Diskussion:Bren (Maschinengewehr)

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Tom in Abschnitt gefixt Defekter Weblink
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Ist es nicht auch überaus nachteilig das man das Magazing obendrauf vorm Gesicht hat?

Nein weil kimme und Korn daneben liegen das mag komisch klingen aber damit war das MG bedient. Das reichte. --Ironhoof 17:15, 9. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ist man durch das Magazin nicht aber auch leichter zu sehen? Also ragt es nicht irgendwie immer raus aus der Deckung?--94.218.3.96 11:04, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ein oben eingesetztes Magazin hat 2 Vorteile: Erstens liegt die Waffe inklusive Schütze tiefer, damit ist dieser weniger feindlicher Einwirkung ausgesetzt und zweitens ist die Patronenzufuhr sicherer, da die Magazinfeder nicht noch das Gewicht der Patronen ausgleichen muss. -- Hmaag 14:38, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Es hat allerdings den Nachteil, das das Gesichtsfeld des Schützen nach rechts vorne eingeschränkt ist. -- Snark7 11:02, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten


Vor und Nachteile hoher Kadenz[Quelltext bearbeiten]

Ich lese immer wieder über den Nachteil niedriger Kadenz gegenüber den deutschen MGs 34 und 42. In einer technischen Beschreibung haben diese Bewertungen keinen Platz. Sowohl hohe Kadenz und Gurtzufuhr sind nicht immer ein Vorteil, bei leichten Waffen eher ein Nachteil. Wer je mit einem MG 42 ab Vorderstütze oder "from the hip" geschossen hat oder eine Gurttrommel wechseln musste (als Infanterist habe ich das beim MG 51 gemacht) weiss was das heisst. --Hmaag 16:19, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Unabhängig davon,ob das in einer technischen Beschreibung einen Platz hat oder nicht: Der Nachteil der hohen Kadenz liegt nicht so sehr in der Beherrschbarkeit. Insbesondere ob eine Unterstützungswaffe wie ein LMG "aus der Hüfte" geschossen mehr oder weniger beherrschbar ist, ist für die Bewertung wirklich völlig irrelevant. Wesentlich wichtiger ist das Problem des weit höheren Munitionsverbrauchs. Die muß ja vom Rest des Trupps mitgeschleppt werden und in der Praxis ist die verfügbare Munition für einen Infantrietrupp halt begrenzt. -- Snark7 11:02, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Da widerspreche ich nicht. Es ist aber auch eine Frage der Einsatzdoktrin (Bis Ende der Fünfzigerjahre). Für Niederhaltefeuer reicht eine tiefe Kadenz, für Punktfeuer und Flugabwehr muss die Kadenz hoch sein.--Hmaag 11:54, 15. Nov. 2010 (CET) Quatsch.Beantworten

Versionen[Quelltext bearbeiten]

Dort steht: |Mark 1 Entspricht im Wesentlichen bis auf das Kaliber dem tschechoslowakischen Original.

Dies stimmt nicht. ZB26: Gerippter Lauf, Trichter aufgeschraubt, Gasentnahme am vorderen Laufende, nicht regulierbar.

Bren Mk. 1: Glatter Lauf, Trichter Inox aufgeschrumpft, Gasentnahme auf 2/3 Lauflänge, regulierbar.

Ich schlage vor: Entspricht bis auf konstruktive Details dem tschechoslowakischen Vorbild --Hmaag 12:47, 16. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Einsatz[Quelltext bearbeiten]

Zitat: Die im Zweiten Weltkrieg von den Alliierten verwendeten Bren-Maschinengewehre hatten Kurvenmagazine, da sie Patronen mit Rand verschossen. Das hat nichts mit einander zu tun, auch andere Waffen (ohne "Rand") nutzen Kurvenmagazine. sw - 12.06.11 (nicht signierter Beitrag von 80.89.78.7 (Diskussion) 12:19, 12. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Genügt dies: Die im Zweiten Weltkrieg von den Alliierten verwendeten Bren-Maschinengewehre hatten Kurvenmagazine, da sie sich konisch verjüngende Patronen verschossen, die überdies einen Rand hatten. Gruss, --Hmaag 19:07, 12. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

gefixt Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

  • Defekter Weblink|Bot=GiftBot|Lauf=2015-10

|1=wba=20100220111258 2012 http://www.12pulkulanow.com/main_folder/Bren.htm }} – GiftBot (Diskussion) 09:51, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten

gefixt --Tom (Diskussion) 16:02, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten