Diskussion:Bonn-Kopenhagener Erklärungen

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von HenSti in Abschnitt Abschnitt "Diskussion ab 2005"
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Eigentlich handelt es sich ja um zwei Erklärungen. Auch die Seite des Auswärtigen Amtes spricht von Bonn-Kopenhagener Erklärungen. Sollte das Lemma daher vielleicht besser im Plural gewählt werden? --Birger_Fricke 21:04, 1. Mär 2005 (CET)


Du hast Recht, hab es daher in den Plural verschoben.mc005 18:12, 28. Mär 2005 (CEST)

Die Spannungen gibt es aber nicht erst seit 1920! Die gibts ja schon seit dem Sprachwechsel nach 1840. 29. Mär 2005 (CEST)


Quelle zur Entfernung der Flücktlinge und "Preußischen Junker"

Wohlgemerkt, das war der Ton des 20. Jahrhunderts NACH dem 2. Weltkrieg und vor allem nicht seitens der Nationalsozialisten oder anderer rechter deutscher Parteifunktionäre... : "http://www.slesvigland.dk/asp_mdb_arkiv/loadtext.asp?billede=miniature_mtekst&nummer=1983-06-09de&sprog=de&id=1-2&soegeord=&soegekriterie=&artikel_sprog=&admin=&de=ja" --Gonzzzo 11:44, 9. Jul 2007 (CET)

Wer gefährdet die Stabilität?[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung steht der Satz "Durch das Verzichten auf einen bilateralen Vertrag wollte man eine mögliche Einmischung in die Angelegenheiten des Nachbarlandes, das die Stabilität in einer künftigen Lage gefährden könnte, verhindern." War Grund tatsächlich die Befürchtung, das Nachbarland könnte "die Stabilität in einer künftigen Lage gefährden"? Für den Fall, dass eine solche Gefährdung vom Nachbarland ausgeht: weshalb will man dann die Einmischung verhindern, die doch die gefährdete Stabilität stärken könnte? Ich verstehe es nicht. --Idler 20:33, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Die Erklärungen wurden 1955 verabschiedet, also 10 Jahre nach der Besatzung Dänemarks durch deutsche Truppen. Im Hintergrund könnte vielleicht auch die verwickelte Situation zwischen den beiden Schleswigschen Kriegen 1848 und 1864 eine Rolle gespielt haben (Holstein als Mitglied des Deutschen Bundes und in Personalunion mit DK). Es sollte also zukünftig eine Situation vermieden werden, bei der Deutschland (in diesem Fall über seine deutsche Minderheit) wieder Einfluss auf die dänische Innenpolitik erlangen konnte (=Instabilität). Gruß,--188.96.246.62 13:43, 22. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Das Recht, regierungsbildend tätig zu werden ist kein Mehrheitenprivileg[Quelltext bearbeiten]

"...inwiefern der SSW heute noch als Partei der dänischen Minderheit betrachtet werden könne, nachdem er mittlerweile [...] regierungsbildend tätig werde" - Warum sollte die Minderheitenvertretung denn nicht regierungsbildend tätig werden können? Die dänische Minderheit hat doch das gleiche Recht, sich bei entsprechenden politischen Verhältnissen an der Regierung zu beteiligen wie jeder andere.

Abschnitt "Diskussion ab 2005"[Quelltext bearbeiten]

Nach der Landtagswahl 2013... 2013 gab es keine Landtagswahl in SH. Damit ist sicherlich die Wahl 2012 gemeint. HenSti (Diskussion) 07:59, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten