Diskussion:Boltenhagen

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Klostermönch in Abschnitt Fritz Reuter Zitat
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Unter der Ticketnummer 2013013110004214 liegt seit dem 31. Januar 2013 eine Erlaubnis des Urhebers bzw. Rechteinhabers zur Nutzung vor.
Bearbeiter: --Krd 16:05, 12. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Das Original (Grundlage für den Abschnitt "Geschichte") wurde von Horst Günther verfasst.


Amtlicher Name[Quelltext bearbeiten]

Der amtliche Name der Gemeinde lautet "Ostseebad Boltenhagen", so nicht nur auf den Ortsschildern, sondern z. B. auch im PLZ-Verzeichnis. Seit 1999 ist der Ort außerdem staatlich anerkanntes Seeheilbad. (cl 2004-07-07)

Die Ostseebäder wurden als amtl. Namen nach der Wende komplett "entsorgt". Geograv 04:50, 10. Apr 2005 (CEST)

Nichtsdestoweniger ist die Web-Adresse des Ortes http://www.boltenhagen.de. 89.51.15.53 20:57, 18. Jul 2006 (CEST)

Das hat damit weniger zu tun - manche Städte und Gemeinden findet man unter mehreren homepages - mit mehreren Namen. Wer sich dafür interessiert: Hier gibt es amtl. Namen in MV mit allen Namens- und Zugehörigkeitsänderungen der letzten 16½ Jahre. Rauenstein 21:45, 18. Jul 2006 (CEST)

Wahrzeichen ist wieder verschwunden. Gefunden auf: [1]. Leider ist kein genaues Datum angegeben. Wenn jemand genauere Daten hat, bitte ich darum diese nachzutragen. --Koravel 15:46, 1. Mär 2006 (CET)

Das Wahrzeichen ist nicht "verschwunden" sondern es wurde abgebaut, um den Streitigkeiten mit der Dame ein Ende zu setzen, die für die Skulptur Modell gesessen hat und die sich dann beim Patent- und Markenamt in München die Rechte eintragen ließ, deren Erwerb sich die Gemeinde Boltenhagen ihr gegenüber nicht sicherte, weil sie schlecht beraten war. Über kurz oder lang wird eine neue Skulptur einer dann anderen Dame "auftauchen", dann hoffentlich, nachdem sie zuvor die entsprechenden Markenrechte rechtsgültig an die Gemeinde Boltenhagen abgetreten hat. 89.51.21.104 22:06, 2. Aug 2006 (CEST)


Die "Nymphe" ist nur ein bischen Schwimmen gewesen (siehe Link)! Als Wahrzeichen ist die Bronzefigur aus meiner Sicht nicht zu bezeichnen. http://www.mermaidmania.de/welt/travemuende.php

Marina Boltenhagen[Quelltext bearbeiten]

Das Projekt hat einen Internet-Auftritt unter http://www.marina-boltenhagen.de. 89.51.21.104 22:06, 2. Aug 2006 (CEST).

Den aktuellen Projektstand (9. August 2006) entnimmt man dieser Seite (Pressemitteilung des projektentwickelnden Architekturbüros): http://www.mpp-hamburg.de/pr_060715.html 89.53.63.183 19:57, 27. Aug 2006 (CEST)

Wird denn nun das U-Boot aus dem 1. Weltkrieg beseitigt, dass nach Aufschüttung des militärischen Versuchsflughafens Tarnewitz durch den Reichsarbeitsdienst (ab 1935) von der deutschen Kriegsmarine als Beschussziel für die Erprobung von Flugzeug-Bordwaffen vor der Ostseite des Geländes im Meer auf Grund gesetzt wurde und jedenfalls 2006 dort auch noch gut sichtbar vorhanden war? Davon hört und liest man nirgends etwas, obwohl eine Marina mit solch einer Gefahrenstelle in der Nähe ein absolutes Unding wäre.

Zum einen handelt es sich nicht um ein U-Boot, sondern eine mit Beton ausgegossene, versenkte und halb verrottete Schute. Zum zweiten stellt diese Schute keine Gefahr da. Das Wasser ist im weiten Umkreis um die Schute herum flach und ohnehin nur mit äußerst Vorsicht zu befahren ist.

Wird im Zusammenhang mit dem Marina-Ausbau eine Ortsumgehung gebaut oder muss man sich weiter durch den Ort quälen (oder die illegalen Schleichwege nehmen ...)?

Die Ortsumgehung ist seit kurzem (Ende 2007) befahrbar!

ehemaliges FDGB-Ferienheim am FKK-Strand[Quelltext bearbeiten]

Das ehemalige FDGB-Ferienheim gelangte erst 1953 in der Aktion Rose an den FDGB. Von 1991 - 2004 wies der in einem Schaukasten beim Heim aushängende verbitterte "Offene Brief" des in Travemünde lebenden, 1953 enteigneten und sich nach der Wende von der Gemeinde Boltenhagen übervorteilt fühlenden Alt-Eigentümers darauf hin. Das Kino in dem Gebäude, so der Brief, habe im Übrigen bereits 1935 bestanden.

Karl Qualmanns Kino im späteren FDGB-Ferienheim beim FKK-Strand hieß "Strandfilmbühne Boltenhagen". Bilder der Ruine von 2009 und alte Vorwende-Fotos findet man hier: http://allekinos.pytalhost.com/kinowiki/index.php?title=Boltenhagen_Strandfilmb%C3%BChne. Das Gebäude war zur Zeit der Wende das einzige, das als Baukörper dieser Größe direkt hinter dem Strandwall stand, in der Strandsilhouette Boltenhagens den Strandwall überragte und deshalb von See her mit seiner Giebelseite zu sehen war. - Zum Thema gibt es auch einen alten Artikel vom 27.09.1996 im Hamburger Wochenmagazin "Die Zeit", zu finden unter http://www.zeit.de/1996/40/Ein_neuesBoltenhagen/komplettansicht. --91.3.213.120 23:35, 14. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Welcher Schlaumeier hat denn denn Sinn des Artikeltexts nicht verstanden und erzählt etwas über höchste Gebäude in Boltenhagen? Es geht doch nicht darum, wo im Ort das höchste / älteste usw. Gebäude steht, sondern darum, dass die Strandsilhouette weder vor noch nach der "Wiedervereinigung" mit Protzbauten verschandelt wurde. Ich werde den Urzustand wiederherstellen, wenn mir keiner erklären kann, was das soll.89.53.82.235 22:35, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das ehemalige FDGB-Ferienheim am FKK-Strand ist Geschichte. Es wurde im 1. Quartal 2010 abgerissen, ebenso das zur Landseite hin schräg gegenüber liegende ehemalige Hotel, das ebenfalls seit der Wende leergestanden hatte. Was nun dort hinkommt, ist einstweilen (Ende März 2010) nicht ersichtlich, ein Bauschild für Nachfolgebauten steht bisher nicht. --84.142.158.55 20:45, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Zum Sachstand im Spätherbst 2010 (Lübecker Nachrichten): http://www.ln-online.de/regional/2674377 --84.142.146.45 23:39, 13. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Das Grundstück heißt "Qualmann-Grundstück" (nach dem Vorkriegs- und Nachwende-Eigentümer Karl Qualmann) und ist auch 2011 noch nicht wieder bebaut. Vielleicht der Anfang einer neuen "Unendlichen Geschichte". Der vorgenannte Link von 2010 funktioniert (2011) nicht mehr Zum Stand von Mai 2011: http://www.lokale-wochenzeitungen.de/index.php?id=307&no_cache=1&tx_ttnews[pointer]=4&tx_ttnews[tt_news]=142786&tx_ttnews[backPid]=274. --84.142.133.216 23:37, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Parkplatz und Strandzugang Boltenhagen-Steinbeck[Quelltext bearbeiten]

Etwas außerhalb (westlich) des Ortes und für Unkundige nur mit einer Karte zu finden liegt ein ehemaliger Landungsplatz für Boote der DDR-NVA-Grenztruppen. Der Parkplatz ist während der Saison tagsüber bewacht (Parkgebühr), die Parkwächterinnen verkaufen auch Getränke und Snacks zu fairen Preisen. Einzigartiger Meerblick - die Umgebung ist völlig naturbelassen und hat eine Anmutung von "wie vor hundert Jahren" (Foto-Location). Baden und Zelten am sandig-grobkiesigen Naturstrand unterhalb des Parkplatzes sind gefährlich, nicht gesichert (Abbrüche des naturbelassenen = ungesicherten Steilufers) und deshalb verboten. Der Zugang vom Parkplatz zum Wasser erfolgt über einen unsicheren Weg (ungewartete Holzbrücke, feuchter abschüssiger Erdweg längs eines Baches), der festes Schuhwerk erfordert und während der Dunkelheit gänzlich vermieden werden sollte. Zelten, Übernachten und Feuermachen auf dem Parkplatz und am Naturstrand unterhalb der Steilküste sind verboten. Trotzdem alles sehr schön und lohnenswert. 89.53.59.34 10:23, 30. Aug 2006 (CEST)

Brücke und Abweg zum Kiesstrand sind baulich instandgesetzt (März 2010). --84.142.158.55 20:48, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Zielgruppe des touristischen Angebots[Quelltext bearbeiten]

Das Anliegen, den Werbe-Ton aus dem Artikel zu nehmen, ist ja löblich, allerdings nicht zu Ende gebracht. Im Artikel heißt es nun "Das Freizeitangebot des Ortes richtet sich vorwiegend an Paare, Familien mit Kindern, Singles und Tagungs- und Seminargäste." Das ist nun wirklich Unfug. Wenn man ausdrücken möchte, das Angebot richte sich "vorwiegend" an xyz, dann darf man anschließend nicht so ziemlich alle denkbaren Personenkreise anführen. Und, dass sich das touristische Angebot Boltenhagens "vorwiegend" an Singles (Und: welchen Alters denn?) richte, kann nun wirklich niemand sagen der diesen Ort kennt.195.244.232.34 21:11, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich finde die vorwiegend angesprochenen Personengruppe treffend dargestellt. So werden weder Alpinisten, ausgesprochene Motoradfans, Langlaufskifans noch Jugendgruppen Boltenhagen wegen seiner Attraktionen aufsuchen. Hinzugefügt gehören allerdings Segler und andere Hobbykapitäne. (nicht signierter Beitrag von 91.49.64.94 (Diskussion) 18:54, 5. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Wappen[Quelltext bearbeiten]

Boltenhagen verfügt auch über ein Wappen. Siehe Gemeinde Ostseebad Boltenhagen Gemeinde Boltenhagen(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Walvater (DiskussionBeiträge) 13:17, 7. Mai. 2008 (CEST))

Dabei handelt es sich wohl eher um ein Logo, welches hier wohl auch schon mal eingestellt (keine Lust zu suchen) und wieder entfernt wurde, in der Hauptsatzung findet ein Wappen keine Erwähnung, in den Orten MVs wäre dies jedoch der Fall, wenn es eines gäbe. --Niteshift 17:28, 7. Mai 2008 (CEST)
Mittlerweile hat Boltenhagen ein Wappen. Weiß jemand welcher Heraldiker es entworfen hat? MfG--Marcel Rogge (Diskussion) 11:16, 5. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Tarnewitzer Huk - Aufspülung - Reste der Halbinsel Lieps[Quelltext bearbeiten]

Der Text "Die Halbinsel Tarnewitz mit der Tarnewitzer Huk und dem davor liegenden Fischereihafen wurde in den 1930er Jahren durch den Reichsarbeitsdienst als militärischer Versuchsflughafen zur Erprobung von Flugzeugbordwaffen aufgespült." vermittelt den Eindruck, als sei hier durch den NS-Reichsarbeitsdienst quasi "aus dem Nichts" eine Insel erschaffen worden. Das übernimmt fälschlich eine überhöhende Sprachregelung der Nazizeit und ist sachlich falsch. Tatsächlich nämlich hat der Reicharbeitsdienst lediglich einen vorhandenen Halbinselrest befestigt. Die dadurch hergestellten Strömungsverhältnisse führten dann zum Verschwinden des unbefestigt gebliebenen Halbinselrests im Übrigen. Dass das so ist, kann man unschwer bereits der Zusammenschau aus den Artikeln Naturschutzgebiet Tarnewitzer Huk und Lieps (Sandbank) entnehmen. Zudem lag der Fischereihafen nicht vor dem Huk (nördlich) sondern in einer Einbuchtung neben dem Huk (östlich, nämlich hier: 53.972218,11.250835), in etwa dort, wo sich jetzt der Fischerei- und der Sportboothafen zum Hotelkomplex Weiße Wiek befinden.

Der Text sollte also so heißen: "Die Halbinsel Tarnewitz mit der Tarnewitzer Huk und dem daneben angelegten Fischereihafen wurde in den 1930er Jahren durch den Reichsarbeitsdienst auf den festlandnahen Resten der ehemaligen Halbinsel Lieps aufgespült. Das befestigte Gelände diente bis 1945 als militärischer Versuchsflughafen zur Erprobung von Flugzeugbordwaffen." --79.202.207.10 11:31, 20. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Fritz Reuter Zitat[Quelltext bearbeiten]

Von diesem:

Wer mal sin Nerven will upfrischen,
wer mal sin Sorgen mocht wegwischen,
wer plägen will mal sinen Magen,
dei führt getrost nah Boltenhagen!
(http://www.boltenhagen.travel/)

bis zu diesem

Wer mal sein Nerven will upfrischen,
wer mal sein Sorgen mücht wegwischen,
wer plägen will gaut sienen Magen,
die kum getrost nah Boltenhagen!
(Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommern von Claudia Banck)

gibt es so manche "Quelle für Inspiration und Kreativität" (Zitat über dem Fritz-Reuter-Artikel in www.boltenhagen.travel;)

Hat jemand einen Originaldruck vorliegen? So wie es jetzt im Artikel steht

Wer mal sin Nerven will upfrischen,
wer mal sin Sorgen möchte wegwischen,
wer plägen will sinen Magen,
die führt getrost nach Boltenhagen!

ist es wohl nicht richtig. Leider (oder glücklicherweise?) gibt es keine Rechtschreibung im Niederdeutschen, aber das Versmaß und das letzte "die" sind einfach nicht stimmig. Ich bin aber unsicher zu verbessern, da ich kein Original habe. Gruß. --Schiwago (Diskussion) 15:38, 26. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Hallo Schiwago, das Reuter-Zitat habe ich so aus der angegebenen Quelle entnommen. Archivdirektor war 1992 noch Gerd Giese (er hat mir viel geholfen, da der Wismarer Architekt Heinrich Thormann die Innenrestauration der Dobbertiner Klosterkirche durchführte) und Redakteur für Heft 8 der Wismarer Beiträge war damals Siegfried Berndt. Platt schreiben und sprechen ist und bleibt wohl schwierig. Beste Grüße vom--Klostermönch (Diskussion) 16:08, 26. Mai 2015 (CEST)Beantworten