Diskussion:Bombardier Flexity Swift

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Falk2 in Abschnitt Gelenkkonstruktion K4500
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(Erste Beiträge)[Quelltext bearbeiten]

Wegen Unzuverlässigkeit der Fahrzeuge und der mangelnden Einsatzfähigkeit (v. a. auf der Strecke nach Siegburg wg. immer noch fehlender Hochbahnsteige teilweise) wird derzeit überlegt, die Fahrzeuge wieder zu verkaufen und mittelhohe Fahrzeuge zu kaufen, die sowohl bei Tiefbahnsteigen als auch bei Hochbahnsteigen akzeptable Einstiegshöhen bieten.

Ich interpretiere einfach mal, daß das auf Bonn bezogen ist: Von Verkaufsüberlegungen habe ich bislang noch nichts gehört. Die Sache mit den mittelhohen Fahrzeugen halte ich für äußerst fragwürdig, da das Bonner Stadtbahnnetz eindeutig auf Hochflurfahrzeuge ausgelegt ist. Die Linie 63 ist vollständig mit Hochbahnsteigen ausgestattet und auf der 66 wird der Flexity Swift in absehbarer Zeit einsetzbar sein (Adelheidisstraße bekommt noch dieses Jahr einen Hochbahnsteig, Bertha-von-Suttner-Platz nächstes Jahr und Stadthaus dannach) — Außerdem verbietet die BOStrab, Fahrzeuge einzusetzen, deren Fußboden niedriger als der Bahnsteig ist (§31, Ziffer 8, Satz 2). Für ein Mittelflurfahrzeug müßten also zunächst alle Hochbahnsteige auf der Strecke abgerissen werden. --Qualle 08:59, 13. Apr 2005 (CEST)

Und der Konrad-Adenauer-Platz wurde letztes Jahr umgebaut. Ich glaube es ist Unsinn und lösche es wieder aus dem Artikel. Jan Arne Petersen 10:32, 18. Apr 2005 (CEST)

Die externen Links funktionieren nicht, auf der Webseite wird man jetzt auf ne http-adresse mit IP verlinkt, da ich nich weiss ob die statisch oder dynamisch ist, wollt ich hier ma bescheid sagen ohne was zu ändern. --Trickstar 19:43, 10. Aug 2005 (CEST)

Die KVB hat mit Ende 2006 ihre Option auf weitere Fahrzeuge Typ K5000 bei Bombardier eingelöst. Wäre die Zuverlässigkeit der Fahrzeuge so schlecht, wäre dies wohl kaum der Fall gewesen.

Weiters sollte die Seite einmal überarbeitet werden, da auf Basis des K4500 derzeit bei Bombardier in Wien das Fahrzeug für Metro do Porto, und der K5000 demnächst leicht abgewandelt für Manchester entwickelt wird. Ich möchte dies aber nicht selbst machen, da ich Mitarbeiter von Bombardier bin.


Im Abschitt A32 steht

(da man sich vor „deutsche Eckigkeit“ bedankte)

Was soll damit gesagt werden? Könnte jemand der es versteht das umformulieren. - BerlinDresden 23:40, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Karlsruhe[Quelltext bearbeiten]

Da ist als Quelle im Moment die PM des KVV verlinkt, falls das nicht mehr tut, findet die sich in der historie von Karlsruhe:Bombardier Flexity Swift auch nochmal. Aber was wirklich ist, wissen wir 2011. -- 84.163.195.76 16:25, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Radsätze mit durchgehenden Achwellen[Quelltext bearbeiten]

Dass es unter dem Gelenk der Kölner Wagen der Reihe 4000 keine gibt, ist bekannt. Dass die Losräder einem erhöhten Verschleiß an Spurkränzen und Schienenköpfen verursachen, auch. Das ist ein generelles Problem bei Niederflurwagen. Was im Artikel fehlt, ist die Information, bei welcher Ausführung Losräder in welcher Form auch immer verwendet werden. War die Vermeidung von Losrädern nicht der Grund, gerade in Köln statt der 4000er die Reihe 4500 zu beschaffen? --Falk2 12:36, 3. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Zusatz vier Jahre danach: Wieso sind die K4000 und ihre Abkömmlinge wegen der Losräder keine Sechsachser? »Achse« bedeutet doch noch lange nicht, dass sie auch umlaufend sein muss. Das tun die Achsen bei Kraftfahrzeugen auch nicht und mit dem Begriff »Achswelle« haben einige Techniker, die nicht von der Eisenbahn kommen, Probleme. Spielt aber keine Rolle, zwei Laufräder nebeneinander gemeinsam gelagert sind eine Achse. –Falk2 (Diskussion) 22:07, 20. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Klar haben die K4000 sechs Radsätze und klar sind auch die Losräder jeweils paarweise in einer geometrischen Achse angeordnet, von kleinen Richtungsfehlern vielleicht mal abgesehen. Dem allgemeinen Begriffsverständnis und vermutlich auch geltenden Definitionen nach sind die Fahrzeuge damit natürlich Sechsachser. Aber wenn einer aus der Wikipedia-Elite seinen Willen durchsetzen will, kommst Du als Normalsterblicher dagegen eben nicht an. (nicht signierter Beitrag von 92.208.70.43 (Diskussion) 13:10, 30. Dez. 2014 (CET))Beantworten
So, Märchen entfernt. –Falk2 (Diskussion) 14:05, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Wien[Quelltext bearbeiten]

Die Zugehörigkeit der T2500 zur Flexity Reihe ist unklar. Formal laut Bombardier Web nicht, aber in verschiedenen anderen Veröffentlichungen doch. Ähnlichkeit zu anderen Fahrzeugen ist gegeben. Wenn löschen, dann nur nach Erstellung eines eigenen Artikels. -- DTD 16:36, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Der T2500/T400 entspricht (wie der Name schon sagt) bis auf kleinere Modifikationen dem Typ T der Wiener U-Bahn, welcher ja gewissermaßen Vorbild für die Flexity-Swift-Reihe und den Flexity Link ist, aber trotzdem ist er genau wie die T und T1 kein Flexity Swift. Was diverse Veröffentlichungen (welche genau?) sagen, ist nebensächlich, solange Bombardier nicht von einem Flexity Swift spricht - und das tun sie nicht, nicht einmal in den Pressemeldungen zur Auslieferung ([1]). Und die WLB selbst spricht vom "Typ T400" aus der Familie der Stadtbahnwagen von Bombardier, basierend auf dem Wiener T ([2]).Fakt ist: Offiziell wurde der T2500 bzw. der T400 nie als Flexity Swift bezeichnet. Und für die paar Buchstaben zum T400, die hier drinnenstehen, braucht man ja kaum einen Artikel, aber man könnte im Artikel Lokalbahn Wien–Baden die Anmerkungen zum Fuhrpark weiter ausbauen. mfG --Xe333 17:55, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Man sollte bei den Flexitys auf die Vorgänger (T) und Varianten (T1), die (noch) keine Flexitys sind, verweisen. Dies kann in der Einleitung erfolgen. Der Vorschlag, die Beschreibung des T2500 unter WLB zu packen, finde ich gut. Ich mag halt das Löschen von Infos nicht. -- DTD 18:58, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Eine gute Idee! Eine andere Möglichkeit wäre auch, den Vorgänger mit seinen Varianten (T1, 400) hier zu behandeln (quasi als Einleitung, woher der K4000 überhaupt "herkommt"), aber in einem eigenen Absatz und unabhängig von den anderen (also auch mit einer eigenen, kleinen Tabelle). --Xe333 19:38, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ich hab das im Wesentlichen schon umgesetzt. Das Foto bei der WLB steht leider im Layout ungünstig. Verbesserungen sind willkommen. -- DTD 19:41, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Modelle und Einsatzorte[Quelltext bearbeiten]

Die Linie 6 existiert nicht in Köln - Da ich allerdings nicht mit den näheren Belegungen der Linien mit Baureihen vertraut bin, möchte ich jmd. anderem die Korrektur überlassen, den Satz also sinnvoll zu korrigieren. (nicht signierter Beitrag von 62.153.170.123 (Diskussion) 10:18, 7. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Spurweite[Quelltext bearbeiten]

Spurweite wird nicht erwähnt. Auch nicht im Artikel Stadtbahn. --Helium4 (Diskussion) 12:42, 12. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Rheinbahn-HF6 und Hp Steinsche Gasse[Quelltext bearbeiten]

Das Ganze ist ein ziemliches Schleichen um den heißen Brei. Ich kann nur vermuten, dass die Ursache die Duisburger Niederflurbahnsteige und ihre Lage passend zu den nur 2,20 m breiten DVG-Wagen ist. Leider fehlen jegliche Fotos von den HF6. Haben wir echt keinen kamerabesitzenden Ruhrgebietsbewohner, der das ändern könnte? Die »Änderung des Bauplanes« ist auch ähnlich nichtssagend. Ist wirklich nicht bekannt, welche Teile wie versetzt oder geändert werden müssen? –Falk2 (Diskussion) 09:40, 17. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Gelenkkonstruktion K4500[Quelltext bearbeiten]

Ist darüber wirklich nichts bekannt? Prinzipiellgibt es zwei Möglichkeiten. Einmal könnte der Mittelwagen ein klassischer Zweichser sein. Ein Beispiel wären die hannoverschen TW2000 und 2500. Die Gelenke wären dann frei nickbeweglich. Der Nachteil dieser vergleichsweise einfachen Konstruktion wären ruppige Laufeigenschaften, insbesondere auf eingedeckten Abschnitten, in Flachrillen und verstärkt bei zunehmenden Laufflächenverschleiß. Die Alternative wäre eine winkelhalbierende Gelenksteuerung um die Querachse mit einem nickbeweglichen Laufgestell. Damit würden zumindest senkrechte Stöße wie durch ein echtes Drehgestell halbiert. Eine dritte Möglichkeit fällt mir erstmal nicht ein. Nur, wie ist es praktisch gelöst worden? –Falk2 (Diskussion) 16:09, 16. Okt. 2021 (CEST)Beantworten