs, weswegen der Abschnitt eingefügt wurde. Er wurde am 7. März von Benutzer Stauffen eingefügt, von mir kurz darauf gelöscht und von Escla kurz danach in einer erweiterten, aber deshalb keineswegs besseren, Fassung wieder eingefügt. Die Formulierung "agressive Außenpolitik" ist Stauffens persönliche Anti-Chavez Propaganda, die erstens nicht der Realität entspricht und zweitens nicht durch die angegebene Quelle abgedeckt ist. Selbst wenn eine solche Formulierung bei Ländern, die wirklich eine agressive Außenpolitik betreiben (Israel, USA ...), stehen würde, würde ich sie hier nicht akzeptieren wollen. Cocoloi 20:36, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Der Satz in der Einleitung: "Er versucht, die Gesellschaft gegen den aus seiner Sicht bedrohlichen Neoliberalismus auszurichten" ist manipulativ. Dem Leser wird nahegelegt, dass die gesehene Bedrohung als eine subjektive Sichtweise Chavez' objektiv womöglich nicht besteht. Deshalb hatte ich den Zusatz "nicht nur" vor "aus seiner Sicht" hinzugefügt. Alternativ kann man natürlich das "aus seiner Sicht" streichen. Dann werden aber diejenigen protestieren, die den "Neoliberalismus" nicht als Bedrohung erkannt haben. Also muss das Bedrohung auch noch weg. Bliebe: "Er versucht, die Gesellschaft gegen den Neoliberalismus auszurichten". Meinungen dazu ? Cocoloi 18:16, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Gute Idee. Ich denke der Satz ist ohne Bedrohungswertung ohne Zweifel eine bessere Version und habe es schon mal geändert. Hoffe damit ist jeder einverstanden. --Sefo 18:52, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Nach Lektüre dieses Artikels scheint es ja gerazu idyllisch in Venezuela zuzugehen. Chavez, der Hohe Priester des Bolvarismus, "gestaltet das politische Leben neu" durch seinen gerechten Kampf gegen den bösen Neoliberalismus (und wehe man wagt ihn einen Populist zu nennen - dies wird in genau 30 sek wegeditiert). Nebenbei geht ein reiches Land durch Korruption und Vetternwirtschaft zugrunde, so ist zB die grösste Autobahnbrücke zwischen Caracas und seinen Flughafen verfallen, während es scheinbar Geld für die Finanzierung der FARC gibt oder Chavez sich an die Seite so modellhafter Länder wie den Iran schlägt (sicherlich nur als einen Ausdruck der Völkerfreundschaft zu deuten). Es ist übrigens amüsant zu merken, dass die Autoren, die scheibchenweise den Artikel zu den FARC schönschreiben, diegleichen sind, die die sog Bolivarische Revolution hochleben lassen. Aber es war ja schon immer ein Kennzeichen der Salonintellektuellen, die Korruption in Südamerika zu übersehen, solange deren Repräsentant ein schillender Exot à la Chavez oder Castro ist. Nun gut, ich werde mich jetzt wieder als Yankeepropagandist verschreien lassen müssen... Na dann, weiterhin viel Spass im bolivarischen Märchenland. Gruss -- Stauffen 00:07, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Abstruse rechte Meinungsmache[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel sollte gelöscht werden oder grundsätzlich überarbeitet werden. Er strotzt nur so von absurden Behauptungen mit fragwürdigen Quellen. Die Quellen sind absolut unwissenschaftlich und dem rechten bis rechtsextremen Spektrum zuzuordnen. Die Sprache des Beitrags is tendenziös und nicht mit der Qualität eines Wikipedia-Eintrags vereinbar. Das liest sich ja als sei es direkt in Trumps Propaganda-Abteilung geschrieben worden. (nicht signierter Beitrag von 128.84.125.63 (Diskussion) 20:41, 29. Aug. 2019 (CEST))Beantworten

Sehe ich genauso, dieser Artikel ist eine rechte, hetzerische antikommunistische Darstellung und Sichtweise. Der Beitrag sollte dringend gekennzeichnet werden, es ist kein Wissensbeitrag sondern ein Hetzbeitrag (nicht signierter Beitrag von 2001:4DD1:F700:0:B813:FDFE:897C:6565 (Diskussion) 17:13, 19. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Liebe IPs, da müsst ihr schon genauer sein - hier zu schimpfen und zu behaupten, es sei ein Trump-Propagandaartikel ohne konkrete Hinweise, wo der Schuh den drückt, ist nicht seriös. Ich erlaube mir zu erläutern, dass der Artikel sein Leben als Jubelartikel für den Chavismus begann... die Erwähnung real existierender sehr bedauerlichen Verhältnisse in Venezuela macht aus diesen keinen Hetzbeitrag.--Stauffen (Diskussion) 20:52, 19. Jul. 2020 (CEST)Beantworten