Diskussion:Bora Computer Gruppe

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Dhott in Abschnitt Filialzahl/Fillialen, Mitarbeiter
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Filialzahl/Fillialen, Mitarbeiter[Quelltext bearbeiten]

Heute sind es nur noch 29 Filialen.
„Mit unseren 29 Filialen in Deutschland und einem großen Online-Shop können wir unsere Computer-Produkte und Leistungen sowohl im Internet als auch vor Ort anbieten“ in K&M Computer: Ihr Computer & Hardware Shop!
Unter Bora Computer: Qualität zu günstigen Preisen! steht "Mit 29 Filialen in Deutschland können wir unsere Produkte und Leistungen vor Ort anbieten."
Bora Computer tritt in Deutschland außer in Aachen (2x), Düren, Eschweiler, Leverkusen und Mönchengladbach nur unter dem Namen K&M Computer auf. Wenn man unter https://bora-computer.de/ auf Meine Filiale klickt, steht dort 29x in Deutschland. Bei K & M Computer ist es unter https://www.kmcomputer.de/ auf Meine Filiale das gleiche: „29 x in Deutschland“.
Der Beleg Wirtschaftsforum ist offensichtlich nicht topaktuell, denn der Umsatz ist noch von 2015: „Heute verfügt Bora Computer über insgesamt 31 Niederlassungen in Deutschland“ „250 Mitarbeiter beschäftigt Bora Computer zurzeit und erwirtschaftete 2015 einen Umsatz von 60 Millionen EUR.“ Portrait, wirtschaftsforum.de --AlternativesLebensglück (Diskussion) 02:03, 19. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

2013: 95 Mitarbeiter und mehr als 20 Filialen: „Bora Computer ist in der Region zwischen Aachen und Leverkusen bisher mit acht Filialen vertreten und beschäftigt 20 Mitarbeiter. Hinzu kommen jetzt 13 Filialen in Großstädten wie München, Hamburg, Berlin, Bremen, Stuttgart, Leipzig, Dortmund und Köln. Übernommen werden auch die 60 Beschäftigten aus den einzelnen Filialen.“ „Im Jahr 2010 hatte Bora die Firma Litec Computer übernommen. Das Unternehmen befand sich damals ebenfalls in der Insolvenz. Unter dem neuen Namen Schwanthaler Computer GmbH sind dort weitere 15 Mitarbeiter beschäftigt. Hinzu kommt die Übernahme des Onlineshops des Aachener Unternehmens Vobis im Jahr 2011.“ [1] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 02:46, 19. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Falsche Darstellung im Artikel. Bora Computer hatte schon im Herbst 2015 drei Atelco-Filialen übernommen. Acht weitere übernahm das Unternehmen zum 1. März 2016. „Der insolvente Computerhändler Atelco hat seine restlichen acht Filialen an K&M Computer abgetreten, die Webseite leitet auf deren Mutterkonzern - die Bora Computer Gruppe - um. Bora Computer Gruppe um. Sie ist der Mutterkonzern von K&M Computer, das bereits im Herbst drei Filialen von Atelco übernommen hat - unter anderem die in Berlin-Wedding, an der seit Monaten ein neues Logo prangt.“ „Der Einkaufsleiter der Bora Computer Gruppe, Shaker Abder-Rahman, bestätigte, dass K&M Computer die bisherigen Atelco-Filialen in Bremen, Duisburg, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Mannheim, Wiesbaden und Wuppertal zum heutigen 1. März 2016 übernehmen werde. Das soll in etwa 100 Arbeitsplätze retten.“ Computerhändler: K&M Computer übernimmt Atelco-Filialen und Website leitet um, golem.de, 1. März 2013 Dia Filialen von Atelco heißen jetzt K&M Computer. Das kann man unter „Meine Filiale“ nachschauen. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 02:56, 19. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

"K&M Computer ... zum 1. Oktober letzten Jahres bereits die Filialen in Berlin, Kaiserslautern und Kiel übernommen wurden. Konkret sind dies die Filialen in Bremen, Duisburg, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Mannheim, Wiesbaden und Wuppertal. Dadurch sollen rund 100 Arbeitsplätze gesichert werden." [2] -- Dhott (Diskussion) 08:08, 21. Jul. 2017 (CEST)Beantworten