Diskussion:Botschaft des Vereinigten Königreichs (Bonn)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 84.176.225.81 in Abschnitt Offene Punkte
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Offene Punkte[Quelltext bearbeiten]

  • In dem als Einzelnachweis benutzten General-Anzeiger-Artikel vom 11. Juli 2000 heißt es: Das Botschaftsgebäude, die Residenz, das Haus des Gesandten, alles ist verkauft. Die Büroräume in der Argelanderstraße sind nur gemietet. Publikumsverkehr gibt's dort kaum. Wo befand sich das Haus des Gesandten?--Leit (Diskussion) 14:00, 14. Mai 2013 (CEST) In einer amtlichen Aufstellung über die 2000/01 abgeschlossenen Verkäufe von britischen Immobilien wird neben der Botschafterresidenz noch ein weiteres erwähnt. Hierbei müsste es sich um das Haus des Gesandten handeln.--Leit (Diskussion) 14:32, 22. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
  • Wann erwarb die Deutsche Telekom das britische Botschaftsgebäude und für welchen Preis?--Leit (Diskussion) 14:07, 14. Mai 2013 (CEST)Beantworten
  • Hatte der militärische Verbindungsstab in der Villa Spiritus formal nichts mit der Botschaft zu tun? In dem General-Anzeiger-Artikel zur Rück- bzw. Aufgabe der Villa Spiritus 2011 heißt es: 66 Jahre nach Kriegsende geben die letzten in Bonn verbliebenen Alliierten Streitkräfte ihren Standort auf. Mir scheint aber, dieser Verbindungsstab hatte letztlich dieselbe Funktion wie die noch in Bonn verbliebene, wohl vorrangig militärische Außenstelle der US-Botschaft. Denn der britische Verbindungsstab hieß British Forces Liaison Organisation und der noch bestehende amerikanische Bonn Defense Liaison Office. In dem Sinne gäbe es also wohl faktisch noch alliiertes Militär in Bonn.--Leit (Diskussion) 14:20, 14. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Zu Punkt 3: Ob nach Kriegsende bzw. unter dem Besatzungsstatut, Militärregierung und diplomatische Vertretung klar getrennt waren, kann ich nicht sagen. Aber jedenfalls seit dem Inkrafttreten des NATO-Truppenstatuts gibt es für den Aufenthalt des Militärs im Gastland Deutschland eine eigene Rechtsgrundlage, die nichts mit der Botschaft zu tun hatte. Das Hauptquartier der brit. Streitkräfte in Deutschland war übrigens nie in Bonn; es ist das JHQ Rheindahlen. Gruß--Malabon (Diskussion) 21:42, 14. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Bezüglich des letzten Punktes herrschte wohl seinerzeit Verwirrung. Denn in Zeitungsartikeln und sogar bei Olga Sonntags Villen am Bonner Rheinufer war bezüglich der Villa Spiritus vom Hauptquartier der Britischen Streitkräfte die Rede, was ich allerindings nicht ganz verstanden hatte, da es ja eigentlich nur um den Verbindungsstab ging. Die primäre Funktion müsste doch eigentlich der Kontakt zum Verteidigungsministerium gewesen sein, auch wenn in dem General-Anzeiger-Artikel von 1988 an erster Stelle die Verwaltung der britischen Liegenschaften und die Betreuung der Mitarbeiter bei Rechtsfragen genannt wurde. Gruß--Leit (Diskussion) 22:38, 14. Mai 2013 (CEST)Beantworten
  • Einer Seite über die Familie Gülpen ist zu entnehmen, dass der Hasenhof in Rüngsdorf (Rheinstraße 33–35) ebenfalls zum Bestand der britischen Botschaft gehörte. Welchem Zweck diente er?--Leit (Diskussion) 12:33, 13. Jan. 2014 (CET) In einer Stellungnahme der Stadtverwaltung von 2006 über die ehemaligen Botschaftsgebäude in Bad Godesberg wird dieses Objekt nicht aufgeführt. Vielleicht war es ja Residenz des Gesandten (s.o.).--Leit (Diskussion) 15:11, 26. Mär. 2014 (CET) Erl. Nun durch die Godesberger Heimatblätter belegt, wenngleich die Art der Nutzung durch die Botschaft offen bleibt. Eigentlich müsste es die Residenz des Gesandten sein, denn der Hasenhof ist für jedermann erkennbar kein Bürogebäude, sondern ein grundsätzlich als Residenz nutzbares Wohngebäude.--Leit (Diskussion) 23:38, 2. Apr. 2014 (CEST) Offenbar Fehlanzeige, denn der Gesandte wohnte gemäß Liste der diplomatischen Missionen und anderen Vertretungen in Bonn mindestens bis 1981 an der Fasanenstraße 25.--Leit (Diskussion) 15:02, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Es scheint sich um eine Fehlinformation (der Godesberger Heimätblätter von 1975) zu handeln, denn aus den Adressbüchern der damaligen Zeit lässt sich eine solche Nutzung (siehe u.a. 1975, 1981) nicht ablesen. Beide Gebäude Nr. 33 und 35 wurden demzufolge von der Familie Gülpen an Privatpersonen vermietet.--2003:E5:171F:AFA0:A5B9:614D:F4BB:4277 21:48, 23. Dez. 2022 (CET) Jetzt entfernt. Fraglich bleibt aber, ob es sich um eine gänzliche Fehlinformation oder um eine Verwechslung handelte, denn es war immerhin auch ein konkretes Jahr (1972) für den Beginn der Zugehörigkeit zur britischen Botschaft genannt.--2003:E5:171F:AFA0:A5B9:614D:F4BB:4277 22:04, 23. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Merkwürdigerweise war stattdessen in mehreren Adressbüchern (1975, 1981) das Haus Rheinstraße 32 auf der gegenüberliegenden Straßenseite als Residenz der britischen Botschaft eingetragen. Abgesehen davon, dass sich die Residenz in der Villa Heisterbachstraße 39 befand, handelt es sich hierbei um ein unauffälliges Wohnhaus in Grenzbebauung und als weitere Nutzer inklusive Eigentümer sind Personen mit deutschen Namen eingetragen. Daher muss man im Grunde auch hier von einem Fehleintrag ausgehen.--84.176.225.81 01:24, 28. Dez. 2022 (CET)Beantworten